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Als erste Hilfe bei Problemen mit Ihrer Hardware, finden Sie hier Anleitungen, Hilfe-Videos und Antworten auf die häufigsten Fragen rund um unsere AVM-Produkte. Filtern Sie einfach nach dem betroffenen Gerät. Die meistgeklickten Themen werden in der Suche ganz oben aufgelistet.

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  • Online-Speicher in FRITZ!Box einrichten

    Online-Speicher in FRITZ!Box einrichten

    Ein Online-Speicher ist eine virtuelle Festplatte im Internet, die Ihnen die sichere Ablage von Fotos, Musik und anderen Dateien ermöglicht, auf die Sie jederzeit über das Internet zugreifen möchten.

    Die Verwendung eines Online-Speichers mit der FRITZ!Box bietet folgende Vorteile:

    • Der Zugriff auf den Online-Speicher ist von allen Computern im FRITZ!Box-Heimnetz wie auf einen lokalen Datenträger möglich.
    • Die Zugangsdaten für den Online-Speicher bleiben dauerhaft in der FRITZ!Box gespeichert.
    • Zeitaufwändige Uploads großer Datenmengen sind auch bei ausgeschaltetem Computer möglich, da die Daten zuerst auf einem an der FRITZ!Box angeschlossenen USB-Speicher zwischengespeichert und dadurch auch bei ausgeschaltetem Computer weiterhin auf den Online-Speicher übertragen werden.

    Voraussetzungen / Einschränkungen

    • In der FRITZ!Box kann ein Online-Speicher eingerichtet werden. Dieser muss das Protokoll WebDAV (Web-based Distributed Authoring and Versioning) unterstützen.
    • An der FRITZ!Box muss ein USB-Speicher mit ausreichend freiem Speicherplatz angeschlossen sein. Der freie Speicherplatz muss mindestens der Datenmenge entsprechen, die vom bzw. auf den Online-Speicher kopiert werden soll.

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 Vorbereitungen

    Für die Verwendung eines Online-Speichers muss ein USB-Speicher mit der FRITZ!Box verbunden und als Netzwerkspeicher eingerichtet sein:

    2 Online-Speicher in FRITZ!Box einrichten

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Heimnetz".
    2. Klicken Sie im Menü "Heimnetz" auf "USB / Speicher".
    3. Aktivieren Sie die Option "Online-Speicher aktiv".
    4. Wählen Sie in der Ausklappliste "WebDAV-Anbieter" den Anbieter Ihres Online-Speichers aus.

      Wichtig:Falls Sie die MagentaCLOUD der Telekom nutzen, gehen Sie wie in der Anleitung MagentaCLOUD kann in FRITZ!Box nicht eingerichtet werden beschrieben vor. Aufgrund eines Updates der MagentaCloud ist die Einrichtung über die Anbieterauswahl nicht mehr möglich.

    5. Tragen Sie die Anmeldedaten, die Sie von dem Anbieter des Online-Speichers erhalten haben, in die jeweiligen Eingabefelder ein.
    6. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    Jetzt stellt die FRITZ!Box eine Verbindung zu Ihrem Online-Speicher her.

    3 Online-Speicher am Computer als Netzlaufwerk einrichten

    Windows 11

    1. Drücken Sie die Tastenkombination Windows-Taste + E.
      • Jetzt öffnet sich der Explorer.
    2. Klicken Sie im Navigationsbereich des Explorers auf "Dieser PC".
    3. Klicken Sie in der Menüleiste auf  (Weitere Infos) und dann auf "Netzlaufwerk verbinden".
    4. Tragen Sie im Eingabefeld "Ordner" \\fritz.box\FRITZ.NAS\Online-Speicher ein. Falls die FRITZ!Box als Mesh Repeater / IP-Client eingerichtet ist, tragen Sie statt fritz.box die IP-Adresse der FRITZ!Box ein, z.B. \\192.168.178.20\FRITZ.NAS\Online-Speicher.
    5. Markieren Sie die Option "Verbindung bei Anmeldung wiederherstellen".
    6. Klicken Sie auf "Fertig stellen".
    7. Tragen Sie Namen und Kennwort eines FRITZ!Box-Benutzers ein, der zum Zugriff auf NAS-Inhalte berechtigt ist.

