Erste Hilfe bei Problemen mit Ihrer Hardware finden Sie hier
Proxima Studio/stock.adobe.com

Hardware & Zubehör

Als erste Hilfe bei Problemen mit Ihrer Hardware, finden Sie hier Anleitungen, Hilfe-Videos und Antworten auf die häufigsten Fragen rund um unsere AVM-Produkte. Filtern Sie einfach nach dem betroffenen Gerät. Die meistgeklickten Themen werden in der Suche ganz oben aufgelistet.

Ihre Fragen an uns

  • Aufbau von Internetgesprächen dauert sehr lange

    Aufbau von Internetgesprächen dauert sehr lange

    Bei Internetgesprächen muss die Rufnummer vollständig an den Anbieter übermittelt werden (Blockwahl). Die FRITZ!Box muss daher vor der Anwahl die komplette Rufnummer kennen. Um sicherzustellen, dass die Rufnummerneingabe abgeschlossen ist, wartet die FRITZ!Box nach Eingabe der letzten Ziffer daher noch einige Sekunden ab, bevor sie die Rufnummer an den Anbieter übermittelt. Bei Festnetzgesprächen hingegen wird jede Ziffer direkt bei der Eingabe an den Anbieter weitergereicht. Somit erfolgt der Rufaufbau durch den Anbieter ohne Verzögerung, sobald Sie die letzte Ziffer eingegeben haben. Die Unterschiede bei der Anwahl führen dazu, dass der Gesprächsaufbau bei Internetgesprächen deutlich länger dauert als bei Festnetzgesprächen.

    Allerdings verkürzt sich der Wählvorgang bei bekannten Rufnummern automatisch und kann bei unbekannten Rufnummern beschleunigt werden:

    • Gespräche zu Rufnummern, die im Telefonbuch der FRITZ!Box gespeichert sind, werden immer ohne Verzögerung aufgebaut.
    • Alle Rufnummern, die erfolgreich gewählt wurden, werden bis zum nächsten Neustart von der FRITZ!Box gespeichert. Bei allen folgenden Anrufen erfolgt der Gesprächsaufbau zu dieser Rufnummer sofort.
    • Bei unbekannten Rufnummern verkürzt sich der Wählvorgang, wenn Sie nach Eingabe der vollständigen Rufnummer die #-Taste drücken. Dadurch beenden Sie die Rufnummerneingabe und das Gespräch wird sofort aufgebaut.

    War diese Antwort hilfreich? Ja Nein

  • Ausführung von Funktionen zusätzlich bestätigen

    Ausführung von Funktionen zusätzlich bestätigen

    Die zusätzliche Bestätigung wird bei der ersten Änderung oder Ausführung einer sensiblen Funktion einmalig verlangt. Die Bestätigung ist anschließend eine Stunde gültig, so dass Sie weitere Änderungen innerhalb dieses Zeitraums nicht nochmals bestätigen müssen. Falls Sie sich innerhalb dieser Stunde erneut an der Benutzeroberfläche anmelden, oder die Benutzeroberfläche in einem neuen Browserfenster öffnen, wird beim Ausführen einer sensiblen Funktion wieder eine Bestätigung verlangt.

    Sie können die Ausführung entweder mit einer Taste an der FRITZ!Box oder mit einem Telefon bestätigen, das an der FRITZ!Box angeschlossen ist.

    1 Ausführung mit einer Taste bestätigen

    1. Drücken Sie, wenn Sie in der Benutzeroberfläche dazu aufgefordert werden, kurz eine beliebige Taste an der FRITZ!Box. Die LEDs der FRITZ!Box leuchten zur Bestätigung einmal auf.
    2. Klicken Sie dann in der Benutzeroberfläche im Fenster "Ausführung bestätigt" auf "OK", um den Vorgang abzuschließen.

    2 Ausführung mit einem Telefon bestätigen

    Mit IP-Telefonen, z.B. FRITZ!App Fon, können keine Tastenbefehle an die FRITZ!Box gesendet werden. Mit IP-Telefonen können Sie die Ausführung daher nicht bestätigen:

    1. Geben Sie den Code, der im Hinweis der Benutzeroberfläche angezeigt wird, am Telefon ein und drücken Sie die Gesprächstaste (Hörer abheben).
    2. Legen Sie nach ca. 3 Sekunden wieder auf.
    3. Klicken Sie dann in der Benutzeroberfläche im Fenster "Ausführung bestätigt" auf "OK", um den Vorgang abzuschließen.

    War diese Antwort hilfreich? Ja Nein

  • Ausgehende Telefonverbindungen über ein ISDN-Telefon brechen nach einigen Freitönen ab

    Ausgehende Telefonverbindungen über ein ISDN-Telefon brechen nach einigen Freitönen ab

    An einem ISDN-Telefon, das an der FRITZ!Box angeschlossen ist, brechen ausgehende Telefonverbindungen über Festnetz nach einigen Freitönen ab.

    Ursache

    • Das ISDN-Telefon verarbeitet das Signal für das Leistungsmerkmal "Rückruf bei Besetzt/Nichtmelden" nicht korrekt, das vom angerufenen Anschluss an das Telefon gesendet wird.

