Erste Hilfe bei Problemen mit Ihrer Hardware finden Sie hier
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Hardware & Zubehör

Als erste Hilfe bei Problemen mit Ihrer Hardware, finden Sie hier Anleitungen, Hilfe-Videos und Antworten auf die häufigsten Fragen rund um unsere AVM-Produkte. Filtern Sie einfach nach dem betroffenen Gerät. Die meistgeklickten Themen werden in der Suche ganz oben aufgelistet.

Ihre Fragen an uns

  • Maximale Anzahl gleichzeitiger IP-Verbindungen

    Maximale Anzahl gleichzeitiger IP-Verbindungen

    Im Router-Betrieb verwaltet die FRITZ!Box alle IP-Verbindungen ins Internet, um Antworten der Gegenstellen an die jeweils richtigen Geräte im Heimnetz weiterleiten zu können. Die Anzahl gleichzeitiger IP-Verbindungen wird von der FRITZ!Box dabei nicht limitiert.

    Da die maximale Anzahl von IP-Verbindungen von der Auslastung des FRITZ!Box-Arbeitsspeichers abhängt, kann sie in der Praxis je nach Verwendung anderer Funktionen (z.B. WLAN, Telefonie) unterschiedlich sein. Erfahrungsgemäß sind immer mehrere Hundert gleichzeitige IP-Verbindungen möglich.

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  • Mobilfunk-Datenrate wird mit "0 kbit/s" angezeigt

    Mobilfunk-Datenrate wird mit "0 kbit/s" angezeigt

    In der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche wird im Menü "Mobilfunk" als Datenrate "0 kbit/s" angezeigt, obwohl die Internetverbindung über den Mobilfunk-Stick von der FRITZ!Box hergestellt ist und der Internetzugang uneingeschränkt funktioniert.

    Information nicht abrufbar

    Der Mobilfunk-Stick bietet keine offene Schnittstelle für den Abruf der Datenrate an. Die FRITZ!Box kann die Datenrate somit weder ermitteln noch anzeigen. Es handelt sich dabei nicht um einen Fehler der FRITZ!Box.

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  • Mobilfunk-Stick wird von FRITZ!Box nicht erkannt

    Mobilfunk-Stick wird von FRITZ!Box nicht erkannt

    Ein Mobilfunk-Stick wird von der FRITZ!Box nicht erkannt. Nach dem Anschluss an der FRITZ!Box wird der Stick nicht in der Benutzeroberfläche unter "Heimnetz > USB / Speicher" angezeigt.

    Führen Sie die hier beschriebenen Maßnahmen nacheinander durch. Prüfen Sie nach jeder Maßnahme, ob das Problem behoben ist.

    1 Aktuelles FRITZ!OS installieren

    1. Installieren Sie auf der FRITZ!Box das aktuelle FRITZ!OS.

    2 Samsung GT-B3740 wird nicht unterstützt

    Der Mobilfunk-Stick GT-B3740 von Samsung kann nicht am USB-Anschluss der FRITZ!Box eingesetzt werden, da Samsung bei diesem LTE-Stick auf herstellerspezifische Schnittstellen setzt. Es handelt sich dabei nicht um einen Fehler der FRITZ!Box, sondern um eine technische Besonderheit des Samsung-Sticks.

    Hinweis:Einige Mobilfunkanbieter (z.B. Vodafone) bieten den LTE-Stick GT-B3740 unter ihrem eigenen Markenamen an. Von der FRITZ!Box wird der LTE-Stick GT-B3740 als USB-Speicher erkannt.

    3 Mobilfunk-Stick auf Funktionsfähigkeit überprüfen

    1. Schließen Sie den Mobilfunk-Stick testweise direkt an einem USB-Anschluss Ihres Computers an.
    2. Wenn der Mobilfunk-Stick am Computer nicht erkannt wird, ist der Mobilfunk-Stick defekt. Wenden Sie sich in diesem Fall an den Hersteller.

    4 Mobilfunk-Stick direkt mit FRITZ!Box verbinden

    Führen Sie diese Maßnahme nur durch, wenn Sie den Mobilfunk-Stick über einen USB-Hub mit der FRITZ!Box verbunden haben:

    1. Verbinden Sie den Mobilfunk-Stick zum Testen direkt (d.h. ohne USB-Hub) mit der FRITZ!Box.
    2. Wenn der Mobilfunk-Stick jetzt erkannt wird, ist der USB-Hub entweder defekt oder er unterstützt den angeschlossenen Mobilfunk-Stick nicht.

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  • MTU-Size für DSL-Verbindungen manuell anpassen

    MTU-Size für DSL-Verbindungen manuell anpassen

    Die FRITZ!Box bietet keine Möglichkeit, die MTU-Size manuell anzupassen. Dies ist auch nicht erforderlich, da die FRITZ!Box das MSS Clamping-Verfahren (Maximum Segment Size) unterstützt, über das die Größe der Datenpakete automatisch an die jeweils kleinere MTU der miteinander verbundenen Netzwerke angepasst wird. Somit kommt es zu keinen Performance-Einbußen durch das Fragmentieren oder Verwerfen von Datenpaketen.

    Hinweis:Die Maximum Transmission Unit (MTU) beschreibt die maximale Größe der Nutzdaten, die in einem einzelnen Datenpaket übertragen werden können. Bei DSL-Verbindungen, die über PPPoE (Point to Point Protocol over Ethernet) hergestellt werden, beträgt die maximale MTU 1492 Byte. Am Kabel- und Glasfaseranschluss beträgt die maximale MTU 1500 Byte. Der Internetanbieter kann die MTU durch Einsatz zusätzlicher Protokolle reduzieren.

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  • Öffentliches IPv4-Subnetz in FRITZ!Box einrichten

    Öffentliches IPv4-Subnetz in FRITZ!Box einrichten

    Die FRITZ!Box kann auch an einem Internetanschluss mit mehreren festen ("statischen") öffentlichen IPv4-Adressen eingesetzt werden. Sie können Ihre Serverdienste bzw. Internetanwendungen im Internet somit direkt unter verschiedenen öffentlichen IP-Adressen anbieten.

    Voraussetzungen / Einschränkungen

    • Der Internetanbieter muss für den Internetzugang ein öffentliches IPv4-Subnetz bereitstellen.