      Hinweis:Zugangsdaten und Zugriffsrechte der Benutzer können in der Benutzeroberfläche unter "System > FRITZ!Box-Benutzer" angepasst werden.

    8. Aktivieren Sie die Option "Anmeldedaten speichern", um den Benutzernamen und das Kennwort dauerhaft zu speichern, und klicken Sie auf "OK".

    Jetzt wird Ihnen der Online-Speicher im Explorer unter dem zuvor gewählten Laufwerksbuchstaben angezeigt. Daten, die Sie in dieses Verzeichnis kopieren, werden zuerst auf dem an der FRITZ!Box angeschlossenen USB-Speicher zwischengespeichert und danach auf den Online-Speicher übertragen.

    Windows 10

    1. Drücken Sie die Tastenkombination Windows-Taste + E.
      • Jetzt öffnet sich der Windows-Explorer.
    2. Klicken Sie im Navigationsbereich des Windows-Explorers auf "Dieser PC".
    3. Klicken Sie in der Menüleiste auf "Computer" und dann auf "Netzlaufwerk verbinden".
    4. Tragen Sie im Eingabefeld "Ordner" \\fritz.box\FRITZ.NAS\Online-Speicher ein. Falls die FRITZ!Box als Mesh Repeater / IP-Client eingerichtet ist, tragen Sie statt fritz.box die IP-Adresse der FRITZ!Box ein, z.B. \\192.168.178.20\FRITZ.NAS\Online-Speicher.
    5. Markieren Sie die Option "Verbindung bei Anmeldung wiederherstellen".
    6. Klicken Sie auf "Fertig stellen".
    7. Tragen Sie Namen und Kennwort eines FRITZ!Box-Benutzers ein, der zum Zugriff auf NAS-Inhalte berechtigt ist.

      Hinweis:Zugangsdaten und Zugriffsrechte der Benutzer können in der Benutzeroberfläche unter "System > FRITZ!Box-Benutzer" angepasst werden.

    8. Aktivieren Sie die Option "Anmeldedaten speichern", um den Benutzernamen und das Kennwort dauerhaft zu speichern, und klicken Sie auf "OK".

    Jetzt wird Ihnen der Online-Speicher im Windows-Explorer unter dem zuvor gewählten Laufwerksbuchstaben angezeigt. Daten, die Sie in dieses Verzeichnis kopieren, werden zuerst auf dem an der FRITZ!Box angeschlossenen USB-Speicher zwischengespeichert und danach auf den Online-Speicher übertragen.

    macOS

    1. Rufen Sie den Finder auf.
    2. Klicken Sie auf "Gehe zu" und dann auf "Mit Server verbinden...".
    3. Tragen Sie im Eingabefeld "Server-Adresse" smb://fritz.box ein und klicken Sie auf "Verbinden". Falls die FRITZ!Box als Mesh Repeater / IP-Client eingerichtet ist, tragen Sie statt fritz.box die IP-Adresse der FRITZ!Box ein, z.B. smb://192.168.178.20.
    4. Klicken Sie auf "Verbinden".
    5. Tragen Sie Namen und Kennwort eines FRITZ!Box-Benutzers ein, der zum Zugriff auf NAS-Inhalte berechtigt ist, und klicken Sie auf "OK".

      Hinweis:Zugangsdaten und Zugriffsrechte der Benutzer können in der Benutzeroberfläche unter "System > FRITZ!Box-Benutzer" angepasst werden.

    6. Klicken Sie auf "Apfel" (Symbol) und danach auf "Systemeinstellungen" und "Benutzer" und "Startobjekte".
    7. Klicken Sie auf das Pluszeichen unter dem Fenster "Diese Objekte beim Anmelden automatisch öffnen:".
    8. Klicken Sie links unter "FREIGABEN" auf den Eintrag "fritz.box".
    9. Markieren Sie den Eintrag "Online-Speicher" und klicken Sie auf "Hinzufügen".