    1 Vorbereitungen

    1. Richten Sie das Telefon so ein, dass damit Keypad-Sequenzen (Zeichen- und Ziffernfolgen wie *121#) gesendet und Sonderzeichen wie * und # gewählt werden können. In vielen Telefonen richten Sie die Funktion über das Menü "Betrieb an Telefonanlagen > Wahloptionen > Wahl von * und #" ein.

    2 "Rückruf bei Besetzt/Nichtmelden" in FRITZ!Box deaktivieren

    Das ISDN-Telefon bricht die Verbindung ab, weil das Signal für das Leistungsmerkmal "Rückruf bei Besetzt/Nichtmelden" nicht korrekt verarbeitet wird. Deaktivieren Sie daher die Übermittlung dieses Merkmals in der FRITZ!Box:

    1. Geben Sie am Telefon #960*4* ein und drücken Sie die Gesprächstaste (Hörer abheben).
    2. Legen Sie nach ca. 3 Sekunden wieder auf.

      Hinweis: Das Merkmal "Rückruf bei Besetzt/Nichtmelden" können Sie mit #960*6* wieder dauerhaft aktivieren.

    Das Leistungsmerkmal "Rückruf bei Besetzt/Nichtmelden" können Sie trotzdem bei Bedarf nutzen, indem Sie nach dem Auflegen erneut die Gesprächstaste drücken und *37# wählen.

    War diese Antwort hilfreich? Ja Nein

  • Bei ankommenden Anrufen werden keine Rufnummern angezeigt

    Bei ankommenden Anrufen werden keine Rufnummern angezeigt

    Bei ankommenden Anrufen werden auf dem Display des FRITZ!Fon keine Rufnummern angezeigt:

    • Das FRITZ!Fon zeigt die Rufnummer des Anrufers nicht an.
    • Das FRITZ!Fon zeigt nicht an, welche Rufnummer der Anrufer angerufen hat.

    1 Anzeigenamen in FRITZ!Box festlegen

    Führen Sie diese Maßnahme nur durch, wenn am Telefon zwar die Rufnummer des Anrufers angezeigt wird, aber nicht die Rufnummer, die der Anrufer gewählt hat:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Telefonie".
    2. Klicken Sie im Menü "Telefonie" auf "Eigene Rufnummern".
    3. Klicken Sie bei der jeweiligen Rufnummer auf die Schaltfläche (Bearbeiten).
    4. Tragen Sie ins Eingabefeld "Anzeigename" eine beliebige Bezeichnung ein. Falls das Eingabefeld nicht angezeigt wird, aktivieren Sie zunächst die Erweiterte Ansicht.

      Beispiel:
      Sie können für die Internetrufnummer 12345 den Anzeigenamen "VOIP_12345", "Anbieter_12345, "Arbeitszimmer", "privat" oder "12345" eintragen.

    5. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "OK".

    2 Anrufliste der FRITZ!Box prüfen

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Telefonie".
    2. Klicken Sie im Menü "Telefonie" auf "Anrufe".
    3. Prüfen Sie, bei welchen ankommenden Anrufen (blauer oder roter Telefonhörer) die Rufnummer des Anrufers nicht angezeigt wird.
    4. Wenn die Rufnummern bei Anrufen an eine ISDN- oder Internetrufnummer nicht angezeigt werden, hat Ihr Telefonieanbieter CLIP für Ihren Anschluss nicht freigeschaltet oder die Anrufer übermitteln ihre Rufnummer nicht.
      • Wenn die Rufnummern bei Anrufen an eine analoge Festnetzrufnummer nicht angezeigt werden, fahren Sie mit der nächsten Maßnahme fort.

    3 Analogen Festnetzanschluss und Geräte prüfen

    Führen Sie diese Maßnahmen nur durch, wenn die Rufnummer bei ankommenden Rufen an die analoge Festnetzrufnummer nicht angezeigt wird:

    Prüfen, ob CLIP vom Telefon und am Anschluss unterstützt wird

    1. Entfernen Sie die FRITZ!Box vom Telefonanschluss des DSL-Splitters (mittlere TAE-Buchse).
    2. Verbinden Sie ein analoges Telefon mit dem Telefonanschluss des DSL-Splitters.
    3. Wenn das Telefon die Rufnummer des Anrufers jetzt nicht anzeigt, hat Ihr Telefonieanbieter CLIP für Ihren Anschluss noch nicht freigeschaltet, unterstützt Ihr Telefon CLIP nicht oder der Anrufer übermittelt seine Rufnummer nicht.

    Alle Telefone und Telefoniegeräte an FRITZ!Box anschließen

    1. Schließen Sie alle Telefoniegeräte (z.B. Telefon, Fax) an die FRITZ!Box an.

      Wichtig:Wenn Sie an die Telefonanschlussdose weitere Telefoniegeräte oder Anschlussdosen anschließen, kann das Fehler verursachen.