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 Öffentliches IPv4-Subnetz in FRITZ!Box einrichten

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Heimnetz".
    2. Klicken Sie im Menü "Heimnetz" auf "Netzwerk".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Netzwerkeinstellungen".
    4. Klicken Sie im Abschnitt "WAN-Einstellung" auf "weitere Einstellungen", um alle Einstellungen anzuzeigen.
    5. Klicken Sie auf die Schaltfläche "IPv4-Einstellungen".
    6. Tragen Sie im Abschnitt "Öffentliches IPv4-Subnetz" in den Eingabefeldern "Präfix" und "Netzwerkmaske" das öffentliche IPv4-Subnetz ein, das Sie von Ihrem Internetanbieter erhalten haben.
    7. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "OK".

    2 Netzwerkgerät einrichten

    Passen Sie die IP-Einstellungen an allen Netzwerkgeräten (z.B. Netzwerkadapter des Computers, der mit der FRITZ!Box verbunden ist) an, die unter einer IP-Adresse aus dem öffentlichen IPv4-Subnetz der FRITZ!Box erreichbar sein sollen:

    Hinweis:Netzwerkgeräte, für die eine öffentliche IP-Adresse eingerichtet wird, beziehen ihre IP-Einstellungen nicht mehr von der FRITZ!Box und können daher weder auf andere Geräte im FRITZ!Box-Heimnetz, noch auf die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche zugreifen.

    1. Tragen Sie als IP-Adresse eine IP-Adresse aus dem öffentlichen IPv4-Subnetz ein. Diese IP-Adresse darf von keinem anderen Gerät im FRITZ!Box-Heimnetz verwendet werden.
    2. Tragen Sie als Subnetzmaske die zur öffentlichen IP-Adresse passende Subnetzmaske ein.
    3. Falls erforderlich, tragen Sie als Standardgateway ein Standardgateway des Internetanbieters ein.
    4. Tragen Sie als bevorzugten und alternativen DNS-Server die DNS-Server des Internetanbieters ein.

    3 Portfreigaben in FRITZ!Box einrichten

    Damit Ihre Serverdienste bzw. Internetanwendungen im Internet erreichbar sind, richten Sie in der FRITZ!Box Portfreigaben für die IP-Adressen aus dem öffentlichen IPv4-Subnetz ein:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet".
    2. Klicken Sie im Menü "Internet" auf "Freigaben".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Portfreigaben".
    4. Klicken Sie auf "Gerät für Freigaben hinzufügen".
    5. Wählen Sie in der Ausklappliste "Gerät" den Eintrag "IP-Adresse manuell eingeben".
    6. Tragen Sie im Eingabefeld "IPv4-Adresse" die öffentliche IP-Adresse ein, die Sie dem Gerät zugewiesen haben.
    7. Klicken Sie auf "Neue Freigabe".
    8. Aktivieren Sie die Option "Portfreigabe".
    9. Wählen Sie in der Ausklappliste "Anwendung" den Eintrag "Andere Anwendung".
    10. Tragen Sie im Eingabefeld "Bezeichnung" einen beliebigen Namen für die Portfreigabe ein.
    11. Wählen Sie in der Ausklappliste "Protokoll" das IP-Protokoll (TCP, UDP, ESP oder GRE) aus, das von dem Serverdienst bzw. der Internetanwendung benötigt wird.

      Hinweis:Die IP-Protokolle ESP und GRE werden nur beim Einsatz eines VPN-Serverdienstes benötigt.

    12. Wenn ein einzelner Port freigegeben werden soll, tragen Sie unter "Port an Gerät", "bis Port" und "Port extern gewünscht (IPv4)" die Portnummer ein, auf der der Serverdienst bzw. die Internetanwendung Verbindungen entgegen nimmt.
      • Wenn ein Portbereich freigegeben werden soll:
        1. Tragen Sie unter "Port an Gerät" die erste und unter "bis Port" die letzte Portnummer ein, auf der der Serverdienst bzw. die Internetanwendung Verbindungen entgegen nimmt.
        2. Tragen Sie unter "Port extern gewünscht (IPv4)" die erste Portnummer ein, auf der der Serverdienst bzw. die Internetanwendung Verbindungen entgegen nimmt.
    13. Aktivieren Sie die Freigabe.
    14. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "OK".

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  • Per FTP über das Internet auf Speicher (NAS) zugreifen

    Per FTP über das Internet auf Speicher (NAS) zugreifen

    Bei Verwendung der Funktion Speicher (NAS) können Sie bestimmte Inhalte der mit der FRITZ!Box verbundenen Speicher für den Zugriff mit einem FTP-Programm wie z.B. Cyberduck, FileZilla oder WinSCP freigeben. Damit können Sie beispielsweise Freunden und Verwandten den Zugriff über das Internet auf Ihre Bilder und Videos vom letzten Urlaub ermöglichen.

    Hinweis:Sie können auch ohne FTP-Programm mit dem Internetbrowser bequem und sicher über das Internet auf FRITZ!NAS-Inhalte zugreifen.

    Voraussetzungen / Einschränkungen

    • Für IPv4-Internetzugriffe muss die FRITZ!Box vom Internetanbieter eine öffentliche IPv4-Adresse erhalten.
    • Für IPv6-Internetzugriffe muss die FRITZ!Box vom Internetanbieter eine IPv6-Adresse erhalten.

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 Vorbereitungen

    USB-Speicher für Speicher (NAS) einrichten

    MyFRITZ!-Konto einrichten und Domainnamen ermitteln

    Mithilfe von MyFRITZ! können Sie die FRITZ!Box auch dann jederzeit über das Internet erreichen, wenn die FRITZ!Box vom Internetanbieter regelmäßig eine andere öffentliche IP-Adresse erhält:

    1. Richten Sie in der FRITZ!Box ein MyFRITZ!-Konto ein.
    2. Ermitteln Sie den MyFRITZ!-Domainnamen der FRITZ!Box.

    Internetverbindung dauerhaft halten

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet".
    2. Klicken Sie im Menü "Internet" auf "Zugangsdaten".
    3. Klicken Sie auf "Verbindungseinstellungen ändern".
    4. Aktivieren Sie die Option "Dauerhaft halten (empfohlen für Flatrate-Tarife)". Falls die Option nicht angezeigt wird, stellt die FRITZ!Box die Internetverbindung bereits dauerhaft her.
    5. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    2 FRITZ!Box-Benutzer einrichten

