Erste Hilfe bei Problemen mit Ihrer Hardware finden Sie hier
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Hardware & Zubehör

Als erste Hilfe bei Problemen mit Ihrer Hardware, finden Sie hier Anleitungen, Hilfe-Videos und Antworten auf die häufigsten Fragen rund um unsere AVM-Produkte. Filtern Sie einfach nach dem betroffenen Gerät. Die meistgeklickten Themen werden in der Suche ganz oben aufgelistet.

Ihre Fragen an uns

  • Was ist OWE (Opportunistic Wireless Encryption)?

    Was ist OWE (Opportunistic Wireless Encryption)?

    OWE ist ein Verfahren, mit dem WLAN-Geräte auch ohne WLAN-Zugangsdaten verschlüsselte Verbindungen zu öffentlichen WLAN-Hotspots (z.B. von Cafés, Bars oder dem Gastzugang der FRITZ!Box) herstellen können.

    Ohne OWE werden WLAN-Verbindungen zu öffentlichen WLAN-Hotspots unverschlüsselt hergestellt. Dadurch besteht die Gefahr, dass Daten von Unbefugten mitgelesen oder manipuliert werden, sofern die Daten nicht zusätzlich per HTTPS oder VPN verschlüsselt werden.

    Mit OWE werden WLAN-Verbindungen zu öffentlichen WLAN-Hotspots von WLAN-Gerät und -Zugangspunkt selbstständig verschlüsselt. Dazu handeln die Geräte einen einzigartigen, nur einmal verwendbaren Sitzungsschlüssel (PMK, Pairwise Master Key) aus. Dieser Sitzungsschlüssel wird anstelle eines Netzwerkschlüssels verwendet, um die WLAN-Verbindung mit WPA2 (CCMP) zu verschlüsseln.

    Zum öffentlichen WLAN-Hotspot der FRITZ!Box können zeitgleich unverschlüsselte und mit OWE verschlüsselte WLAN-Verbindungen hergestellt werden. WLAN-Geräte, die OWE nicht unterstützen, können sich somit weiterhin unverschlüsselt und ohne WLAN-Zugangsdaten mit dem WLAN-Hotspot verbinden.

    Voraussetzungen

    OWE muss vom WLAN-Zugangspunkt und WLAN-Gerät unterstützt werden. OWE wird teilweise auch als "Wi-Fi Certified Enhanced Open" bezeichnet und wird unterstützt von:

    • Mobilgeräten mit Android 10 oder neuer (z.B. Google Pixel 2 und neuer, Samsung Galaxy S10). Mobilgeräte mit Apple iOS unterstützen OWE nicht
    • Computern mit Windows 10 Version 2004 oder neuer und einem WLAN-Adapter mit OWE-Unterstützung (z.B. INTEL AX200)

    In der FRITZ!Box ist OWE bei Einrichtung des öffentlichen WLAN-Hotspots standardmäßig aktiviert. Falls Sie OWE deaktiviert haben, können Sie es über die Option "Verschlüsselte Datenübertragung im öffentlichen Hotspot ermöglichen (OWE)" unter "WLAN > Gastzugang > Weitere Einstellungen" wieder aktivieren.

    Die FRITZ!Box kennzeichnet OWE-Verbindungen in der Mesh-Übersicht mit einem Schloss-Symbol .

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  • Kennwort für FRITZ!Powerline-Netzwerk ändern

    Kennwort für FRITZ!Powerline-Netzwerk ändern

    FRITZ!Powerline-Adapter sind bereits in den Werkseinstellungen mit einem individuellen Netzwerkkennwort gesichert und stellen verschlüsselte Verbindungen (AES-128-Bit) her. Das Netzwerkkennwort können Sie mit dem Programm FRITZ!Powerline ändern.

    Wichtig:Das neue Netzwerkkennwort muss in jedem FRITZ!Powerline-Adapter des Powerline-Netzwerks eingerichtet werden.

    1 Programm FRITZ!Powerline herunterladen und installieren

    1. Rufen Sie im Internetbrowser unseren Downloadbereich auf.
    2. Wählen Sie die Produktgruppe "FRITZ!Powerline" und dann Ihr Produkt.
    3. Laden Sie das Programm FRITZ!Powerline für das Betriebssystem Ihres Computers herunter.
    4. Installieren Sie FRITZ!Powerline auf einem Computer, der entweder über die FRITZ!Box oder über ein Netzwerkkabel direkt mit einem FRITZ!Powerline-Adapter verbunden ist.

    2 Netzwerkkennwort ändern

    1. Stecken Sie die FRITZ!Powerline-Adapter jeweils in eine Steckdose und warten Sie, bis die Power- bzw. Powerline- bzw. WLAN-LED durchgehend leuchtet.
    2. Falls das Powerline-Netzwerk noch nicht mit der FRITZ!Box verbunden ist, verbinden Sie einen FRITZ!Powerline-Adapter über ein Netzwerkkabel direkt mit dem Computer, auf dem das Programm FRITZ!Powerline installiert ist.
    3. Starten Sie das Programm FRITZ!Powerline.
    4. Klicken Sie doppelt auf das Symbol eines FRITZ!Powerline-Adapters, der nicht mit dem Computer oder der FRITZ!Box verbunden ist.
    5. Tragen Sie im Eingabefeld "Neues Netzwerkkennwort" das neue Netzwerkkennwort ein und klicken Sie auf "OK". Verwenden Sie Ziffern und Buchstaben und mischen Sie Groß- und Kleinschreibung. Das Netzwerkkennwort darf aus maximal 1024 Zeichen bestehen.
    6. Bestätigen Sie die Frage "Sind Sie sicher, dass Sie das Netzwerkkennwort ändern wollen" mit "OK".
      • Klicken Sie nach Durchführung der Änderungen auf "OK".
    7. Wiederholen Sie die Schritte 4. - 7. für alle weiteren FRITZ!Powerline-Adapter und vergeben Sie jeweils dasselbe Netzwerkkennwort.
    8. Klicken Sie zuletzt doppelt auf das Symbol des FRITZ!Powerline-Adapters, der mit dem Computer oder der FRITZ!Box verbunden ist, und vergeben Sie auch hier dasselbe Netzwerkkennwort.