    Prüfen, ob ein anderes Gerät die FRITZ!Box stört

    Eventuell gelangt über ein angeschlossenes Gerät oder über das Stromnetz eine Störung auf die FRITZ!Box. Führen Sie daher folgenden Test durch:

    1. Entfernen Sie alle Geräte und Kabel von den LAN-Anschlüssen und dem USB-Anschluss der FRITZ!Box. Falls kein Gerät angeschlossen ist, verbinden Sie einen Computer mit einem LAN-Anschluss der FRITZ!Box.
    2. Wenn der Fehler nicht mehr auftritt, ist über ein Gerät eine Störung auf die FRITZ!Box gelangt bzw. leitet der Computer nun die Störung von der FRITZ!Box ab. In der Regel können Sie die Störung durch eine der folgenden Maßnahmen beseitigen:
      1. Schließen Sie die FRITZ!Box und alle angeschlossenen Geräte mithilfe einer Steckdosenleiste an dieselbe Stromsteckdose an.
      2. Testen Sie verschiedene Steckdosen und Steckdosenleisten.
      3. Verwenden Sie UTP-Netzwerkkabel, um Geräte mit den LAN-Anschlüssen der FRITZ!Box zu verbinden. UTP-Netzwerkkabel haben im Gegensatz zu STP-Netzwerkkabeln, z.B. dem mitgelieferten, keinen Masseleiter und übertragen Störungen nicht auf die FRITZ!Box.

        Wichtig:Tritt das Problem mit einem FRITZ!Powerline-Adapter auf, verwenden Sie das mitgelieferte UTP-Netzwerkkabel des FRITZ!Powerline-Adapters.

      4. Falls die Störung über ein Gerät am USB-Anschluss auf die FRITZ!Box gelangt, verbinden Sie das Gerät nicht mit der FRITZ!Box, sondern mit einem USB-Anschluss des Computers.

    Signalqualität zu gering

    Falls bei ankommenden Anrufen weiterhin keine Rufnummern angezeigt werden, liegt das an einer zu geringen Signalqualität Ihres analogen Festnetzanschlusses.

    Telefonanlagen stellen im Vergleich zu einfachen Telefonen immer erhöhte Anforderungen an die Signalqualität des analogen Festnetzanschlusses. Die FRITZ!Box ist deutlich über die Spezifikationsgrenzen hinweg fähig, alle anliegenden Signale korrekt zu erkennen und zu verarbeiten. An stark störbehafteten Anschlüssen fällt die Fehlerrobustheit der FRITZ!Box aber etwas geringer aus als bei einem direkt am Anschluss betriebenen analogen Telefon. Daher kann ein Telefon, das direkt mit dem Anschluss verbunden ist, die CLIP-Informationen unter Umständen auch dann korrekt auswerten, wenn dies der FRITZ!Box nicht mehr möglich ist. Dies liegt nicht an einem Fehler der FRITZ!Box, sondern an der geringen Signalqualität des analogen Festnetzanschlusses.

    War diese Antwort hilfreich? Ja Nein

  • Bei ankommenden Anrufen wird der Name des Anrufers nicht angezeigt

    Bei ankommenden Anrufen wird der Name des Anrufers nicht angezeigt

    Obwohl der Anrufer im Telefonbuch der FRITZ!Box eingetragen ist, wird bei einem ankommenden Anruf nur die Rufnummer des Anrufers oder ein falscher Name angezeigt. 

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    Führen Sie die hier beschriebenen Maßnahmen nacheinander durch. Prüfen Sie nach jeder Maßnahme, ob das Problem behoben ist.

    1 Standortangaben eintragen

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Telefonie".
    2. Klicken Sie im Menü "Telefonie" auf "Eigene Rufnummern".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Anschlusseinstellungen".
    4. Wählen Sie in der Ausklappliste unter "Standortangaben" Ihr Land aus. Falls Ihr Land nicht auswählbar ist, wählen Sie "Anderes Land".
    5. Tragen Sie bei "Landesvorwahl" ins erste Feld die führenden Nullen und ins zweite Feld die Landeskennzahl ein (z.B. für Deutschland "00" und "49", siehe Abb.).
    6. Tragen Sie bei "Ortsvorwahl" ins erste Feld die führende Null und ins zweite Feld die Ortskennzahl ein (z.B. für Berlin "0" und "30", siehe Abb.).

      Abb.: Landes- und Ortsvorwahl eintragen (z.B. für Deutschland und Berlin)

    7. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen" und bestätigen Sie die Ausführung zusätzlich an der FRITZ!Box, falls Sie dazu aufgefordert werden.

    2 Rufnummer mit Vorwahl eintragen

    Damit die Rufnummer eindeutig ist, müssen Sie die Vorwahl auch bei Kontakten aus dem eigenen Ortsnetz eintragen:

    1. Tragen Sie beim betreffenden Telefonbucheintrag die Rufnummer mit Vorwahl ein.

    3 Rufnummernformat anpassen

    1. Tragen Sie die Rufnummern im Telefonbuch in einem Format ein, das die FRITZ!Box unterstützt.

      Beispiel:
      Die Rufnummer 987654321 aus dem Ortsnetz Berlin (030) können Sie so im Telefonbuch eintragen: 004930987654321, 030987654321 oder +4930987654321. Das Format (49)030987654321 wird hingegen nicht unterstützt. Die Rufnummer darf auch nicht mit einer "#" enden. Das Verkürzen des Wählvorgangs ist bei  Rufnummern, die im Telefonbuch der FRITZ!Box gespeichert sind, ohnehin nicht erforderlich.