    Jetzt wird Ihnen der Online-Speicher im Finder unter "FREIGABEN" angezeigt. Daten, die Sie in dieses Verzeichnis kopieren, werden zuerst auf dem an der FRITZ!Box angeschlossenen USB-Speicher zwischengespeichert und danach auf den Online-Speicher übertragen.

    Linux (am Beispiel Ubuntu 20.04 LTS)

    1. Rufen Sie den Dateimanager auf.
    2. Klicken Sie in der Seitenleiste des Dateimanagers auf "Andere Orte".
    3. Tragen Sie im Eingabefeld "Mit Server verbinden" smb://fritz.box/FRITZ.NAS/Online-Speicher ein und klicken Sie auf "Verbinden". Falls die FRITZ!Box als Mesh Repeater / IP-Client eingerichtet ist, tragen Sie statt fritz.box die IP-Adresse der FRITZ!Box ein, z.B. smb://192.168.178.20/FRITZ.NAS/Online-Speicher.
    4. Tragen Sie Namen und Kennwort eines FRITZ!Box-Benutzers ein, der zum Zugriff auf NAS-Inhalte berechtigt ist, und aktivieren Sie die Option "Nie vergessen".

      Hinweis:Zugangsdaten und Zugriffsrechte der Benutzer können in der Benutzeroberfläche unter "System > FRITZ!Box-Benutzer" angepasst werden.

    5. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in der Seitenleiste auf den Ordner und wählen Sie im Kontextmenü "Lesezeichen hinzufügen". Daten, die Sie in diesen Ordner kopieren, werden zuerst auf dem an der FRITZ!Box angeschlossenen USB-Speicher zwischengespeichert und danach auf den Online-Speicher übertragen.

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  • Per FTP über das Internet auf Speicher (NAS) zugreifen

    Per FTP über das Internet auf Speicher (NAS) zugreifen

    Bei Verwendung der Funktion Speicher (NAS) können Sie bestimmte Inhalte der mit der FRITZ!Box verbundenen Speicher für den Zugriff mit einem FTP-Programm wie z.B. Cyberduck, FileZilla oder WinSCP freigeben. Damit können Sie beispielsweise Freunden und Verwandten den Zugriff über das Internet auf Ihre Bilder und Videos vom letzten Urlaub ermöglichen.

    Hinweis:Sie können auch ohne FTP-Programm mit dem Internetbrowser bequem und sicher über das Internet auf FRITZ!NAS-Inhalte zugreifen.

    Voraussetzungen / Einschränkungen

    • Für IPv4-Internetzugriffe muss die FRITZ!Box vom Internetanbieter eine öffentliche IPv4-Adresse erhalten.
    • Für IPv6-Internetzugriffe muss die FRITZ!Box vom Internetanbieter eine IPv6-Adresse erhalten.

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 Vorbereitungen

    USB-Speicher für Speicher (NAS) einrichten

    MyFRITZ!-Konto einrichten und Domainnamen ermitteln

    Mithilfe von MyFRITZ! können Sie die FRITZ!Box auch dann jederzeit über das Internet erreichen, wenn die FRITZ!Box vom Internetanbieter regelmäßig eine andere öffentliche IP-Adresse erhält:

    1. Richten Sie in der FRITZ!Box ein MyFRITZ!-Konto ein.
    2. Ermitteln Sie den MyFRITZ!-Domainnamen der FRITZ!Box.

    Internetverbindung dauerhaft halten

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet".
    2. Klicken Sie im Menü "Internet" auf "Zugangsdaten".
    3. Klicken Sie auf "Verbindungseinstellungen ändern".
    4. Aktivieren Sie die Option "Dauerhaft halten (empfohlen für Flatrate-Tarife)". Falls die Option nicht angezeigt wird, stellt die FRITZ!Box die Internetverbindung bereits dauerhaft her.
    5. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    2 FRITZ!Box-Benutzer einrichten