    Damit Sie über das Internet auf die FRITZ!Box zugreifen können, müssen Sie in der FRITZ!Box Benutzer einrichten und diesen Benutzern den Zugang aus dem Internet auf Speicher (NAS)-Inhalte erlauben:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "System".
    2. Klicken Sie im Menü "System" auf "FRITZ!Box-Benutzer".
    3. Klicken Sie neben dem Benutzer, der über das Internet auf den Speicher (NAS) zugreifen soll, auf die Schaltfläche (Bearbeiten) oder richten Sie einen neuen Benutzer für den Internetzugriff ein:
      1. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Benutzer hinzufügen".
      2. Tragen Sie in den Eingabefeldern einen Namen und ein Kennwort für den Benutzer ein.
    4. Aktivieren Sie die Option "Zugang auch aus dem Internet erlauben".
    5. Aktivieren Sie die Option "Zugang zu NAS-Inhalten".
    6. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Verzeichnis hinzufügen".
    7. Wenn der Benutzer auf alle Speicher an der FRITZ!Box zugreifen soll, aktivieren Sie die Option "Alle an der FRITZ!Box verfügbaren Speicher".
      • Wenn der Benutzer nur auf einen bestimmten Speicher oder ein bestimmtes Verzeichnis zugreifen soll, aktivieren Sie die Option "Verzeichnis auswählen".
        • ACHTUNG!Bei Freigabe aller Verzeichnisse ist der Zugriff auch auf Fax- und Anrufbeantworter-Nachrichten und einen eingerichteten Online-Speicher möglich.

    8. Legen Sie im Abschnitt "Verzeichnis" die Lese- und Schreibrechte für den Zugriff auf den Speicher fest.
    9. Klicken Sie auf "OK".
    10. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    3 Internetzugriff auf Speicher (NAS) einrichten

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet".
    2. Klicken Sie im Menü "Internet" auf "Freigaben".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "FRITZ!Box-Dienste".
    4. Aktivieren Sie die Option "Internetzugriff auf Ihre Speichermedien über FTP/FTPS aktiviert".
    5. Tragen Sie im Eingabefeld "TCP-Port für FTP/FTPS" den gewünschten Port ein.
    6. Falls der Internetzugriff verschlüsselt erfolgen soll, aktivieren Sie die Option "Nur sichere FTP-Verbindungen zulassen (FTPS)".

      Wichtig:Die für den Zugriff auf den Speicher verwendeten Programme (z.B. Internetbrowser, FTP-Programm) müssen FTPS ebenfalls unterstützen.

    7. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    4 Über das Internet auf Speicher (NAS) zugreifen

    1. Rufen Sie im FTP-Programm die Adresse ftp://[MyFRITZ!-Domainname der FRITZ!Box] auf. Falls die FRITZ!Box nicht den Standard FTP-Port 21 verwendet, ergänzen Sie den Domainnamen um den von der FRITZ!Box verwendeten Port.

      Beispiel:
      ftp://pi80ewgfi72d2os42.myfritz.net:47891

    2. Tragen Sie Namen und Kennwort eines FRITZ!Box-Benutzers ein, der zum Zugriff aus dem Internet auf NAS-Inhalte berechtigt ist.

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  • Portfreigaben in FRITZ!Box einrichten

    Portfreigaben in FRITZ!Box einrichten

    Sie wollen in der FRITZ!Box eine Portfreigabe einrichten? ✔ Wir zeigen Ihnen die verschiedenen Möglichkeiten, Verbindungen aus dem Internet entgegen zu nehmen.

    Die Firewall der FRITZ!Box schützt alle Geräte im FRITZ!Box-Heimnetz standardmäßig vor eingehenden Verbindungen und unangeforderten Daten aus dem Internet.

    Durch das Einrichten von Portfreigaben können Sie Online-Spiele, Tauschbörsen-Programme und andere Internetanwendungen verwenden, die Verbindungen aus dem Internet entgegennehmen, oder Benutzern im Internet den Zugriff auf Web- sowie Fernwartungs-Server und andere Serverdienste in Ihrem Heimnetz ermöglichen.

    Die FRITZ!Box bietet unterschiedliche Möglichkeiten, um Ports freizugeben, die sowohl einzeln als auch gemeinsam genutzt werden können. Welche Art der Freigabe am sinnvollsten ist, hängt von den Anforderungen der jeweiligen Anwendung bzw. des Serverdienstes und Ihren persönlichen Vorlieben ab.

    Automatische Freigaben einrichten

    Automatische Portfreigaben sind sinnvoll, wenn

    • die Anwendung alle von ihr benötigten Portfreigaben selbstständig in der FRITZ!Box einrichten soll.
    • die Portfreigaben nicht für einen Serverdienst benötigt werden.
    • die Anwendung den Standard UPnP (Universal Plug and Play) oder PCP (Port Control Protocol) unterstützt.

      Hinweis:UPnP wird auch von vielen Spielekonsolen (z.B. PlayStation, Wii U, Xbox) unterstützt. Informationen zur jeweiligen Anwendung bzw. dem Gerät erhalten Sie vom Hersteller.

    • die Anwendung sehr viele Portfreigaben benötigt oder bei jeder Nutzung unterschiedliche Ports verwendet.

    So geht's: Automatische Portfreigaben in FRITZ!Box einrichten

    MyFRITZ!-Freigaben einrichten

    MyFRITZ!-Freigaben sind sinvoll, wenn

    • über das Internet auf eine browserbasierte Anwendung im FRITZ!Box-Heimnetz zugegriffen werden soll, z.B. auf einen Web-Server oder die grafische Oberfläche eines NAS-Systems.
    • die Anwendung über ein URI-Schema (Uniform Resource Identifier) erreichbar ist, z.B. https oder ftp.
    • die Anwendung über einen Direktlink in der Geräteübersicht auf myfritz.net erreichbar sein soll.

    So geht's: MyFRITZ!-Freigaben in FRITZ!Box einrichten

    Statische Freigaben einrichten

    Statische Portfreigaben sind sinnvoll, wenn

    • über das Internet auf einen Serverdienst im Heimnetz zugegriffen werden soll, z.B.  auf einen Fernwartungs- oder VPN-Server.
    • die Anwendung weder UPnP noch PCP unterstützt.

    So geht's: Statische Portfreigaben in FRITZ!Box einrichten

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  • Power-LED blinkt

    Power-LED blinkt

    Die Power-LED der FRITZ!Box blinkt? ✔ Hier erfahren Sie, was das bedeutet und wie Sie den Fehler beheben.

    Sobald Sie Ihre FRITZ!Box mit dem DSL-Anschluss verbinden, baut die FRITZ!Box eine Verbindung mit der Vermittlungsstelle des DSL-Anbieters auf. Das kann bis zu 10 Minuten dauern. Die Power-LED der FRITZ!Box blinkt während dieser Zeit und leuchtet, sobald die DSL-Verbindung aufgebaut ist.