    War diese Antwort hilfreich? Ja Nein

  • Bei ausgehenden Telefonverbindungen wird Rufnummer nach Rufannahme hörbar erneut gewählt

    Bei ausgehenden Telefonverbindungen wird Rufnummer nach Rufannahme hörbar erneut gewählt

    Ein Schnurlostelefon wählt bei ausgehenden Gesprächen nach der Rufannahme die Rufnummer der Gegenstelle noch einmal. Die dabei erzeugten Töne können beide Gesprächsteilnehmer hören. Falls die Gegenstelle ein Anrufbeantworter ist, interpretiert dieser die Töne der erneuten Rufnummernwahl als Befehle (z.B. PIN-Eingabe, Nachrichtenabfrage).

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 Schnurlostelefon erfüllt DECT-Standard nicht

    Das Telefon ist nicht vollständig DECT-GAP-kompatibel. Wenn eine Verbindung aufgebaut ist, signalisiert die FRITZ!Box dem Telefon den Status "Connect". Das bedeutet: "Die Verbindung ist aufgebaut, es sind keine weiteren Wahlinformationen notwendig". Das Telefon wählt aber dennoch erneut die Rufnummer.

    Hinweis:DECT-GAP ist ein verbreiteter Standard für Schnurlostelefone und die kabellose Datenübertragung, den alle FRITZ!Fon-Modelle unterstützen.

    Workaround

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Telefonie".
    2. Klicken Sie im Menü "Telefonie" auf "DECT".
    3. Aktivieren Sie die Option "Problembehebung für Schnurlostelefone, die nicht GAP-kompatibel sind".
    4. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    War diese Antwort hilfreich? Ja Nein

  • Bei einigen Gesprächen wird eine falsche Abgangsrufnummer verwendet

    Bei einigen Gesprächen wird eine falsche Abgangsrufnummer verwendet

    Bei einigen Telefongesprächen wird nicht die Abgangsnummer verwendet, die in der FRITZ!Box für das Telefon eingerichtet wurde. Einzelne Gespräche werden z.B. statt über Internettelefonie (VoIP) über das Festnetz aufgebaut.

    Führen Sie die hier beschriebenen Maßnahmen nacheinander durch. Prüfen Sie nach jeder Maßnahme, ob das Problem behoben ist.

    1 Abgangsrufnummer für Rückruf ändern

    Wenn Sie mit einem FRITZ!Fon einen verpassten Anruf aus der Anrufliste zurückrufen, verwendet das FRITZ!Fon die Rufnummer, für die der Anruf eingegangen ist. Sie können für den Rückruf aber eine andere Abgangsrufnummer wählen:

    1. Drücken Sie am Telefon die Taste "Menü".
    2. Blättern Sie zum Menüpunkt "Einstellungen" und drücken Sie "OK".
    3. "Telefonie" > "OK" > "Abgangsrufnummer" > "OK“
    4. Wählen Sie die gewünschte Abgangsrufnummer aus.
    5. Speichern Sie die Einstellung mit "OK".

    Jetzt wird die Rufnummer auf dem Display des Telefons angezeigt und als Abgangsrufnummer für das nächste Gespräch verwendet. 

    2 Wahlregeln löschen

    Eventuell sind in der FRITZ!Box Wahlregeln eingerichtet, die den Verbindungsaufbau über eine andere Abgangsrufnummer erzwingen. Ändern bzw. löschen Sie daher alle ungeeigneten Wahlregeln:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Telefonie".
    2. Klicken Sie im Menü "Telefonie" auf "Rufbehandlung".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Wahlregeln".
    4. Löschen Sie alle Wahlregeln, die Sie ändern möchten.
    5. Richten Sie die gewünschten Wahlregeln neu ein.

    3 Ersatzverbindung deaktivieren

    Wenn die Funktion "Ersatzverbindung verwenden" aktiviert ist, wird die Anwahl automatisch über eine andere Rufnummer versucht, falls der Gesprächsaufbau über eine Internetrufnummer scheitert. Im Telefon hören Sie ein akustisches Signal, wenn das Gespräch über eine Festnetzrufnummer aufgebaut wird (zwei kurze und ein langer Ton). Wird das Gespräch über eine andere Internetrufnummer aufgebaut, erfolgt keine Signalisierung. Sie können diese Funktion in der FRITZ!Box deaktivieren:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Telefonie".
    2. Klicken Sie im Menü "Telefonie" auf "Eigene Rufnummern".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Anschlusseinstellungen".
    4. Deaktivieren Sie die Option "Ersatzverbindung verwenden".
    5. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    War diese Antwort hilfreich? Ja Nein

  • Bei Gesprächen mit Schnurlostelefonen ist ein Piepton zu hören

    Bei Gesprächen mit Schnurlostelefonen ist ein Piepton zu hören

    Beim Telefonieren mit einem Schnurlostelefon ist alle zwei Sekunden oder in unregelmäßig Abständen ein störender Piepton zu hören.

    Führen Sie die hier beschriebenen Maßnahmen nacheinander durch, um das Problem zu beheben.

    1 Kontrollton im DECT-Repeater ausschalten

    Führen Sie diese Maßnahme nur durch, wenn der Piepton immer zu hören ist und das Schnurlostelefon über einen DECT-Repeater eines anderen Herstellers (z.B. Gigaset, Hama oder Swissvoice) mit der FRITZ!Box verbunden ist:

    Hinweis:Im DECT-Repeater ist die Funktion "Kontrollton" oder "Prüfton" aktiviert. Der Ton zeigt an, dass zwischen Schnurlostelefon und DECT-Repeater eine Verbindung besteht.