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  • Zugriff auf Speicher (NAS)-Netzlaufwerk nicht möglich

    Zugriff auf Speicher (NAS)-Netzlaufwerk nicht möglich

    Der Zugriff auf den als Netzlaufwerk eingerichteten Speicher (NAS) der FRITZ!Box ist nicht oder nicht mehr möglich. Beim Start des Computers bzw. beim Versuch, den internen Speicher der FRITZ!Box oder einen angeschlossenen USB-Speicher als Netzlaufwerk einzubinden, wird eine der folgenden Fehlermeldungen angezeigt:

    • "Ungültiges Kennwort oder ungültiger Benutzername für: \\fritz.box\[...]"
    • "Netzwerkkennwort eingeben
      Geben Sie das Kennwort ein, um eine Verbindung herzustellen mit:
      fritz.box"
    • "Netzwerkfehler: Auf \\fritz.box konnte nicht zugegriffen werden.
      Fehlercode [...] Der Netzwerkpfad wurde nicht gefunden."
    • "Netzwerkfehler: Auf \\fritz.box konnte nicht zugegriffen werden.
      Fehlercode [...] Unbekannter Fehler"
    • "Es konnten nicht alle Netzlaufwerke wiederhergestellt werden"
    • "Fehler beim Wiederherstellen der Verbindung von [...]
      Microsoft Windows-Netzwerk: Der Netzwerkpfad wurde nicht gefunden.
      Diese Verbindung wurde nicht wiederhergestellt."

    Ursache

    • Der angegebene Dateipfad, der Benutzername und/oder das Kennwort sind falsch oder der Benutzer hat nicht die Berechtigung für den Zugriff auf NAS-Inhalte bzw. der Zugriff scheitert durch ungeeignete Einstellungen am Computer.

    Führen Sie die hier beschriebenen Maßnahmen nacheinander durch. Prüfen Sie nach jeder Maßnahme, ob das Problem behoben ist.

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 Aktuelles FRITZ!OS installieren

    1. Installieren Sie auf der FRITZ!Box das aktuelle FRITZ!OS.

    2 FRITZ!Box-Benutzer einrichten

    Für den Zugriff auf Speicher (NAS)-Inhalte benötigen Sie ein Benutzerkonto mit Benutzername und Kennwort. Diese Benutzerdaten legen Sie in der FRITZ!Box durch Einrichtung eines FRITZ!Box-Benutzers fest:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "System".
    2. Klicken Sie im Menü "System" auf "FRITZ!Box-Benutzer".
    3. Klicken Sie neben dem Benutzer, der auf den Speicher (NAS) zugreifen soll, auf die Schaltfläche  (Bearbeiten) oder richten Sie einen neuen Benutzer für den Zugriff auf NAS-Inhalte ein:
      1. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Benutzer hinzufügen".
      2. Tragen Sie in den Eingabefeldern einen Namen und ein Kennwort für den Benutzer ein.
    4. Aktivieren Sie die Option "Zugang zu NAS-Inhalten".
    5. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Verzeichnis hinzufügen".
    6. Wenn der Benutzer auf alle Speicher an der FRITZ!Box zugreifen soll, aktivieren Sie die Option "Alle an der FRITZ!Box verfügbaren Speicher".
      • Wenn der Benutzer nur auf einen bestimmten Speicher oder ein bestimmtes Verzeichnis zugreifen soll, aktivieren Sie die Option "Verzeichnis auswählen".

        ACHTUNG!Bei Freigabe aller Verzeichnisse ist der Zugriff auch auf Fax- und Anrufbeantworter-Nachrichten und einen eingerichteten Online-Speicher möglich.

    7. Legen Sie im Abschnitt "Verzeichnis" die Lese- und Schreibrechte für den Zugriff auf den Speicher fest.
    8. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    3 Windows-Netzwerktyp einrichten

    Windows unterscheidet zwischen verschiedenen Netzwerktypen und ändert seine Firewall-Einstellungen je nachdem, ob ein Netzwerk als privates Netzwerk (Heimnetzwerk), Arbeitsplatznetzwerk oder öffentliches Netzwerk eingerichtet ist. Bei öffentlichen Netzwerken ist der Zugriff auf Datei- und Druckerfreigaben aus Sicherheitsgründen nicht möglich.

    Stellen Sie daher sicher, dass Ihr Computer für eine Verbindung zu einem privaten Netzwerk eingerichtet ist:

    Windows 11

    1. Klicken Sie in der Windows-Taskleiste auf (Start) und dann auf (Einstellungen).
    2. Klicken Sie im Menü "Einstellungen" auf "Netzwerk und Internet".
    3. Klicken Sie neben dem Eintrag für die Netzwerkverbindung des Computers auf "Eigenschaften".
    4. Aktivieren Sie im Abschnitt "Netzwerkprofiltyp" die Option "Privat".

    Windows 10

    1. Klicken Sie in der Windows-Taskleiste auf (Start) und dann auf (Einstellungen).
    2. Klicken Sie im Menü "Einstellungen" auf "Netzwerk und Internet".
    3. Klicken Sie je nach Verbindungsart des Computers auf "WLAN" bzw. "Ethernet".
    4. Klicken Sie auf den Eintrag für die Netzwerkverbindung zur FRITZ!Box.
    5. Aktivieren Sie im Abschnitt "Netzwerkprofil" die Option "Privat".

    4 SMBv1-Unterstützung aktivieren

    Einige Geräte bzw. Anwendungen (z.B. Windows XP) unterstützen nur das veraltete SMBv1-Zugriffsverfahren. Falls für Ihr Gerät bzw. Ihre Anwendung kein Update mit SMBv2- oder SMBv3-Unterstützung verfügbar ist, aktivieren Sie in der FRITZ!Box die Unterstützung für SMBv1:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Heimnetz".
    2. Klicken Sie im Menü "Heimnetz" auf "USB / Speicher".
    3. Aktivieren Sie im Abschnitt "Heimnetzfreigabe" die Option "Unterstützung für SMBv1 aktivieren".
    4. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    5 Netzlaufwerk löschen und neu einrichten

    Der Zugriff auf den Speicher (NAS) scheitert häufig, weil die Zugriffsrechte für NAS-Inhalte in der FRITZ!Box nach der Einrichtung des Netzlaufwerks geändert wurden. Richten Sie das Netzlaufwerk daher neu ein:

    1. Löschen Sie am Computer alle etwaig vorhandenen Verknüpfungen zu dem als Netzlaufwerk eingerichteten Speicher (NAS).
    2. Richten Sie den Speicher (NAS) am Computer erneut als Netzlaufwerk ein.

    6 Firewall des Computers einrichten

    1. Richten Sie die Firewall des Computers nach den Vorgaben des Herstellers so ein, dass die Kommunikation über das SMB-Protokoll (Server Message Block) möglich ist.

    7 Windows-Netzwerkeinstellungen korrigieren

    Windows 11

    1. Klicken Sie in der Windows-Taskleiste auf (Start) und dann auf (Einstellungen).
    2. Klicken Sie im Menü "Einstellungen" auf "Netzwerk und Internet".
    3. Klicken Sie auf "Erweiterte Netzwerkeinstellungen".
    4. Klicken Sie im Abschnitt "Verwandte Einstellungen" auf "Weitere Netzwerkadapteroptionen".
    5. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Netzwerkadapter, über den der Computer mit der FRITZ!Box verbunden ist.
    6. Klicken Sie auf "Eigenschaften".
    7. Aktivieren Sie den "Client für Microsoft-Netzwerke" und die "Datei- und Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke".
    8. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "OK".