    Mit dieser Anleitung beheben Sie die folgenden Fehler:

    • Die Power-LED der FRITZ!Box blinkt dauerhaft.
    • Die FRITZ!Box baut keine DSL-Verbindung auf.

    Dabei wird in den Ereignissen der FRITZ!Box die folgende Fehlermeldung angezeigt:

    • "DSL antwortet nicht (Keine DSL-Synchronisierung)"

    Führen Sie die hier beschriebenen Maßnahmen nacheinander durch. Prüfen Sie nach jeder Maßnahme, ob das Problem behoben ist.

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 Fehler trat nach FRITZ!OS-Update auf

    Führen Sie die Maßnahmen der folgenden Anleitung nur durch, falls der Fehler direkt nach einem FRITZ!OS-Update auftrat:

    2 Ereignisprotokoll der FRITZ!Box prüfen

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "System".
    2. Klicken Sie im Menü "System" auf "Ereignisse".
    3. Falls außer der Meldung "DSL antwortet nicht" auch "DSL ist verfügbar (DSL-Synchronierung besteht mit [...] kbit/s)" angezeigt wird, führen Sie die Maßnahmen der Anleitung FRITZ!Box meldet häufige Abbrüche der DSL-Verbindung durch.

    3 Überprüfen, ob der DSL-Anschluss unterstützt wird

    Die FRITZ!Box unterstützt alle in Deutschland, Österreich und der Schweiz üblichen DSL-Anschlüsse. Führen Sie diese Maßnahme nur durch, wenn Sie die FRITZ!Box in einem anderen Land einsetzen:

    1. Überprüfen Sie, ob der DSL-Anschluss von der FRITZ!Box unterstützt wird.

    4 DSL-Richtlinie einstellen

    Führen Sie diese Maßnahme nur durch, wenn Sie die FRITZ!Box an einem ADSL-Anschluss einsetzen (an VDSL-Anschlüssen ist diese Maßnahme nicht erforderlich):

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet".
    2. Klicken Sie im Menü "Internet" auf "DSL-Informationen".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Störsicherheit".
    4. Klicken Sie auf "Einstellungen Störsicherheit", um alle Einstellungen anzuzeigen.
    5. Wählen Sie im Abschnitt "Annex-Einstellungen" aus, ob Ihre FRITZ!Box an einem DSL-Anschluss mit Annex A oder Annex B angeschlossen ist.

      Hinweis:In Deutschland wird immer Annex B genutzt, in anderen Ländern fast immer Annex A. Welcher Standard an Ihrem DSL-Anschluss genutzt wird, erfahren Sie vom DSL-Anbieter. 

    6. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    5 Störsicherheit zurücksetzen

    Stellen Sie die Störsicherheit der DSL-Verbindung auf "maximale Performance", da an einigen DSL-Anschlüssen sonst keine DSL-Verbindung aufgebaut werden kann:

    Hinweis:Die Störsicherheit der DSL-Verbindung sollte nur bei gelegentlichen Störungen der DSL-Verbindung angepasst werden.

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet".
    2. Klicken Sie im Menü "Internet" auf "DSL-Informationen".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Störsicherheit". Falls die Registerkarte nicht angezeigt wird, aktivieren Sie zunächst die Erweiterte Ansicht.
    4. Klicken Sie auf "Einstellungen Störsicherheit", um alle Einstellungen anzuzeigen.
    5. Klicken Sie auf "Einstellung zurücksetzen" und bestätigen Sie die Ausführung mit "OK", um die DSL-Verbindung für maximale Performance einzurichten.

    6 DSL-Anschluss und Verkabelung mit DSL-Leitungstest prüfen

    DSL-Leitungstest ausführen

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box links unten auf "Inhalt" und dann auf "FRITZ!Box Support".

      Abb.: Links "Inhalt" und "FRITZ!Box Support" in Benutzeroberfläche

    2. Klicken Sie auf den Link "DSL-Leitungstest".
    3. Entfernen Sie das DSL-Kabel von der FRITZ!Box.
    4. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Kalibrieren" und starten Sie die Kalibierung durch Klick auf "OK".
    5. Verbinden Sie das DSL-Kabel nach der Kalibrierung wieder mit der FRITZ!Box.
    6. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Messen" und starten Sie den DSL-Leitungstest durch Klick auf "OK".
    7. Führen Sie die Maßnahmen des zu dem Testergebnis passenden Abschnitts durch.

    Leitungstest meldet: DSL-Kabel defekt oder nicht gesteckt

    1. Schließen Sie die FRITZ!Box mit einem anderen DSL-Kabel (z.B. von einem anderen DSL-Modem) an die mit "F" beschriftete Buchse der TAE-Dose bzw. am DSL-Anschluss an.
      • Falls Sie die FRITZ!Box an einem DSL-Anschluss mit zusätzlichem Telefonanschluss (analog oder ISDN) verwenden:
        1. Ziehen Sie das DSL-/Telefonkabel aus dem DSL-Anschluss des Splitters und aus der FRITZ!Box.
        2. Schließen Sie die FRITZ!Box mit dem mitgelieferten Netzwerkkabel an die mit "DSL" beschriftete Buchse des DSL-Splitters an.
    2. Leuchtet die Power-LED nach 10 Minuten durchgehend, ist das zuvor verwendete DSL-Kabel defekt und muss ersetzt werden.

      Hinweis:DSL-Kabel können im Fachhandel oder bei uns per E-Mail oder telefonisch unter zubehoer@avm.de bzw. +49 30 39004415 (Mo.-Fr. 9:00-17:00) erworben werden. Mithilfe der Anleitung Belegung der Kabel, Adapter und Anschlüsse können DSL-Kabel auch selbst angefertigt werden.

    Leitungstest meldet: Fehler in der Hausverkabelung

    1. Falls Sie die FRITZ!Box am IP-basierten Anschluss einsetzen, entfernen Sie den DSL-Splitter.
    2. Entfernen Sie alle Kabelverlängerungen, nicht verwendete Kabel, TAE-Dosen und zusätzliche elektrische Bauteile (z.B. Überspannungsschutz, Automatische Wechselschalter-Anschlussdosen).
    3. Stecken Sie das DSL-Kabel in die "DSL"-Buchse der FRITZ!Box und in die mit "F" beschriftete Buchse der TAE-Dose (siehe linke Abb.) bzw. in den DSL-Anschluss (siehe rechte Abb.). Falls Sie die FRITZ!Box an einem DSL-Anschluss mit zusätzlichem Telefonanschluss einsetzen, schließen Sie die FRITZ!Box wie in der Anleitung FRITZ!Box mit DSL- und Telefonanschluss (analog / ISDN) verbinden beschrieben an.