    1. Schalten Sie den DECT-Repeater aus, indem Sie das Gerät vom Stromnetz trennen.
    2. Schalten Sie den DECT-Repeater kurz an, indem Sie das Gerät für ca. 3 Sekunden mit dem Stromnetz verbinden und wieder trennen.
    3. Schalten Sie den DECT-Repeater wieder an.
    4. Wenn die Leuchtanzeige am DECT-Repeater langsam zu blinken beginnt, schalten Sie das Gerät wieder aus.
    5. Schalten Sie den DECT-Repeater nun wieder an.

    Hinweis:Da es sich bei dem DECT-Repeater um ein Gerät eines anderen Herstellers handelt, können wir keine weiterführenden Fragen beantworten, falls der Kontrollton so nicht ausgeschaltet werden kann. Wenden Sie sich in solchen Fällen direkt an den Hersteller.

    2 Warnton für Reichweitengrenze im FRITZ!Fon deaktivieren

    Beim Erreichen der Reichweitengrenze gibt das Telefon einen Warnton aus, da die Verbindung verloren gehen und das Gespräch abbrechen könnte. Diesen Warnton können Sie deaktivieren:

    1. Drücken Sie am Telefon die Taste "Menü".
    2. Blättern Sie zum Menüpunkt "Einstellungen" und drücken Sie "OK".
    3. "Audio" > "Hinweistöne"
    4. Deaktivieren Sie die Option "Reichweitengrenze".

    War diese Antwort hilfreich? Ja Nein

  • Blinken der Nachrichtentaste beenden

    Blinken der Nachrichtentaste beenden

    FRITZ!Fon informiert Sie automatisch über entgangene Anrufe, neue Nachrichten auf dem FRITZ!Box-Anrufbeantworter, Software-Updates, neue E-Mails, Podcasts und RSS-Nachrichten. Beim Eingang neuer Nachrichten ertönt ein Hinweiston, die Nachrichtentaste blinkt und auf dem Display erscheint das Symbol "Neue Nachrichten vorhanden". 

    Wenn Sie mehrere FRITZ!Fons einsetzen, können Sie das Blinken der Nachrichtentaste an allen Telefonen gleichzeitig beenden, sofern die Telefone identisch konfiguriert sind.

    1. Drücken Sie am Telefon die Nachrichtentaste.
    2. Wenn verschiedene Nachrichten vorhanden sind, wählen Sie die Nachrichtenart (z.B "Entgangene Anrufe" oder "Software-Update") aus und drücken Sie "OK".
    3. Wählen Sie eine Nachricht aus und drücken Sie "OK". Neue Nachrichten sind fett markiert.

    Sobald Sie die Nachrichtentaste an einem Telefon drücken, hört die Taste an diesem Telefon auf zu blinken. Das Blinken endet unabhängig davon, ob Sie alle neuen Nachrichten gelesen haben. Damit die Taste an anderen Telefonen ebenfalls aufhört zu blinken, müssen Sie hingegen alle Nachrichten als gelesen markieren. Dabei spielt es keine Rolle, auf welchem Telefon Sie die Nachrichten lesen. Solange an dem anderen Telefon, z.B. aufgrund einer abweichenden Konfiguration, ungelesene Nachrichten vorhanden sind, blinkt die Taste dort weiter.

    War diese Antwort hilfreich? Ja Nein

  • Brummen bei Gesprächen am analogen Festnetzanschluss

    Brummen bei Gesprächen am analogen Festnetzanschluss

    Bei Gesprächen über das analoge Festnetz hören der an der FRITZ!Box telefonierende Teilnehmer oder beide Teilnehmer ein tiefes Brummen. Dabei handelt es sich um ein deutlich hörbares Geräusch und nicht um das an allen analogen Festnetzanschlüssen vorhandene sehr leise und kaum hörbare Rauschen. Bei Internetgesprächen ist kein Brummen hörbar.

    Führen Sie die hier beschriebenen Maßnahmen nacheinander durch. Prüfen Sie nach jeder Maßnahme, ob das Problem behoben ist.

    1 Festnetzanschluss überprüfen

    1. Entfernen Sie die FRITZ!Box vom Festnetzanschluss.
    2. Verbinden Sie ein Telefon mit dem gleichen Anschluss.
    3. Wenn das Telefon am Anschluss ebenfalls nicht funktioniert, wenden Sie sich an Ihren Telefonieanbieter und lassen Sie Ihren Anschluss überprüfen.

      ACHTUNG!Bei der Überprüfung können Kosten anfallen. Erfragen Sie die Bedingungen bei Ihrem Telefonieanbieter!

    2 Alle Telefone und Telefoniegeräte an FRITZ!Box anschließen

    1. Schließen Sie alle Telefoniegeräte (z.B. Telefon, Fax) an die FRITZ!Box an.

      Wichtig:Wenn Sie an die Telefonanschlussdose weitere Telefoniegeräte oder Anschlussdosen anschließen, kann das Fehler verursachen.