    Damit Sie über das Internet auf die FRITZ!Box zugreifen können, müssen Sie in der FRITZ!Box Benutzer einrichten und diesen Benutzern den Zugang aus dem Internet auf Speicher (NAS)-Inhalte erlauben:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "System".
    2. Klicken Sie im Menü "System" auf "FRITZ!Box-Benutzer".
    3. Klicken Sie neben dem Benutzer, der über das Internet auf den Speicher (NAS) zugreifen soll, auf die Schaltfläche (Bearbeiten) oder richten Sie einen neuen Benutzer für den Internetzugriff ein:
      1. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Benutzer hinzufügen".
      2. Tragen Sie in den Eingabefeldern einen Namen und ein Kennwort für den Benutzer ein.
    4. Aktivieren Sie die Option "Zugang auch aus dem Internet erlauben".
    5. Aktivieren Sie die Option "Zugang zu NAS-Inhalten".
    6. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Verzeichnis hinzufügen".
    7. Wenn der Benutzer auf alle Speicher an der FRITZ!Box zugreifen soll, aktivieren Sie die Option "Alle an der FRITZ!Box verfügbaren Speicher".
      • Wenn der Benutzer nur auf einen bestimmten Speicher oder ein bestimmtes Verzeichnis zugreifen soll, aktivieren Sie die Option "Verzeichnis auswählen".
        • ACHTUNG!Bei Freigabe aller Verzeichnisse ist der Zugriff auch auf Fax- und Anrufbeantworter-Nachrichten und einen eingerichteten Online-Speicher möglich.

    8. Legen Sie im Abschnitt "Verzeichnis" die Lese- und Schreibrechte für den Zugriff auf den Speicher fest.
    9. Klicken Sie auf "OK".
    10. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    3 Internetzugriff auf Speicher (NAS) einrichten

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet".
    2. Klicken Sie im Menü "Internet" auf "Freigaben".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "FRITZ!Box-Dienste".
    4. Aktivieren Sie die Option "Internetzugriff auf Ihre Speichermedien über FTP/FTPS aktiviert".
    5. Tragen Sie im Eingabefeld "TCP-Port für FTP/FTPS" den gewünschten Port ein.
    6. Falls der Internetzugriff verschlüsselt erfolgen soll, aktivieren Sie die Option "Nur sichere FTP-Verbindungen zulassen (FTPS)".

      Wichtig:Die für den Zugriff auf den Speicher verwendeten Programme (z.B. Internetbrowser, FTP-Programm) müssen FTPS ebenfalls unterstützen.

    7. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    4 Über das Internet auf Speicher (NAS) zugreifen

    1. Rufen Sie im FTP-Programm die Adresse ftp://[MyFRITZ!-Domainname der FRITZ!Box] auf. Falls die FRITZ!Box nicht den Standard FTP-Port 21 verwendet, ergänzen Sie den Domainnamen um den von der FRITZ!Box verwendeten Port.

      Beispiel:
      ftp://pi80ewgfi72d2os42.myfritz.net:47891

    2. Tragen Sie Namen und Kennwort eines FRITZ!Box-Benutzers ein, der zum Zugriff aus dem Internet auf NAS-Inhalte berechtigt ist.

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  • Playlisten werden nicht oder nur teilweise abgespielt

    Playlisten werden nicht oder nur teilweise abgespielt

    Abspielgeräte bzw. -programme zeigen nicht alle Playlisten (Wiedergabelisten) auf dem FRITZ!Box-Mediaserver an oder spielen nur einige Musikdateien einer Playlist ab.

    Hinweis:Wenn die Musikdateien selbst vom FRITZ!Box-Mediaserver gar nicht angezeigt werden, gehen Sie wie in dieser Anleitung beschrieben vor.

    Ursache

    • Die betroffenen Playlisten enthalten fehlerhafte, ungültige oder unvollständige Pfadangaben.