      Abb.: FRITZ!Box mit DSL-Anschluss in Deutschland (links) und in anderen Ländern (rechts) verbinden

    Leitungstest meldet: Fehler beim Anbieter

    1. Entweder: Testen Sie, ob ein anderes DSL-Modem an Ihrem DSL-Anschluss funktioniert.
      • Oder: Testen Sie, ob die FRITZ!Box an einem anderen DSL-Anschluss eine DSL-Verbindung aufbaut, z.B. bei Nachbarn.

        Hinweis:Verbinden Sie die FRITZ!Box nur mit dem DSL-Anschluss und dem Stromnetz. Die DSL-Verbindung ist hergestellt, wenn die Power-LED nach spätestens 10 Minuten leuchtet.

    2. Wenn ein anderes DSL-Modem an Ihrem Anschluss ebenfalls nicht funktioniert oder die FRITZ!Box an einem anderen Anschluss eine DSL-Verbindung herstellen kann, ist Ihr DSL-Anschluss gestört. Wenden Sie sich an Ihren DSL-Anbieter und lassen Sie Ihren DSL-Anschluss überprüfen.

      ACHTUNG!Bei der Überprüfung können Kosten anfallen. Erfragen Sie die Bedingungen bei Ihrem Anbieter!

    7 Andere DSL-Version verwenden

    Die DSL-Version der FRITZ!Box wird mit jedem FRITZ!OS weiterentwickelt, um unter allen Bedingungen optimale DSL-Verbindungen herzustellen. Im Einzelfall (z.B. an DSL-Anschlüssen mit veraltetem DSLAM) kann es durchaus vorkommen, dass die FRITZ!Box nur mit bestimmten DSL-Versionen eine DSL-Verbindung herstellen kann. Testen Sie daher die aktuelle und vorherige DSL-Version:

    Aktuelles FRITZ!OS einsetzen

    Die DSL-Version ist Bestandteil von FRITZ!OS. Stellen Sie sicher, dass die FRITZ!Box das aktuelle FRITZ!OS und somit die aktuelle DSL-Version verwendet:

    1. Führen Sie ein manuelles FRITZ!OS-Update durch.

    Vorherige DSL-Version einsetzen

    Falls das Problem mit der aktuellen DSL-Version auftritt (z.B. nach FRITZ!OS-Update), testen Sie die DSL-Version des vorherigen FRITZ!OS:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet".
    2. Klicken Sie im Menü "Internet" auf "DSL-Informationen".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Störsicherheit".
    4. Klicken Sie auf "Einstellungen Störsicherheit", um alle Einstellungen anzuzeigen.
    5. Aktivieren Sie die Option "Vorherige DSL-Version verwenden".
    6. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    Jetzt wird die vorherige DSL-Version aktiviert und die FRITZ!Box anschließend neu gestartet. Der Neustart dauert ca. zwei Minuten.

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  • Power-LED blinkt nach FRITZ!OS-Update

    Power-LED blinkt nach FRITZ!OS-Update

    Nach einem FRITZ!OS-Update stellt die FRITZ!Box keine DSL-Verbindung mehr her. Die Power-LED der FRITZ!Box blinkt seit dem Update dauerhaft und in den Ereignissen der FRITZ!Box wird die folgende Fehlermeldung angezeigt:

    "DSL antwortet nicht (Keine DSL-Synchronisierung)"

    Führen Sie die hier beschriebenen Maßnahmen nacheinander durch. Prüfen Sie nach jeder Maßnahme, ob das Problem behoben ist.

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 FRITZ!Box neu starten

    1. Trennen Sie die FRITZ!Box für 5 Sekunden vom Stromnetz.

      Hinweis:Die Einstellungen der FRITZ!Box bleiben dabei erhalten. Der Neustart dauert ca. 2 Minuten. Währenddessen ist kein Zugriff auf die FRITZ!Box möglich.

    2 Ereignisprotokoll der FRITZ!Box prüfen

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "System".
    2. Klicken Sie im Menü "System" auf "Ereignisse".
    3. Falls außer der Meldung "DSL antwortet nicht" auch "DSL ist verfügbar (DSL-Synchronierung besteht mit [...] kbit/s)" angezeigt wird, führen Sie die Maßnahmen der Anleitung FRITZ!Box meldet häufige Abbrüche der DSL-Verbindung durch.

    3 Störsicherheit zurücksetzen

    Stellen Sie die Störsicherheit der DSL-Verbindung auf "maximale Performance", da an einigen DSL-Anschlüssen sonst keine DSL-Verbindung aufgebaut werden kann:

    Hinweis:Die Störsicherheit der DSL-Verbindung sollte nur bei gelegentlichen Störungen der DSL-Verbindung angepasst werden.

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet".
    2. Klicken Sie im Menü "Internet" auf "DSL-Informationen".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Störsicherheit". Falls die Registerkarte nicht angezeigt wird, aktivieren Sie zunächst die Erweiterte Ansicht.
    4. Klicken Sie auf "Einstellungen Störsicherheit", um alle Einstellungen anzuzeigen.
    5. Klicken Sie auf "Einstellung zurücksetzen" und bestätigen Sie die Ausführung mit "OK", um die DSL-Verbindung für maximale Performance einzurichten.

    4 Vorherige DSL-Version einsetzen

    Die DSL-Version der FRITZ!Box wird mit jedem FRITZ!OS weiterentwickelt, um unter allen Bedingungen optimale DSL-Verbindungen herzustellen. Im Einzelfall (z.B. an DSL-Anschlüssen mit veraltetem DSLAM) kann es durchaus vorkommen, dass die FRITZ!Box nur mit bestimmten DSL-Versionen eine DSL-Verbindung herstellen kann. Aktivieren Sie daher die vorherige DSL-Version:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet".
    2. Klicken Sie im Menü "Internet" auf "DSL-Informationen".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Störsicherheit".
    4. Klicken Sie auf "Einstellungen Störsicherheit", um alle Einstellungen anzuzeigen.
    5. Aktivieren Sie die Option "Vorherige DSL-Version verwenden".
    6. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    Jetzt aktiviert die FRITZ!Box die vorherige DSL-Version und startet neu. Falls die FRITZ!Box weiterhin keine DSL-Verbindung herstellt, führen Sie die Maßnahmen der Anleitung Power-LED blinkt durch.