    3 Andere Basisstationen ausschalten

    1. Schalten Sie testweise andere Basisstationen aus, die sich in der Umgebung der FRITZ!Box befinden.
    2. Wenn das Problem jetzt nicht mehr auftritt, stellen Sie die Basisstation weiter entfernt von der FRITZ!Box auf.

      Hinweis:Alternativ können Sie Ihre Schnurlostelefone auch direkt an der FRITZ!Box anmelden und so auf den Einsatz der zusätzlichen Basisstation verzichten.

    4 Prüfen, ob ein anderes Gerät die FRITZ!Box stört

    Eventuell gelangt über ein angeschlossenes Gerät oder über das Stromnetz eine Störung auf die FRITZ!Box. Führen Sie daher folgenden Test durch:

    1. Entfernen Sie alle Geräte und Kabel von den LAN-Anschlüssen und dem USB-Anschluss der FRITZ!Box. Falls kein Gerät angeschlossen ist, verbinden Sie einen Computer mit einem LAN-Anschluss der FRITZ!Box.
    2. Wenn der Fehler nicht mehr auftritt, ist über ein Gerät eine Störung auf die FRITZ!Box gelangt bzw. leitet der Computer nun die Störung von der FRITZ!Box ab. In der Regel können Sie die Störung durch eine der folgenden Maßnahmen beseitigen:
      1. Schließen Sie die FRITZ!Box und alle angeschlossenen Geräte mithilfe einer Steckdosenleiste an dieselbe Stromsteckdose an.
      2. Testen Sie verschiedene Steckdosen und Steckdosenleisten.
      3. Verwenden Sie UTP-Netzwerkkabel, um Geräte mit den LAN-Anschlüssen der FRITZ!Box zu verbinden. UTP-Netzwerkkabel haben im Gegensatz zu STP-Netzwerkkabeln, z.B. dem mitgelieferten, keinen Masseleiter und übertragen Störungen nicht auf die FRITZ!Box.

        Wichtig:Tritt das Problem mit einem FRITZ!Powerline-Adapter auf, verwenden Sie das mitgelieferte UTP-Netzwerkkabel des FRITZ!Powerline-Adapters.

      4. Falls die Störung über ein Gerät am USB-Anschluss auf die FRITZ!Box gelangt, verbinden Sie das Gerät nicht mit der FRITZ!Box, sondern mit einem USB-Anschluss des Computers.

    Wenn das Brummen weiterhin zu hören ist, wird dieses nicht durch die FRITZ!Box verursacht, sondern durch eine andere Komponente (z.B. Telefon, Kabel, Stromversorgung).

    War diese Antwort hilfreich? Ja Nein

  • DECT Eco in FRITZ!Box einrichten

    DECT Eco in FRITZ!Box einrichten

    Die Funktion "DECT Eco" schaltet das DECT-Funknetz der FRITZ!Box aus, wenn sich alle Schnurlostelefone im Standby-Modus befinden. Das Funknetz wird wieder angeschaltet, sobald ein Telefon den Standby-Modus beendet oder ein Anruf ankommt. 

    Voraussetzungen / Einschränkungen

    • DECT Eco ist nicht verfügbar, wenn an der FRITZ!Box ein Smart-Home-Gerät (z.B. ein FRITZ!DECT-Heizkörperregler oder eine FRITZ!DECT-Steckdose), ein FRITZ!DECT Repeater oder eine FRITZ!Box im DECT-Repeater-Modus angemeldet ist.
    • Alle angemeldeten Schnurlostelefone müssen DECT Eco unterstützen. Neben dem FRITZ!Fon unterstützen auch einige Telefone anderer Hersteller diese Funktion. Ob Ihre Telefone DECT Eco unterstützen, können Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box unter "DECT > DECT-Monitor" prüfen. AVM kann aber nicht garantieren, dass DECT Eco mit Telefonen anderer Hersteller funktioniert.

    1 DECT Eco aktivieren

    1. Rufen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf.
    2. Klicken Sie im Menü "DECT" auf "Basisstation" bzw. im Menü "Telefonie" auf "DECT".
    3. Aktivieren Sie im Abschnitt "Funkleistung" die Option "DECT Eco" und legen Sie fest, wann "DECT Eco" aktiv sein soll.
    4. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

      Hinweis:Wenn die Option "DECT Eco" aktiviert ist, können sich die Reaktionszeiten beim Verbindungsaufbau leicht erhöhen.

    2 Alle Telefone neu anmelden

    Damit sämtliche Einstellungen erhalten bleiben, verwenden Sie das Menü des Telefons und nicht den Assistenten in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box:

    1. Melden Sie alle Schnurlostelefone neu an. Ein vorheriges Abmelden ist nicht erforderlich.

    Das DECT-Funknetz der Basisstation und der Schnurlostelefone wird vollständig ausgeschaltet, sobald der letzte Anruf beendet wurde und keine weiteren Benutzeraktivitäten mehr vorhanden sind. FRITZ!Fon zeigt dann den Schriftzug "eco" über den Empfangsbalken an. Die Basisstation "erwacht" aus dem Standby-Modus, wenn ein Anruf eingeht oder eine Taste an der Basisstation oder einem Telefon gedrückt wird.