    Windows 10

    1. Klicken Sie in der Windows-Taskleiste auf (Start) und dann auf (Einstellungen).
    2. Klicken Sie im Menü "Einstellungen" auf "Netzwerk und Internet".
    3. Klicken Sie im Abschnitt "Erweiterte Netzwerkeinstellungen" auf "Adapteroptionen ändern".
    4. Klicken Sie in der Menüleiste bei der Schaltfläche (Ansicht ändern) auf den Pfeil und wählen Sie "Details".
    5. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Verbindung, bei der unter "Gerätename" der Name des (WLAN- oder LAN-) Netzwerkadapters steht, über den der Computer mit der FRITZ!Box verbunden ist.
    6. Klicken Sie auf "Eigenschaften".
    7. Aktivieren Sie den "Client für Microsoft-Netzwerke" und die "Datei- und Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke".
    8. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "OK".

    Jetzt können Sie auf den Speicher (NAS) der FRITZ!Box zugreifen.

    Hinweis:Weitere Ursachen für einen nicht möglichen Zugriff auf den Speicher (NAS) können Fehler einer Sicherheitsanwendung oder des Betriebssystems sein. Informationen zur Einrichtung erhalten Sie vom Hersteller der Sicherheitssoftware bzw. des Betriebssystems, z.B. im Handbuch.

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  • Netzwerkgerät wird bei Zugriff aus dem Internet nicht automatisch gestartet

    Netzwerkgerät wird bei Zugriff aus dem Internet nicht automatisch gestartet

    Obwohl die Option "Diesen Computer automatisch starten, sobald aus dem Internet darauf zugegriffen wird" in der FRITZ!Box für ein Netzwerkgerät aktiviert ist, wird dieses bei Zugriffen über das Internet nicht automatisch gestartet.

    Führen Sie die hier beschriebenen Maßnahmen nacheinander durch. Prüfen Sie nach jeder Maßnahme, ob das Problem behoben ist.

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 Aktuelles FRITZ!OS installieren

    1. Installieren Sie auf der FRITZ!Box das aktuelle FRITZ!OS.

    2 Netzwerkgerät einrichten

    1. Aktivieren Sie im Netzwerkgerät "Wake on LAN" und einen passenden Modus für den Ruhezustand ("S3" bis "S5"), beispielsweise im BIOS des Computers. Informationen zur Einrichtung erhalten Sie vom Hersteller des Gerätes, z.B. im Handbuch.

    3 Netzwerkgerät über FRITZ!Box-Benutzeroberfläche starten

    Die FRITZ!Box kann das für den automatischen Start des Netzwerkgerätes erforderliche Magic Packet nur versenden, wenn das Gerät innerhalb der letzten 15 Minuten inaktiv war. Wenn das Gerät innerhalb der letzten 15 Minuten aktiv war, starten Sie es manuell über die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche:

    1. Rufen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf.
    2. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche auf "Heimnetz" und dann auf "Netzwerk".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Netzwerkverbindungen".
    4. Klicken Sie neben dem Netzwerkgerät, das gestartet werden soll, auf die Schaltfläche   (Bearbeiten).
    5. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Computer starten".

    Jetzt wird das Gerät aus dem Ruhezustand gestartet. Kurz danach, oft schon nach wenigen Sekunden, können Sie auf Dateifreigaben und Serverdienste des Gerätes zugreifen.

    Wake on LAN mit der FRITZ!Box

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  • Netzwerkgerät über das Internet starten (Wake on LAN)

    Netzwerkgerät über das Internet starten (Wake on LAN)

    Mit "Wake on LAN" können Sie Computer, NAS-Systeme und andere Netzwerkgeräte im FRITZ!Box-Heimnetz über das Internet starten. So können Sie z.B. jederzeit mit einem Fernwartungsprogramm auf einen Ihrer Computer zugreifen, ohne dass dieser permanent eingeschaltet sein muss.

    Voraussetzungen / Einschränkungen

    • Das Gerät muss mit einem LAN-Anschluss der FRITZ!Box oder einem LAN-Anschluss eines Mesh Repeaters (z.B. FRITZ!Repeater) verbunden sein.
    • Das Gerät muss den ACPI-Standard (Advanced Configuration and Power Management Interface) unterstützen.
    • Für IPv4-Internetzugriffe muss die FRITZ!Box vom Internetanbieter eine öffentliche IPv4-Adresse erhalten.
    • Für IPv6-Internetzugriffe muss die FRITZ!Box vom Internetanbieter eine IPv6-Adresse erhalten.

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 Netzwerkgerät einrichten

    1. Aktivieren Sie im Netzwerkgerät "Wake on LAN" und einen passenden Modus für den Ruhezustand ("S3" bis "S5"), beispielsweise im BIOS des Computers. Informationen zur Einrichtung erhalten Sie vom Hersteller des Gerätes, z.B. im Handbuch.

    2 FRITZ!Box einrichten

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Heimnetz".
    2. Klicken Sie im Menü "Heimnetz" auf "Netzwerk".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Netzwerkverbindungen".
    4. Klicken Sie neben dem jeweiligen Gerät auf die Schaltfläche (Bearbeiten).
    5. Aktivieren Sie die Option "Diesen Computer automatisch starten, sobald aus dem Internet darauf zugegriffen wird".

      Hinweis:Über die Schaltfläche "Computer starten" können Sie das Gerät direkt aus dem Standby-Modus starten und so ganz einfach testen, ob es "Wake on LAN" unterstützt.

    6. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "OK".

    Jetzt wird das Gerät automatisch gestartet, sobald

    • aus dem Internet über eine Portfreigabe auf das Gerät zugegriffen wird.
    • über eine VPN-Client-Verbindung, z.B. mit FRITZ!Fernzugang, Apple macOS oder einem Mobilgerät, eine beliebige Anfrage an das Gerät gesendet wird.

    Nach ca. 10 Sekunden können Sie auf das Gerät zugreifen.

    Wake on LAN mit der FRITZ!Box

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  • Telefon-Fax-Kombigerät in FRITZ!Box einrichten

    Telefon-Fax-Kombigerät in FRITZ!Box einrichten

    An einer analogen Nebenstelle oder am Anschluss für ISDN-Geräte Ihrer FRITZ!Box können Sie ein Telefon-Fax-Kombigerät anschließen und damit Faxe versenden und telefonieren.