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  • PPPoE-Passthrough in FRITZ!Box einrichten

    PPPoE-Passthrough in FRITZ!Box einrichten

    Über PPPoE-Passthrough stellen mit der FRITZ!Box verbundene Computer oder Router zusätzliche PPPoE-Internetverbindungen mit eigenen Zugangsdaten her. Die FRITZ!Box verhält sich dabei den Geräten gegenüber wie ein DSL-Modem.

    So können Sie z.B. für die Telearbeit an Ihrem Computer eine zusätzliche Internetverbindung mit eigenen Zugangsdaten nutzen, die Ihnen Ihr Arbeitgeber nur für die Telearbeit zur Verfügung gestellt hat.

    ACHTUNG!Bei einigen Internetanbietern können beim Aufbau zusätzlicher Internetverbindungen extra Kosten anfallen. Informationen zu den Kosten erhalten Sie von Ihrem Internetanbieter.

    Voraussetzungen / Einschränkungen

    • Die FRITZ!Box muss den Internetzugang selbst herstellen.
    • Der Anbieter des Internetanschlusses muss den Aufbau mehrerer PPPoE-Verbindungen zulassen.

      Hinweis:Einige Internetanbieter (z.B. die Telekom) unterstützen nur den Aufbau einer einzigen PPPoE-Verbindung.

    • Die globalen Filtereinstellungen der FRITZ!Box unter "Internet > Filter > Listen" gelten für alle PPPoE-Internetverbindungen.

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 FRITZ!Box einrichten

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet".
    2. Klicken Sie im Menü "Internet" auf "Zugangsdaten".
    3. Klicken Sie auf "Verbindungseinstellungen ändern" und aktivieren Sie die Option "Angeschlossene Netzwerkgeräte dürfen zusätzlich ihre eigene Internetverbindung aufbauen (nicht empfohlen)".
    4. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    Jetzt können mit der FRITZ!Box verbundene Netzwerkgeräte eigene Internetverbindungen herstellen.

    Falls der Aufbau der zusätzlichen Internetverbindung scheitert, ist die PPPoE-Verbindung in dem jeweiligen Netzwerkgerät nicht richtig eingerichtet oder der Internetanbieter blockiert den Aufbau zusätzlicher PPPoE-Verbindungen.

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  • Sicherheitsfunktionen (Firewall) der FRITZ!Box

    Sicherheitsfunktionen (Firewall) der FRITZ!Box

    Die FRITZ!Box bietet Ihnen eine komplett geschlossene Firewall gegenüber unangeforderten Daten aus dem Internet. Bereits in den Werkseinstellungen sind alle mit der FRITZ!Box verbundenen Computer, Smartphones und anderen Geräte vollständig vor Angriffen aus dem Internet geschützt.

    ACHTUNG!Die Firewall ist nicht aktiv, wenn die FRITZ!Box die Internetverbindung eines anderen Routers nutzt ("IP-Client-Modus"). In diesem Fall empfiehlt sich die Einrichtung einer Firewall in dem anderen Router.

    Im Einzelnen bietet die Firewall der FRITZ!Box die folgenden Sicherheitsfunktionen:

    • Die FRITZ!Box kontrolliert sämtliche ein- und ausgehenden Datenpakete und weist nicht angeforderte Daten aus dem Internet automatisch ab (Stateful Packet Inspection). Somit gelangen nur Datenpakete ins Heimnetz, die direkte Antworten auf zuvor gestellte Anfragen darstellen.
    • Kein Gerät im Heimnetz ist im Internet sichtbar, so dass auch kein direkter Zugriff über das Internet auf die Geräte möglich ist. Dies wird auf TCP/IP-Ebene durch IP-Masquerading bzw. Network Address Translation (NAT) gewährleistet.
    • Alle TCP- bzw. UDP-Ports sind standardmäßig für eingehende Verbindungen aus dem Internet ins Heimnetz geschlossen. Daher finden so genannte "Portscans" keine offenen TCP- bzw. UDP-Ports, die potentielle Angriffspunkte für "Hacker" darstellen könnten.
    • Mit Paketfiltern verhindert die FRITZ!Box, dass Datenpakete (z.B. NetBIOS) ins Internet gelangen, die Informationen über Geräte im Heimnetz beinhalten.

    Für Web- sowie VPN-Server, Online-Spiele und andere Anwendungen, die aus dem Internet erreichbar sein sollen, können Sie gezielt Portfreigaben einrichten.

    Falls die FRITZ!Box unangeforderte Anfragen aus dem Internet verwerfen soll, anstatt mit ICMP-Kontrollnachrichten zu antworten, aktivieren Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box unter "Internet > Filter > Listen > Globale Filtereinstellungen" die Option "Firewall im Stealth Mode".

    Eine Übersicht über die geöffneten Ports und die aktiven Paketfilter finden Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZBox unter "Diagnose > Sicherheit".

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  • Smart-Home-Geräte über Internet und im Heimnetz schalten

    Smart-Home-Geräte über Internet und im Heimnetz schalten

    Ihre schaltbaren Steckdosen und Heizkörperregler, z.B. FRITZ!DECT 200 und FRITZ!DECT 301, und LED-Lampen FRITZ!DECT 500 können Sie im Heimnetz oder über das Internet mit der FRITZ!App Smart Home bedienen. Die FRITZ!App Smart Home installieren Sie einfach auf Ihrem Smartphone oder Tablet. Anschließend können Sie Ihre Smart-Home-Geräte im Heimnetz und auch unterwegs sicher über das Internet schalten. Die FRITZ!App Smart Home zeigt zudem den Energieverbrauch der Geräte an, die an den Steckdosen angeschlossen sind. So können Sie Ihre Smart-Home-Geräte jederzeit steuern und überwachen.

    Abb.: Startseite FRITZ!App Smart Home

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  • Störungen beim Fernsehen über IPTV-Anschluss

    Störungen beim Fernsehen über IPTV-Anschluss

    Beim Fernsehen über einen IPTV-Anschluss kommt es zu Bild- und/oder Tonaussetzern, wenn die FRITZ!Box die Internetverbindung herstellt und der Media Receiver die Internetverbindung der FRITZ!Box verwendet.

    Hinweis:Am Telekom MagentaTV Sat-Anschluss wird das TV-Programm über einen Satelliten übertragen. Bei Störungen beim Satellitenfernsehen wenden Sie sich direkt an die Telekom.

    Führen Sie die hier beschriebenen Maßnahmen nacheinander durch. Prüfen Sie nach jeder Maßnahme, ob das Problem behoben ist.