    War diese Antwort hilfreich? Ja Nein

  • DECT-Reichweite zu gering

    DECT-Reichweite zu gering

    Die Reichweite der DECT-Verbindung zwischen einem Schnurlostelefon und FRITZ!Box ist zu gering. Bereits in geringer Entfernung zur FRITZ!Box kommt es beim Telefonieren über DECT zu Aussetzern und Gesprächsabbrüchen oder es ist ein störendes Knacken zu hören. Eventuell bricht die DECT-Verbindung komplett ab und auf dem Display des Telefons wird die Meldung "Suche Basis" angezeigt.

    Ursache

    • Bauliche Gegebenheiten der Umgebung (z.B. Dicke und Armierung der Wände) sowie andere Funkgeräte (z.B. Mikrowellen, Babyfone) beeinflussen die Qualität und somit die Reichweite der DECT-Verbindung.

    Führen Sie die hier beschriebenen Maßnahmen nacheinander durch. Prüfen Sie nach jeder Maßnahme, ob das Problem behoben ist.

    1 Aktuelle Software des Telefons installieren

    1. Installieren Sie auf dem Telefon die aktuelle Software.

    2 Akku des Telefons aufladen

    1. Laden Sie den Akku des Telefons vollständig auf. Stellen Sie das Telefon für mindestens 12 Stunden in die Ladeschale.

    3 FRITZ!Box einrichten

    "DECT Funkleistung verringern" deaktivieren

    1. Rufen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf.
    2. Klicken Sie im Menü "DECT" auf "Basisstation" bzw. im Menü "Telefonie" auf "DECT".
    3. Deaktivieren Sie im Abschnitt "Funkleistung" die Option "DECT Funkleistung verringern".
    4. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    "DECT Eco" deaktivieren

    1. Rufen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf.
    2. Klicken Sie im Menü "DECT" auf "Basisstation" bzw. im Menü "Telefonie" auf "DECT".
    3. Deaktivieren Sie im Abschnitt "Funkleistung" die Option "DECT Eco".
    4. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    4 Andere Basisstationen ausschalten

    1. Schalten Sie testweise andere Basisstationen aus, die sich in der Umgebung der FRITZ!Box befinden.
    2. Wenn das Problem jetzt nicht mehr auftritt, schalten Sie die andere Basisstation aus, oder stellen Sie die Basisstation weiter entfernt von der FRITZ!Box auf.

    5 USB-3.0-Geräte von FRITZ!Box entfernen

    Falls Sie eine FRITZ!Box mit USB-3.0-Unterstützung einsetzen und ein USB-3.0-Gerät angeschlossen ist, kann das USB-Gerät die DECT-Verbindung stören:

    1. Entfernen Sie testweise alle USB-3.0-Geräte von den USB-Anschlüssen der FRITZ!Box.
    2. Wenn das Problem jetzt nicht mehr auftritt, hat ein USB-Gerät die Funkverbindung gestört. Beseitigen Sie die Störeinflüsse des USB-Gerätes.

    Jetzt ist die FRITZ!Box optimal eingerichtet und Schnurlostelefone können sich in größtmöglicher Entfernung mit dem DECT-Funknetz der FRITZ!Box verbinden.

    Hinweis:Um auch über größere Distanzen oder in ungünstigen Umgebungen DECT-Verbindungen herzustellen, können Sie die DECT-Reichweite der FRITZ!Box mithilfe eines DECT-Repeaters erhöhen. Als DECT-Repeater können Sie z.B. den FRITZ!DECT Repeater 100 einsetzen.

    War diese Antwort hilfreich? Ja Nein

  • Dienst "SMS im Festnetz" nutzen

    Dienst "SMS im Festnetz" nutzen

    Den Dienst "SMS im Festnetz" können Sie am ISDN-Anschluss oder am IP-basierten Telekom-Anschluss auch mit einem SMS-fähigen Telefon nutzen, das mit der FRITZ!Box verbunden ist. Das FRITZ!Fon unterstützt allerdings keinen SMS-Versand und empfängt eingehende SMS als Sprachnachricht.

    Voraussetzungen / Einschränkungen

    • Der Dienst "SMS im Festnetz" ist am analogen Festnetzanschluss nicht nutzbar. Der Grund dafür sind Verzögerungen beim Rufaufbau, zu denen es immer dann kommt, wenn das Telefon nicht direkt mit dem Anschluss, sondern mit einer Telefonanlage (z.B. FRITZ!Box) verbunden ist.

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 Rufnummernunterdrückung (CLIR) deaktivieren

    Rufnummernunterdrückung bei analogen und Schnurlostelefonen deaktivieren

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Telefonie".
    2. Klicken Sie im Menü "Telefonie" auf "Telefoniegeräte".
    3. Klicken Sie beim jeweiligen Telefoniegerät auf die Schaltfläche   (Bearbeiten).
    4. Klicken Sie auf die Registerkarte "Merkmale des Telefoniegerätes".
    5. Deaktivieren Sie die Option "Eigene Rufnummer unterdrücken (CLIR)".
    6. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "OK".

    Rufnummernunterdrückung bei ISDN-Telefonen deaktivieren

    1. Deaktivieren Sie die Rufnummernunterdrückung direkt im ISDN-Telefon. Informationen zur Einrichtung erhalten Sie vom Hersteller des Gerätes, z.B. im Handbuch.