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 Telefon-Fax-Kombigerät einrichten

    Richten Sie das Kombigerät als Faxgerät in der FRITZ!Box ein:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Telefonie".
    2. Klicken Sie im Menü "Telefonie" auf "Telefoniegeräte".
    3. Falls das Faxgerät in der Liste der Telefoniegeräte bereits vorhanden ist, klicken Sie beim Faxgerät auf die Schaltfläche (Löschen).
    4. Richten Sie das Faxgerät neu ein: Klicken Sie auf die Schaltfläche "Neues Gerät einrichten" und folgen Sie den Anweisungen.
    5. Falls Sie beim Einrichten den Anschluss nicht auswählen können, mit dem das Faxgerät verbunden ist, wurde für den Anschluss bereits ein anderes Telefoniegerät eingerichtet. Löschen Sie dieses Gerät zunächst.
    6. Falls das Faxgerät am Anschluss "FON S0" der FRITZ!Box angeschlossen ist, wird Ihnen bei der Einrichtung beschrieben, welche Rufnummern Sie dem Faxgerät zuweisen müssen. Falls das Faxgerät über eine ISDN-Telefonanlage angeschlossen ist, müssen Sie die Rufnummern der Nebenstelle der ISDN-Telefonanlage zuweisen, an der das Faxgerät angeschlossen ist.

    2 Faxübertragung mit T.38 deaktivieren

    Führen Sie diese Maßnahmen nur durch, wenn die Verbindung über das Internet aufgebaut werden soll:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Telefonie".
    2. Klicken Sie im Menü "Telefonie" auf "Eigene Rufnummern".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Anschlusseinstellungen".
    4. Klicken Sie im Abschnitt "Telefonieverbindung" auf "Einstellungen ändern", um alle Einstellungen anzuzeigen.
    5. Deaktivieren Sie die Option "Faxübertragung auch mit T.38". Falls der Abschnitt nicht angezeigt wird, aktivieren Sie zunächst die Erweiterte Ansicht.

      Hinweis:Der Standard T.38 (Fax over IP) ermöglicht eine zuverlässige Faxübertragung über das Internet. Wenn T.38 aktiviert ist, können mit dem Kombigerät jedoch keine Telefongespräche über das Internet führen. Ohne T.38 kann es beim Faxen über Internettelefonie noch zu Funktionseinschränkungen kommen.

    6. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".
      • Ist ohne T.38 kein Faxversand möglich, aktivieren Sie "Faxübertragung auch mit T.38" wieder. Wenn Sie anschließend Faxe versenden können, lassen Sie entweder T.38 aktiviert und verwenden Sie das Kombigerät nur zum Faxen, oder deaktivieren Sie T.38 und verwenden das Kombigerät nur zum Telefonieren.

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  • Externes Faxgerät in FRITZ!Box einrichten

    Externes Faxgerät in FRITZ!Box einrichten

    Mit einem Faxgerät, das an einer analogen Nebenstelle oder am Anschluss für ISDN-Geräte Ihrer FRITZ!Box angeschlossen ist, können Sie Faxe über das Internet und/oder das Festnetz versenden und empfangen.

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 Faxübertragung mit T.38 aktivieren

    Wenn Sie eine Internetrufnummer zum Faxen verwenden, müssen Sie für die Faxübertragung T.38 (Fax over IP) in der FRITZ!Box aktivieren. Bei T.38 erfolgt die Übertragung nicht mit Signaltönen, sondern über ein spezielles Netzwerkprotokoll. Dadurch ist die Übertragung wesentlich unanfälliger für Störungen:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Telefonie".
    2. Klicken Sie im Menü "Telefonie" auf "Eigene Rufnummern".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Anschlusseinstellungen".
    4. Klicken Sie im Abschnitt "Telefonieverbindung" auf "Einstellungen ändern".
    5. Aktivieren Sie die Option "Faxübertragung auch mit T.38".
    6. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    2 Passive Faxweiche aktivieren

    Wenn Sie über Ihre analoge Festnetzrufnummer sowohl Anrufe als auch Faxe empfangen wollen, aktivieren Sie die Faxweiche der FRITZ!Box. Die Faxweiche leitet Faxe automatisch an ein in der FRITZ!Box eingerichtetes Faxgerät weiter:

    Wichtig:Damit Faxe als solche erkannt und weitergeleitet werden, muss ein anderes Gerät, z.B. Telefon, Anrufbeantworter, den Anruf annehmen. Anrufe, die nicht angenommen wurden, erkennt die Faxweiche nicht.

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Telefonie".
    2. Klicken Sie im Menü "Telefonie" auf "Eigene Rufnummern".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Anschlusseinstellungen".
    4. Aktivieren Sie die passive Faxweiche. Falls die Einstellung nicht angezeigt wird, richten Sie die analoge Festnetzrufnummer in der FRITZ!Box ein. Anschließend können Sie die Faxweiche aktivieren.
    5. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    3 Faxgerät neu einrichten

    Richten Sie das Faxgerät auch dann in der FRITZ!Box ein, wenn es über eine ISDN-Telefonanlage mit der FRITZ!Box verbunden ist:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Telefonie".
    2. Klicken Sie im Menü "Telefonie" auf "Telefoniegeräte".
    3. Falls das Faxgerät in der Liste der Telefoniegeräte bereits vorhanden ist, klicken Sie beim Faxgerät auf die Schaltfläche (Löschen).
    4. Richten Sie das Faxgerät neu ein: Klicken Sie auf die Schaltfläche "Neues Gerät einrichten" und folgen Sie den Anweisungen.
    5. Falls Sie beim Einrichten den Anschluss nicht auswählen können, mit dem das Faxgerät verbunden ist, wurde für den Anschluss bereits ein anderes Telefoniegerät eingerichtet. Löschen Sie dieses Gerät zunächst.
    6. Falls das Faxgerät am Anschluss "FON S0" der FRITZ!Box angeschlossen ist, wird Ihnen bei der Einrichtung beschrieben, welche Rufnummern Sie dem Faxgerät zuweisen müssen. Falls das Faxgerät über eine ISDN-Telefonanlage angeschlossen ist, müssen Sie die Rufnummern der Nebenstelle der ISDN-Telefonanlage zuweisen, an der das Faxgerät angeschlossen ist.

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  • USB-Scanner an FRITZ!Box einrichten

    USB-Scanner an FRITZ!Box einrichten

    Mit dem Programm FRITZ!Box USB-Fernanschluss können Sie einen USB-Scanner an der FRITZ!Box so verwenden, als wäre er direkt am USB-Anschluss Ihres Computers angeschlossen.

    Wichtig:Falls Sie statt einem USB-Scanner einen USB-Multifunktionsdrucker mit Scanfunktion einsetzen, richten Sie diesen wie in der Anleitung Drucker per USB-Kabel und USB-Fernanschluss mit Computer verbinden beschrieben ein.

    Voraussetzungen / Einschränkungen

    • Auf dem Computer ist Windows 10 / 8 / 7 (64/32 Bit) installiert.

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 Scanner mit FRITZ!Box verbinden

    1. Verbinden Sie den Scanner mit einem USB-Anschluss der FRITZ!Box.

    2 Programm FRITZ!Box USB-Fernanschluss installieren

    Installieren Sie das Programm FRITZ!Box USB-Fernanschluss auf dem Computer, an dem Sie das an der FRITZ!Box angeschlossene USB-Gerät nutzen wollen:

    1. Melden Sie sich am Computer als der Windows-Benutzer an, der den FRITZ!Box USB-Fernanschluss nutzen soll.

      Wichtig:Wenn der Benutzer keine Administrator-Rechte besitzt, müssen Sie bei der Installation bzw. beim ersten Start des Programms ein gültiges Administrator-Passwort angeben.