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 Aktuelles FRITZ!OS der FRITZ!Box installieren

    1. Installieren Sie auf der FRITZ!Box das aktuelle FRITZ!OS.

    2 Einstellungen für den Internetzugang korrigieren

    Für eine fehlerfreie IPTV-Wiedergabe darf der Internetzugang nicht über die Auswahl "Anderer Internetanbieter" eingerichtet sein:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet".
    2. Klicken Sie im Menü "Internet" auf "Zugangsdaten".
    3. Wenn der Internetzugang über die Auswahl "Anderer Internetanbieter" eingerichtet ist:
      1. Wählen Sie im Abschnitt "Internetanbieter" in der Ausklappliste Ihren Internetanbieter aus. Falls Ihr Anbieter nicht auswählbar ist, wählen Sie zunächst "Weitere Internetanbieter" aus.
      2. Tragen Sie im Abschnitt "Zugangsdaten" die Zugangsdaten, die Sie von Ihrem Internetanbieter erhalten haben, in die jeweiligen Eingabefelder ein.
      3. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    3 WLAN-Einstellungen für IPTV optimieren

    Führen Sie diese Maßnahmen nur durch, wenn der Media Receiver per WLAN direkt oder über einen WLAN-Repeater mit der FRITZ!Box verbunden ist:

    WLAN-Einstellungen der FRITZ!Box für IPTV optimieren

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "WLAN".
    2. Klicken Sie im Menü "WLAN" auf "Funkkanal".
    3. Falls die Option "Funkkanal-Einstellungen anpassen" aktiviert ist, klicken Sie auf "Weitere Einstellungen".
    4. Aktivieren Sie die Option "WLAN-Übertragung für Live TV optimieren".
    5. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    WLAN-Einstellungen des FRITZ!Repeaters für IPTV optimieren

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche des FRITZ!Repeaters auf "WLAN".
    2. Klicken Sie im Menü "WLAN" auf "Funkkanal".
    3. Aktivieren Sie die Option "WLAN-Übertragung für Live TV optimieren".
    4. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    4 Media Receiver nicht über Gastzugang verbinden

    Über den WLAN- und LAN-Gastzugang der FRITZ!Box ist keine IPTV-Wiedergabe möglich. Verbinden Sie den Media Receiver wie folgt:

    1. Wenn der Media Receiver mit dem Anschluss "LAN 4" verbunden ist, trennen Sie diese Verbindung und verbinden Sie ihn mit einem anderen LAN-Anschluss der FRITZ!Box.
    2. Wenn der Media Receiver über einen WLAN-Repeater oder eine WLAN-Brücke mit der FRITZ!Box verbunden ist, verbinden Sie das Gerät direkt mit dem WLAN-Funknetz der FRITZ!Box.

    5 Media Receiver nicht über zusätzliche FRITZ!Box verbinden

    Bei Einsatz des Media Receivers an einer FRITZ!Box, die als Mesh Repeater oder IP-Client eingerichtet ist, kann eine fehlerfreie IPTV-Wiedergabe nur zugesichert werden, wenn auf dieser FRITZ!OS 6.90 oder neuer installiert ist.

    Wenn für die zusätzliche FRITZ!Box kein FRITZ!OS 6.90 verfügbar ist, gehen Sie so vor:

    1. Verbinden Sie den Media Receiver mit einem Netzwerkkabel entweder direkt, über einen FRITZ!Repeater oder über einen Powerline-Adapter (z.B. mit FRITZ!Powerline) mit der FRITZ!Box, die die Internetverbindung herstellt.

    6 Media Receiver mit "LAN 3"- oder "LAN 4"-Anschluss verbinden

    Führen Sie diese Maßnahmen nur durch, wenn Sie das IPTV-Angebot von T-Mobile Thuis (Interactieve TV) oder Proximus (Proximus Pickx) nutzen:

    1. Verbinden Sie den Media Receiver über ein Netzwerkkabel mit dem "LAN 3"- oder "LAN 4"-Anschluss der FRITZ!Box.

      Hinweis:Sie können den Media Receiver auch per WLAN oder über die Stromleitung mit der FRITZ!Box verbinden, z.B. mit einem FRITZ!Repeater oder FRITZ!Powerline.

    7 Multicast-Störquellen ermitteln und beseitigen

    Voraussetzung für die IPTV-Wiedergabe ist die fehlerfreie Übertragung von IGMP-Multicasts von der FRITZ!Box zum Media Receiver. Nicht jedes Gerät unterstützt Multicasts oder kann den für die IPTV-Wiedergabe erforderlichen Datenstrom durchgehend fehlerfrei an den Receiver weiterleiten.

    Meist sind es Switche oder WLAN-Repeater anderer Hersteller, die Multicasts nicht unterstützen oder fehlerhaft verarbeiten. Diese Geräte stören die Wiedergabe selbst dann, wenn der Receiver direkt mit der FRITZ!Box verbunden ist. Alle FRITZ!Repeater unterstützen Multicasts.

    Um zu ermitteln, ob Geräte in Ihrem Heimnetz die Störungen verursachen und diese Störquellen zu beseitigen, gehen Sie so vor:

    Störquellen mit IP-Adresse ermitteln

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "System".
    2. Klicken Sie im Menü "System" auf "Ereignisse".
    3. Wählen Sie in der Ausklappliste den Eintrag "System" aus.
    4. Prüfen Sie, ob eine der folgenden Fehlermeldungen angezeigt wird:
      • "IGMPv3 multicast router [IP-Adresse der Störquelle] ignored"
      • "IGMPv2 multicast router [IP-Adresse der Störquelle] active"
      • "IGMPv2 changed by [IP-Adresse der Störquelle]"
    5. Wenn eine oder mehrere dieser Meldungen angezeigt werden:
      1. Notieren Sie die IP-Adresse des störenden Gerätes und klicken Sie im Menü "Heimnetz" auf "Netzwerk".
      2. Klicken Sie auf die Registerkarte "Netzwerkverbindungen".
      3. Ermitteln Sie das störende Gerät mithilfe der IP-Adresse in der Liste der Netzwerkgeräte.
      4. Schalten Sie das störende Gerät aus.
      5. Falls der Media Receiver über das störende Gerät mit der FRITZ!Box verbunden war, verbinden Sie den Receiver direkt mit einem LAN-Anschluss der FRITZ!Box.
      6. Starten Sie die FRITZ!Box und den Media Receiver neu, indem Sie die Geräte kurz vom Stromnetz trennen und nach ein paar Sekunden wieder mit dem Stromnetz verbinden.
      7. Prüfen Sie, ob die Störungen weiterhin auftreten.
      8. Wenn die Störungen weiterhin auftreten, fahren Sie mit der nächsten Maßnahme fort.