    2 Wahlregel einrichten

    Beim SMS-Versand muss das Telefon die Verbindung über die Rufnummer eines Anbieters aufbauen, der den SMS-Versand unterstützt. Falls das Telefon Gespräche über eine andere Rufnummer aufbaut, richten Sie in der FRITZ!Box eine Wahlregel für den SMS-Versand ein:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Telefonie".
    2. Klicken Sie im Menü "Telefonie" auf "Rufbehandlung".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Wahlregeln".
    4. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Neue Wahlregel".
    5. Wählen Sie in der Ausklappliste "Bereich" die Option "Rufnummer" aus.
    6. Tragen Sie im Eingabefeld "Rufnummer" die Rufnummer der SMS-Zentrale ein.
    7. Wählen Sie in der Ausklappliste "verbinden über" die Rufnummer eines Anbieters aus, der den SMS-Versand unterstützt.
    8. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "OK".

    3 Globale Anbietervorwahl entfernen

    Beim SMS-Versand darf das Telefon die Verbindung zur SMS-Zentrale nicht über einen Call-by-Call-Anbieter aufbauen:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Telefonie".
    2. Klicken Sie im Menü "Telefonie" und dann auf "Rufbehandlung".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Anbietervorwahlen".
    4. Falls im Feld "Globale Anbietervorwahl" eine Rufnummer eingetragen ist, entfernen Sie diese vor dem SMS-Versand.
    5. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    Jetzt ist die FRITZ!Box für den SMS-Versand eingerichtet.

    Hinweis:Informationen zum Versenden und Empfangen von SMS erhalten Sie vom Anbieter des Dienstes "SMS im Festnetz", z.B. auf dessen Internetseite.

    War diese Antwort hilfreich? Ja Nein

  • Dreierkonferenz abhalten

    Dreierkonferenz abhalten

    Bei einer Dreierkonferenz beruft ein Teilnehmer (Initiator) eine Telefonkonferenz mit zwei weiteren Teilnehmern ein. Der Initiator verbindet sich zunächst mit den beiden anderen Gesprächspartnern und schaltet die Gespräche anschließend zu einer Konferenz zusammen, so dass jeder mit jedem telefonieren kann. 

    1 Dreierkonferenz herstellen

    1. Während Sie das Telefongespräch mit dem ersten Teilnehmer führen, drücken Sie am Telefon die R-Taste.

      Hinweis:Bei einem FRITZ!Fon ohne R-Taste, wird die R-Taste erst angezeigt, wenn Sie ein Gespräch führen (Soft-Key). Die Funktion der R-Taste übernimmt dann die Taste direkt unter dem Symbol.

    2. Wählen Sie die externe Rufnummer oder ** und die interne Nummer des zweiten Teilnehmers.
    3. Wenn der zweite Teilnehmer das Gespräch angenommen hat, wählen Sie R3. Die Dreierkonferenz wird hergestellt. Jeder Teilnehmer kann auflegen. Die beiden anderen Teilnehmer bleiben verbunden.

    2 Dreierkonferenz unterbrechen

    1. Wenn Sie die Dreierkonferenz unterbrechen möchten, wählen Sie R2. Sie sprechen mit dem ersten Teilnehmer und halten das zweite Gespräch.
    2. Wenn Sie jetzt zwischen den Teilnehmern hin- und herschalten (makeln) möchten, wählen Sie R2.
      • Wenn Sie die Dreierkonferenz wiederherstellen möchten, wählen Sie R3.
      • Wenn Sie das aktive Gespräch fortsetzen und das andere Gespräch beenden möchten, wählen Sie R1.
      • Wenn Sie das aktive Gespräch beenden und das andere Gespräch fortsetzen möchten:
        1. Beenden Sie das aktive Gespräch.
        2. Warten Sie, bis Ihr Telefon klingelt und heben Sie den Hörer ab.

    FRITZ!Fon: Konferenz zu dritt mit zwei externen Teilnehmern

    War diese Antwort hilfreich? Ja Nein

  • Durch Rufsperre abgewiesener Anruf erscheint mehrfach in Anrufliste

    Durch Rufsperre abgewiesener Anruf erscheint mehrfach in Anrufliste

    Ein ankommender Ruf, der aufgrund einer eingerichteten Rufsperre von der FRITZ!Box abgewiesen wurde, wird mehrfach in der Anrufliste aufgeführt.

    1 Anbieter signalisiert den Ruf mehrfach

    Der Internettelefonie-Anbieter ignoriert den Abweisungsgrund, den die FRITZ!Box sendet und signalisiert den Anruf daraufhin unmittelbar erneut. Dadurch erzeugt der Anbieter aus einem Ruf tatsächlich mehrere Rufe, die von der FRITZ!Box nacheinander jeweils separat abgewiesen werden. Eine Lösung ist daher nur durch den Internettelefonie-Anbieter möglich.

    War diese Antwort hilfreich? Ja Nein

  • Ihr Kontakt

    Sie benötigen weiterführende Hilfe zu Ihrer Hardware? Unser Serviceteam ist gerne für Sie da.

    Junge Frau mit Headset beim Telefonieren - Kundenservice der Thüringer Netkom GmbH
    Nimis69/iStockphoto.com