    2. Rufen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf.
    3. Klicken Sie auf "Heimnetz" und dann auf "USB / Speicher".
    4. Klicken Sie auf die Registerkarte "USB-Fernanschluss".
    5. Klicken Sie auf "Herunterladen".
      • Das Fenster "USB-Fernanschluss" öffnet sich.
    6. Falls im Fenster "USB-Fernanschluss" die Schaltfläche "Download" angezeigt wird:
      1. Klicken Sie im Fenster "USB-Fernanschluss" auf "Download" und laden Sie die Datei "fritzbox-usb-fernanschluss.application" herunter.
      2. Klicken Sie doppelt auf die heruntergeladene Datei.
    7. Klicken Sie auf "Installieren" und folgen Sie den weiteren Anweisungen auf dem Bildschirm.
    8. Wiederholen Sie die Schritte 1. - 7. für jeden weiteren Windows-Benutzer, der den FRITZ!Box USB-Fernanschluss verwenden soll.

    3 USB-Fernanschluss aktivieren

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Heimnetz".
    2. Klicken Sie im Menü "Heimnetz" auf "USB / Speicher".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "USB-Fernanschluss".
    4. Aktivieren Sie den USB-Fernanschluss und die Option "Andere (z.B. Scanner)".
    5. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    4 Computer über USB-Fernanschluss mit Scanner verbinden

    1. Klicken Sie doppelt auf das Symbol von FRITZ!Box USB-Fernanschluss im Infobereich der Windows-Taskleiste (Systray).
    2. Wenn Sie sich mit dem FRITZ!Box-Kennwort an der FRITZ!Box anmelden, tragen Sie das Kennwort ein und lassen Sie das Eingabefeld "Benutzername" leer.
      • Wenn Sie sich mit Benutzername und Kennwort an der FRITZ!Box anmelden, tragen Sie Namen und Kennwort eines Benutzers ein, der zum Zugriff auf die FRITZ!Box Einstellungen berechtigt ist.

        Hinweis:Zugangsdaten und Zugriffsrechte der Benutzer können in der Benutzeroberfläche unter "System > FRITZ!Box-Benutzer" angepasst werden.

    3. Klicken Sie auf "Aktualisieren".
    4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Scanner, den Sie mit dem Computer verbinden wollen.
    5. Klicken Sie auf "Verbinden".

    Jetzt wird der Scanner vom Computer als USB-Gerät erkannt und Sie können die Treiber und Software des Scannerherstellers installieren.

    Hinweis:Bevor ein anderer Computer auf den Scanner zugreifen kann, muss die Verbindung zwischen Computer und Scanner im Programm FRITZ!Box USB-Fernanschluss getrennt werden.

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  • FRITZ!Box meldet "Der Speicher konnte nicht vollständig indexiert werden"

    FRITZ!Box meldet "Der Speicher konnte nicht vollständig indexiert werden"

    Die FRITZ!Box kann den Datei-Index für einen oder mehrere Speicher nicht erstellen. Beim Versuch, den Datei-Index über die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche zu aktualisieren, wird die Fehlermeldung "Der Speicher konnte nicht vollständig indexiert werden" angezeigt.

    Ursache

    • Der Datei-Index ist korrupt, der betroffene Speicher ist schreibgeschützt oder auf diesem ist nicht ausreichend freier Speicherplatz vorhanden.

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 Schreibschutz entfernen

    1. Stellen Sie sicher, dass der betroffene USB-Speicher nicht schreibgeschützt ist. Bei einigen USB-Speichersticks kann ein Schreibschutz z.B. mit einem Schieberegler aktiviert werden.

    2 Speicherplatz freigeben

    1. Stellen Sie sicher, dass auf dem betroffenen Speicher mindestens 10% der Speicherkapazität frei ist.

    3 Automatische Datei-Index-Aktualisierung aktivieren

    Damit die FRITZ!Box neue Dateien automatisch indexiert, wenn diese auf einen mit der FRITZ!Box verbundenen Speicher kopiert werden, aktivieren Sie die automatische Aktualisierung des Datei-Index der FRITZ!Box:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Heimnetz".
    2. Klicken Sie im Menü "Heimnetz" auf "USB / Speicher".
    3. Aktivieren Sie die Option "Index automatisch aktualisieren".
    4. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    4 Datei-Index löschen

    1. Greifen Sie auf den betroffenen Speicher per SMB oder FTP zu und wechseln Sie dort in das Verzeichnis \FRITZ\mediabox (z.B. mit dem Windows Explorer per \\fritz.box\FRITZ\mediabox oder mit dem macOS Finder per smb://fritz.box/FRITZ/mediabox).
    2. Löschen Sie die Datenbankdateien des Datei-Index. Die Dateiendung des Datei-Index lautet ".db3", der Dateiname kann variieren, z.B. fritznasdb_part.db3 oder fritznasdb_ptmp.db3.

    5 Datei-Index neu erstellen

    1. Rufen Sie die Benutzeroberfläche von FRITZ!NAS (http://fritz.nas) auf, um das Erstellen des Datei-Index zu starten.

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  • Live-Bild von IP-Kamera für FRITZ!Fon einrichten

    Live-Bild von IP-Kamera für FRITZ!Fon einrichten

    Mit der Live-Bildanzeige können Sie am FRITZ!Fon das Geschehen vor einer IP-Kamera (Netzwerkkamera, Webcam) verfolgen. Dazu müssen Sie die Internetadresse (URL) der IP-Kamera über die Tastatur Ihres FRITZ!Fon eingeben und die Live-Bildanzeige am FRITZ!Fon starten. Das Kamerabild wird dann auf dem Display des Telefons als Bildfolge ohne Ton angezeigt.

    Voraussetzungen / Einschränkungen

    • Voraussetzung für die Live-Bildanzeige ist eine FRITZ!Box mit FRITZ!OS 6.20 oder neuer.
    • Die IP-Kamera nimmt Bilder im Dateiformat JPG/JPEG auf. Bei FRITZ!Boxen mit FRITZ!OS 6.50 oder neuer werden außerdem Bilder im Dateiformat MJPG/MJPEG, PNG und GIF unterstützt.
    • Die IP-Kamera stellt die Bilder über FTP oder HTTP bereit. Bei FRITZ!Boxen mit FRITZ!OS 7.10 oder neuer wird außerdem HTTPS unterstützt.

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 IP-Kamera einrichten

    1. Richten Sie die IP-Kamera so ein, dass sie ihre Aufnahmen als Bilddateien im JPEG-Dateiformat auf einer Internetseite über HTTPS oder HTTP bereitstellt.