    Störquellen ohne IP-Adresse ermitteln

    1. Schalten Sie alle Hubs/Switche und Powerline-Adapter aus und entfernen Sie die Geräte von der FRITZ!Box.
    2. Falls der Media Receiver über eines der entfernten Geräte mit der FRITZ!Box verbunden war, verbinden Sie den Receiver direkt mit einem LAN-Anschluss der FRITZ!Box.
    3. Starten Sie die FRITZ!Box und den Media Receiver neu, indem Sie die Geräte kurz vom Stromnetz trennen und nach ein paar Sekunden wieder mit dem Stromnetz verbinden.
    4. Prüfen Sie, ob die Störungen weiterhin auftreten.
    5. Wenn die Störungen nicht mehr auftreten, schließen Sie die entfernten Geräte nach und nach wieder einzeln an und beobachten Sie, bei welchem Gerät die Störungen erneut auftreten.

    Störquellen beseitigen

    Wenn Sie ermittelt haben, welches Gerät die Störungen verursacht, können Sie das Problem durch eine der folgenden Maßnahmen beheben:

    1. Deaktivieren Sie am Gerät Funktionen wie "IGMP-Snooping", "IGMP" und Ähnliches. Informationen zur IGMP-Multicast-Unterstützung des Gerätes erhalten Sie vom Hersteller, z.B. im Handbuch.
    2. Installieren Sie die aktuelle Software für das Gerät.
    3. Entfernen Sie das Gerät aus dem Heimnetz.

    8 DSL-Anschluss überprüfen

    Störungen der DSL-Verbindung können Fehler bei der IPTV-Wiedergabe verursachen. Prüfen Sie daher, ob es zu Abbrüchen der DSL-Verbindung kommt, oder an dem DSL-Anschluss zahlreiche Fehler auftreten:

    DSL-Synchronisation prüfen

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "System".
    2. Klicken Sie im Menü "System" auf "Ereignisse".
    3. Wählen Sie in der Ausklappliste den Eintrag "Internetverbindung" aus.
    4. Wenn die Meldung "DSL ist nicht verfügbar" oder "DSL antwortet nicht" häufig (mehrmals täglich) angezeigt wird, führen Sie die Maßnahmen der Anleitung Häufige Abbrüche der DSL-Verbindung durch.

    DSL-Verbindung auf Fehler prüfen

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet".
    2. Klicken Sie im Menü "Internet" auf "DSL-Informationen".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "DSL".
    4. Prüfen Sie, ob im Abschnitt "Fehlerzähler" Fehler bei der FRITZ!Box oder Vermittlungsstelle angezeigt werden.
    5. Starten Sie die IPTV-Wiedergabe am Media Receiver.
    6. Prüfen Sie nach 15 Minuten erneut, ob im Abschnitt "Fehlerzähler" Fehler angezeigt werden.
    7. Wenn während der IPTV-Wiedergabe innerhalb von 15 Minuten über 500 Fehler auftreten, führen Sie die Maßnahmen der Anleitung FRITZ!Box zeigt zahlreiche Fehler auf der DSL-Verbindung an durch.

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  • Support-Daten erstellen

    Support-Daten erstellen

    Für die Bearbeitung Ihrer Anfrage benötigen wir die Support-Daten Ihrer FRITZ!Box. Die Support-Daten können Sie uns über die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box zusenden. Die Support-Daten werden auf einem zufällig gewählten TCP-Port TLS-verschlüsselt übertragen.

    Senden Sie die Daten möglichst während oder unmittelbar nach dem Fehler. Führen Sie vor dem Senden keinen Neustart durch, z.B. durch Trennen vom Stromnetz.

    Hinweis:Die Support-Daten werden ausschließlich für die Bearbeitung Ihrer Anfrage verwendet und nicht an Dritte weitergegeben. Spätestens mit Abschluss Ihrer Anfrage werden die Support-Daten gelöscht.

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box links unten auf "Inhalt" und dann unten auf "FRITZ!Box Support".

      Abb.: Links "Inhalt" und "FRITZ!Box Support" in Benutzeroberfläche

    2. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Support-Daten senden" und notieren Sie die Versand-ID, die beim Versenden der Support-Daten angezeigt wird.

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  • Synchronisation von Microsoft Outlook mit Exchange Server nicht möglich

    Synchronisation von Microsoft Outlook mit Exchange Server nicht möglich

    Die Synchronisation von Microsoft Outlook mit einem Microsoft Exchange Server ist über die Internetverbindung der FRITZ!Box nicht möglich. Dies betrifft sowohl Verbindungen von einem Computer im FRITZ!Box-Heimnetz zu einem Exchange Server im Internet als auch Verbindungen von einem Computer im Internet zu einem Exchange Server im Heimnetz.

    Ursache

    • Outlook verwendet bei der Synchronisation mit einem Exchange Server in bestimmten Konfigurationen die UDP-Ports 137-139. Da Windows-Computer über diese Ports häufig angegriffen werden und sie für die Kommunikation im Internet normalerweise nicht benötigt werden, blockieren die FRITZ!Box und einige Internetanbieter (z.B. Vodafone im Kabelnetz) Zugriffe über diese Ports ("NetBIOS-Filter").

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    Exchange Server für Synchronisation ohne NetBIOS einrichten

    1. Richten Sie den Microsoft Exchange Server so ein, dass für die Synchronisation weder NetBIOS noch der Windows-Nachrichtendienst verwenden werden.
    2. Falls erforderlich, passen Sie die Konfiguration von Microsoft Outlook an.

      Hinweis:Informationen zu den erforderlichen Einstellungen im Exchange Server bzw. Outlook erhalten Sie im Handbuch oder direkt von Microsoft.

    Workaround

    Falls die Konfiguration des Microsoft Exchange Servers nicht angepasst werden kann und der Internetanbieter NetBIOS nicht sperrt, können Sie alternativ auch den NetBIOS-Filter der FRITZ!Box deaktivieren:

    Wichtig:Bei deaktiviertem NetBIOS-Filter können Computer im Heimnetz verstärkt Angriffen aus dem Internet ausgesetzt sein. Richten Sie daher an allen Computern im Heimnetz eine Firewall ein.

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet".
    2. Klicken Sie im Menü "Internet" auf "Filter".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Listen".
    4. Klicken Sie auf "Globale Filtereinstellungen", um alle Filtereinstellungen anzuzeigen.
    5. Deaktivieren Sie die Option "NetBIOS-Filter aktiv".
    6. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

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  • Ihr Kontakt

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    Junge Frau mit Headset beim Telefonieren - Kundenservice der Thüringer Netkom GmbH
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