      Hinweis:Für eine optimale Darstellung des Live-Bildes richten Sie in der IP-Kamera für die Bilder eine Auflösung von mindestens 240x320 bis ca. 480x640 Pixel ein.

    2 Verschlüsselung aktivieren

    Am FRITZ!Fon stehen Komfortfunktionen nur bei aktiver DECT-Verschlüsselung zur Verfügung:

    1. Rufen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf.
    2. Klicken Sie im Menü "DECT" auf "Basisstation" bzw. im Menü "Telefonie" auf "DECT".
    3. Aktivieren Sie im Abschnitt "Sicherheit" die Option "Nur sichere DECT-Verbindungen zulassen (empfohlen)".
    4. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".
    5. Falls die Option deaktiviert war, müssen Sie die FRITZ!Box anschließend einmalig über die Benutzeroberfläche neu starten ("System > Sicherung > Neustart").

    3 Live-Bild einrichten

    FRITZ!Box einrichten

    Führen Sie diese Maßnahme nur durch, wenn Sie eine FRITZ!Box mit FRITZ!OS 6.50 oder neuer einsetzen:

    1. Rufen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf.
    2. Klicken Sie im Menü "DECT" auf "Internetdienste" bzw. im Menü "Telefonie" auf "Telefoniegeräte".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Live-Bild".
    4. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Neues Live-Bild hinzufügen".
    5. Tragen Sie im Eingabefeld "Name" einen beliebigen Namen für die Kamera ein.
    6. Wenn Sie Bilder von einer Kamera im Heimnetz wiedergeben wollen, tragen Sie im Eingabefeld "Live-Bild-URL" die vollständige lokale Adresse (URL) ein, unter der die Bilddateien aufgerufen werden können. Informationen zur URL erhalten Sie vom Hersteller der IP-Kamera.

      Beispiel:
      http://192.168.178.25/bildverzeichnis/image.mjpeg

      • Wenn Sie Bilder von einer Kamera im Internet wiedergeben wollen, tragen Sie im Eingabefeld "Live-Bild-URL" die vollständige Adresse der Internetseite (URL) ein, unter der die Bilddateien aufgerufen werden können.

        Beispiel für die Wetter-Webcam des rbb vom Roten Rathaus in Berlin:
        http://www.berlin.de/webcams/rathaus/webcam.jpg

      Wichtig:Falls der Zugriff auf die Bilder nur mit Benutzername und Kennwort möglich ist, achten Sie darauf, dass diese keine Zeichen enthalten, die für das URL-Encoding reserviert sind und ergänzen Sie die URL entsprechend, z.B.
      http://benutzer:password%40ipkamera.meine-domain.de/bildverzeichnis/image.jpg
      http://meine-domain.de/snapshot.cgi?user=benutzer&pwd=streng%23geheim

    7. Tragen Sie im Eingabefeld "Abrufintervall" ein, nach wie vielen Sekunden ein neues Bild von der Kamera geladen werden soll.
    8. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "OK".

    FRITZ!Fon einrichten

    Führen Sie diese Maßnahme nur durch, wenn Sie eine FRITZ!Box mit einem FRITZ!OS älter 6.50 einsetzen:

    1. Drücken Sie am Telefon die Taste "Menü".
    2. Blättern Sie zum Menüpunkt "Heimnetz" und drücken Sie "OK".
    3. "Live-Bild" > "NEU"
    4. Geben Sie im Eingabefeld "Name" einen beliebigen Namen für die Kamera ein.

      Hinweis:Über die Menü-Taste können Sie Groß-, Klein- und Ziffernschreibung einstellen. Die aktuelle Schreibart steht rechts unten auf dem Display.

    5. Wenn Sie Bilder von einer Kamera im Heimnetz der FRITZ!Box wiedergeben wollen, geben Sie im Eingabefeld "URL" die vollständige lokale Adresse (URL) ein, unter der die Bilddateien aufgerufen werden können. Die URL muss mit .jpg enden.

      Beispiel:
      http://192.168.178.25/bildverzeichnis/image.jpg

      • Wenn Sie Bilder von einer Kamera im Internet wiedergeben wollen, geben Sie im Eingabefeld "URL" die vollständige Internetadresse (URL) ein, unter der die Bilddateien aufgerufen werden können. Die URL muss mit .jpg enden.

        Beispiel für die Wetter-Webcam des rbb vom Roten Rathaus in Berlin:
        http://www.berlin.de/webcams/rathaus/webcam.jpg

      Wichtig:Falls der Zugriff auf die Bilder nur nach Angabe eines Benutzernamen und Kennworts möglich ist, ergänzen Sie die URL entsprechend, z.B.
      http://benutzer:password@ipkamera.meine-domain.de/bildverzeichnis/image.jpg

    6. Geben Sie im "Intervall (in s)" ein, nach wie vielen Sekunden ein neues Bild von der Kamera geladen werden soll und drücken Sie "sichern".

    4 Live-Bild an FRITZ!Fon betrachten

    1. Drücken Sie am Telefon die Taste "Menü".
    2. Blättern Sie zum Menüpunkt "Heimnetz" und drücken Sie "OK".
    3. "Live-Bild" > "OK"
    4. Wählen Sie ein Live-Bild aus und drücken Sie "OK".

    Jetzt wird das Live-Bild auf dem Display Ihres FRITZ!Fon angezeigt.

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  • Netzwerkanwendung für Zugangs- und Priorisierungsregeln einrichten

    Netzwerkanwendung für Zugangs- und Priorisierungsregeln einrichten

    Sie können in der FRITZ!Box Netzwerkanwendungen definieren, um deren Zugriff auf die Internetverbindung

    • in bestimmten Zugangsprofilen vollständig zu verhindern (Kindersicherung).
    • zu bevorzugen bzw. zu benachteiligen, falls die Internetverbindung ausgelastet ist (Priorisierung).

    Voraussetzungen / Einschränkungen

    • Es können nur Anwendungen reguliert werden, die ausschließlich die Protokolle TCP und UDP nutzen.

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 Vorbereitungen

    1. Ermitteln Sie, welche Ports und IP-Protokolle die Anwendung verwendet. Informationen dazu erhalten Sie vom Hersteller, z.B. im Handbuch.

      Hinweis:Eine unverbindliche Übersicht der verwendeten Ports vieler Anwendungen finden Sie auf der Internetseite www.portforward.com.

    2 Netzwerkanwendung hinzufügen

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet".
    2. Klicken Sie im Menü "Internet" auf "Filter".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Listen".
    4. Klicken Sie auf "Netzwerkanwendungen" und dann auf "Netzwerkanwendung hinzufügen".

      Hinweis:In der FRITZ!Box sind bereits einige Anwendungen eingerichtet. Diese können Sie bei Bedarf über die Schaltfläche  (Bearbeiten) anpassen.

    5. Tragen Sie im Eingabefeld "Netzwerkanwendung" den Namen der Anwendung ein.
    6. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Neues Protokoll".
    7. Wählen Sie das Protokoll aus, das die Anwendung für den Versand von Daten ins Internet verwendet.
    8. Falls Sie TCP oder UDP ausgewählt haben, tragen Sie den/die Quell- und Zielport(s) ein, über die die Verbindung hergestellt wird.
    9. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "OK".
    10. Falls die Anwendung unterschiedliche Protokolle und/oder Ports verwendet, wiederholen Sie für diese die Schritte 6. - 9.

      Beispiel:
      Um z.B. das PlayStation-Spiel FIFA 2022 in der FRITZ!Box als Netzwerkanwendung einzurichten, sind neun unterschiedliche Regeln erforderlich:

    11. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "OK".

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  • FRITZ!Powerline im Mesh einrichten

    FRITZ!Powerline im Mesh einrichten

    Der FRITZ!Powerline-Adapter ergänzt Ihr Heimnetz schnell und einfach um einen weiteren WLAN-Zugangspunkt. So erhalten Sie auch außerhalb der Funkreichweite Ihrer FRITZ!Box optimalen WLAN-Empfang und High-Speed-Verbindungen ins Internet und Heimnetz.

    Da der FRITZ!Powerline-Adapter bei der Einrichtung ins FRITZ! Mesh eingebunden wird, übernimmt er sämtliche WLAN-Einstellungen Ihrer FRITZ!Box, z.B. die Zugangsdaten und den Gastzugang, und kann von allen WLAN-Geräten im Heimnetz direkt genutzt werden.

    Sie können den FRITZ!Powerline-Adapter auf verschiedene Arten mit Ihrem FRITZ!Box-Heimnetz verbinden. Welche Verbindungsart am sinnvollsten ist, hängt vom eingesetzten FRITZ!Powerline-Modell und von Ihrer Einsatzumgebung ab.

    1 FRITZ!Powerline-Adapter per Powerline mit FRITZ!Box verbinden

    Abb.: Anschlussszenario bei Zugangsart Powerline-Brücke

    Eine Powerline-Verbindung zur FRITZ!Box ist sinnvoll, wenn

    • der FRITZ!Powerline-Adapter außerhalb der Funkreichweite der FRITZ!Box oder eines anderen Repeaters im Heimnetz positioniert werden soll.
    • ein Gerät ohne WLAN, z.B. ein IPTV-Receiver, über den LAN-Anschluss des FRITZ!Powerline-Adapters ins Heimnetz eingebunden werden soll.
    • der FRITZ!Powerline-Adapter bei Bedarf schnell und bequem umpositioniert werden soll.

    So geht's: FRITZ!Powerline-Adapter per Powerline ins Mesh einbinden

    2 FRITZ!Powerline-Adapter per LAN mit FRITZ!Box verbinden

    Abb.: Anschlussszenario bei Zugangsart LAN-Brücke

    Eine LAN-Verbindung zur FRITZ!Box ist sinnvoll, wenn

    • der FRITZ!Powerline-Adapter außerhalb der Funkreichweite der FRITZ!Box oder eines anderen Repeaters im Heimnetz positioniert werden soll.
    • vom Einsatzort des FRITZ!Powerline-Adapters eine LAN-Verbindung zur FRITZ!Box hergestellt werden kann, z.B. per vorhandener Hausnetzverkabelung.

    So geht's: FRITZ!Powerline-Adapter per LAN ins Mesh einbinden

    3 FRITZ!Powerline-Adapter per WLAN mit FRITZ!Box verbinden

    Abb.: Anschlussszenario bei Zugangsart WLAN-Brücke

    Eine WLAN-Verbindung zur FRITZ!Box ist sinnvoll, wenn

    • der FRITZ!Powerline-Adapter innerhalb der Funkreichweite der FRITZ!Box positioniert werden soll.
    • ein Gerät ohne WLAN, z.B. ein IPTV-Receiver, über den LAN-Anschluss des FRITZ!Powerline-Adapters ins Heimnetz eingebunden werden soll.

    So geht's: FRITZ!Powerline-Adapter per WLAN ins Mesh einbinden

    4 FRITZ!Powerline-Adapter per WLAN mit anderem Repeater verbinden

    Abb.: Anschlussszenario bei Zugangsart WLAN-Brücke über anderen Repeater (Reihenschaltung)

    Eine WLAN-Verbindung zu einem anderen Repeater im Heimnetz ist sinnvoll, wenn

    • das Heimnetz über die Funkreichweite des anderen Repeaters hinaus in eine bestimmte Richtung erweitert werden soll.
    • es sich bei dem anderen Repeater um einen Mesh Repeater handelt, egal ob FRITZ!Powerline-Adapter, FRITZ!Repeater oder FRITZ!Box.

    So geht's: FRITZ!Powerline mit Mesh Repeater verbinden

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  • FRITZ!Repeater im FRITZ!Box-Heimnetz einrichten

    FRITZ!Repeater im FRITZ!Box-Heimnetz einrichten

    Sie wollen einen FRITZ!Repeater einrichten und mit Ihrer FRITZ!Box verbinden? ✔ Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung geht das ganz einfach.

    Der FRITZ!Repeater ergänzt Ihr Heimnetz schnell und einfach um einen weiteren WLAN-Zugangspunkt. So erhalten Sie auch außerhalb der Funkreichweite Ihrer FRITZ!Box optimalen WLAN-Empfang und High-Speed-Verbindungen ins Internet und Heimnetz.

    Bei Einsatz einer FRITZ!Box mit FRITZ!OS 7 oder neuer wird der FRITZ!Repeater bei der Einrichtung automatisch ins FRITZ! Mesh eingebunden. Dabei übernimmt der FRITZ!Repeater sämtliche WLAN-Einstellungen der FRITZ!Box, z.B. die Zugangsdaten und den Gastzugang, und kann von allen WLAN-Geräten im Heimnetz direkt genutzt werden.

    Sie können den FRITZ!Repeater auf verschiedene Arten mit dem Heimnetz verbinden. Welche Verbindungsart am sinnvollsten ist, hängt von Ihrer Einsatzumgebung ab.

    1 FRITZ!Repeater per WLAN mit FRITZ!Box verbinden

    Abb.: Anschlussszenario bei Zugangsart WLAN-Brücke

    Eine WLAN-Verbindung zur FRITZ!Box ist sinnvoll, wenn

    • der FRITZ!Repeater innerhalb der Funkreichweite der FRITZ!Box positioniert werden soll.
    • der FRITZ!Repeater bei Bedarf schnell und bequem umpositioniert werden soll.

    So geht's: FRITZ!Repeater per WLAN mit der FRITZ!Box verbinden

    2 FRITZ!Repeater per LAN mit FRITZ!Box verbinden

    Abb.: Anschlussszenario bei Zugangsart LAN-Brücke

    Eine LAN-Verbindung zur FRITZ!Box ist sinnvoll, wenn

    • vom Einsatzort des FRITZ!Repeaters eine LAN-Verbindung zur FRITZ!Box hergestellt werden kann, z.B. per vorhandener Hausnetzverkabelung.
    • der FRITZ!Repeater außerhalb der Funkreichweite der FRITZ!Box oder eines anderen Repeaters im Heimnetz positioniert werden soll.

    So geht's: FRITZ!Repeater per LAN mit der FRITZ!Box verbinden

    3 FRITZ!Repeater per WLAN mit anderem Repeater verbinden

    Abb.: Anschlussszenario bei Zugangsart WLAN-Brücke über anderen Repeater (Reihenschaltung)

    Eine WLAN-Verbindung zu einem anderen Repeater ist sinnvoll, wenn

    • das Heimnetz über die Funkreichweite des anderen Repeaters hinaus in eine bestimmte Richtung erweitert werden soll.
    • es sich bei dem anderen Repeater um einen Mesh Repeater handelt, egal ob FRITZ!Repeater, FRITZ!Powerline-Adapter oder FRITZ!Box.

    So geht's: FRITZ!Repeater mit Mesh Repeater verbinden

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  • FRITZ!Box meldet "Anmeldung fehlgeschlagen" bei Zugriff mit FRITZ!Box-Benutzernamen und Kennwort

    FRITZ!Box meldet "Anmeldung fehlgeschlagen" bei Zugriff mit FRITZ!Box-Benutzernamen und Kennwort

    Der Zugriff auf die FRITZ!Box wird nach der Eingabe von Benutzername und Kennwort verweigert, obwohl ein FRITZ!Box-Benutzer mit diesen Anmeldedaten eingerichtet ist.

    Dabei wird eine der folgenden Fehlermeldungen angezeigt:

    • "Anmeldung fehlgeschlagen. Die Anmeldedaten sind falsch oder es fehlt die Berechtigung für diesen Bereich."
    • "Anmeldung fehlgeschlagen. Haben Sie sich vielleicht vertippt oder fehlt Ihnen die Zugangsberechtigung für diesen Bereich?"

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 Zugriffsart an Berechtigungen des FRITZ!Box-Benutzers anpassen

    Bei Zugriff aus dem Heimnetz

    Der Zugriff auf die FRITZ!Box über http://fritz.box ist nur möglich, wenn der Benutzer für "FRITZ!Box Einstellungen" berechtigt ist. Benutzer ohne diese Berechtigung können so auf die FRITZ!Box zugreifen:

    Hinweis:Die Zugriffsrechte der FRITZ!Box-Benutzer können Sie in der Benutzeroberfläche unter "System > FRITZ!Box-Benutzer" anpassen.

    • Lassen Sie die Benutzer durch Eingabe von http://myfritz.box über die MyFRITZ!-Startseite auf die FRITZ!Box zugreifen,

      Hinweis:Für den Zugriff aus dem Heimnetz auf die MyFRITZ!-Startseite der FRITZ!Box müssen Sie kein MyFRITZ!-Konto einrichten! Ein MyFRITZ!-Konto ist nur erforderlich, wenn Sie auch aus dem Internet bequem und sicher auf die FRITZ!Box zugreifen wollen.

      • oder, wenn die Benutzer nur zum Zugriff auf NAS-Inhalte berechtigt sind:

    Bei Zugriff aus dem Internet

    Der direkte Zugriff auf die FRITZ!Box über den MyFRITZ!- bzw. Dynamic DNS-Domainnamen der FRITZ!Box (z.B. fritzbox.dyndns.org bzw. pi80ewgfi72d2os42.myfritz.net) ist nur möglich, wenn der Benutzer für "FRITZ!Box Einstellungen" berechtigt ist.

    Benutzer ohne diese Berechtigung können so auf die FRITZ!Box zugreifen:

    Hinweis:Die Zugriffsrechte der FRITZ!Box-Benutzer können Sie in der Benutzeroberfläche unter "System > FRITZ!Box-Benutzer" anpassen.

    • Lassen Sie die Benutzer durch Eingabe von
      • https://[MyFRITZ!-Domainname der FRITZ!Box]/myfritz
      • bzw.
      • https://[Dynamic DNS-Domainname]/myfritz
      • über die MyFRITZ!-Startseite auf die FRITZ!Box zugreifen.
      • Sollte die FRITZ!Box nicht den Standard HTTPS-Port 443 verwenden, ergänzen Sie den Domainnamen um den von der FRITZ!Box verwendeten HTTPS-Port.

        Beispiel:
        Bei Zugriff über den HTTPS-Port 443:
        https://pi80ewgfi72d2os42.myfritz.net/myfritz bzw. https://fritzbox.dyndns.org/myfritz
        Bei Zugriff über einen anderen HTTPS-Port:
        https://pi80ewgfi72d2os42.myfritz.net:49478/myfritz bzw. https://fritzbox.dyndns.org:49478/myfritz

      • Oder, wenn die Benutzer nur zum Zugriff auf NAS-Inhalte berechtigt sind:
        • Lassen Sie die Benutzer FRITZ!NAS durch Eingabe von
          • https://[MyFRITZ!-Domainname der FRITZ!Box]/nas
          • bzw.
          • https://[Dynamic DNS-Domainname]/nas
          • aufrufen.
          • Sollte die FRITZ!Box nicht den Standard HTTPS-Port 443 verwenden, ergänzen Sie den Domainnamen um den von der FRITZ!Box verwendeten HTTPS-Port.
            • Beispiel:
              Bei Zugriff über den HTTPS-Port 443:
              https://pi80ewgfi72d2os42.myfritz.net/nas
              Bei Zugriff über einen anderen HTTPS-Port:
              https://fritzbox.dyndns.org:49478/nas

    2 Kennwort vergessen

    Führen Sie diese Maßnahmen nur durch, wenn Sie den Benutzernamen bzw. das Kennwort vergessen haben und deshalb gar nicht mehr auf die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche zugreifen und dort Einstellungen vornehmen können:

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  • FRITZ!Repeater zeigt keine Gerätenamen an

    FRITZ!Repeater zeigt keine Gerätenamen an

    Der FRITZ!Repeater zeigt keine Gerätenamen an, da die Geräte ihre Namen nur bei der Anforderung ihrer IP-Einstellungen an den Mesh Master übermitteln. Der FRITZ!Repeater zeigt die Geräte daher nur mit der ihm bekannten IP-Adresse ("PC-192-168-178-20") bzw. MAC-Adresse ("PC-00-23-14-DD-89-44") an.

    Die Namen aller Geräte in Heimnetz und Gastnetz werden jedoch in der Mesh-Übersicht des Mesh Masters angezeigt.

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  • Ihr Kontakt

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    Junge Frau mit Headset beim Telefonieren - Kundenservice der Thüringer Netkom GmbH
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