    Pfadangaben in Playlist korrigieren

    Jede Playlist enthält Angaben zum Speicherort aller in ihr aufgelisteten Dateien. Nur, wenn die FRITZ!Box die Pfadangaben in der Playlist korrekt auflösen kann, kann sie die Dateien auch wiedergeben:

    Beispiel:
    Am Computer wurde eine Playlist erstellt und zusammen mit den Musikdateien auf einen an der FRITZ!Box angeschlossenen USB-Speicher kopiert. Die Wiedergabe dieser Playlist mit der FRITZ!Box ist nicht möglich, wenn in der Playlist statt dem aktuellen Speicherort noch das alte Verzeichnis genannt wird, in dem die Dateien früher gespeichert wurden (z.B. C:\Users\MaxMustermann\Music\...).

    1. Entweder: Korrigieren Sie die Pfadangaben in der Playlist, z.B. mit einem Texteditor, und ersetzen Sie dabei alle absoluten durch relative Pfadangaben.
      • Oder: Erstellen Sie eine neue Playlist mit relativen Pfadangaben, z.B. mit dem Programm listFix().
      • Beachten Sie dabei die folgenden Hinweise zu absoluten und relativen Pfadnamen:
        • Absolute Pfadnamen:
          • Absolute Pfadnamen enthalten den vollständigen Pfad zu einer Datei beginnend mit dem Namen des Laufwerks bzw. des Datenträgers auf dem die Datei gespeichert ist.
          • Da Windows, macOS und andere Betriebssysteme Datenträger und Laufwerke unterschiedlich verwalten und diese dennoch als Bezugspunkt für Pfadangaben verwenden, sind absolute Pfadnamen für Playlisten nicht geeignet.

            Beispiel für einen absoluten Pfadnamen unter Windows:
            C:\Users\MaxMustermann\Music\King Dude\King Dude & Chelsea Wolfe - Be Free.mp3

        • Relative Pfadnamen:
          • Bei relativen Pfadnamen werden Teile des Dateipfads weggelassen, z.B. die Laufwerksangabe. Die Pfadangabe wird stattdessen erst von einem bestimmten Punkt aus interpretiert, meist dem Speicherort der Datei.
          • Relative Pfadnamen sind für Playlisten geeignet, da eine Anpassung der Playlist nur erforderlich ist, wenn sich die relative Zuordnung von Dateien und Playlist zueinander ändert. Liegen Dateien und Playlist im gleichen Ordner, kann dieser z.B. beliebig verschoben werden, ohne dass die Playlist angepasst werden müsste.

            Beispiel für einen relativen Pfadnamen unter Windows:
            ..\Music\King Dude\King Dude & Chelsea Wolfe - Be Free.mp3

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  • PlayStation 3 im FRITZ!Box-Heimnetz einsetzen

    PlayStation 3 im FRITZ!Box-Heimnetz einsetzen

    Ihre PlayStation 3 können Sie einfach über ein Netzwerkkabel oder WLAN mit der FRITZ!Box verbinden. Die PlayStation hat dann Zugang zum Internet und kann als Abspielgerät für Multimediainhalte wie Fotos, Videos oder Musik eingesetzt werden.

    Hinweis:Wie Sie die Verbindung zur FRITZ!Box an einer PlayStation einrichten, beschreiben wir Ihnen hier am Beispiel der Sony PlayStation 3 (Systemsoftware 3.61).

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 DHCP-Server der FRITZ!Box aktivieren

    In den Werkseinstellungen weist die FRITZ!Box automatisch allen Geräten die richtigen IP-Einstellungen per DHCP zu. Falls Sie den DHCP-Server der FRITZ!Box deaktiviert haben, aktivieren Sie ihn wieder:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Heimnetz".
    2. Klicken Sie im Menü "Heimnetz" auf "Netzwerk".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Netzwerkeinstellungen".
    4. Klicken Sie im Abschnitt "WAN-Einstellung" auf "weitere Einstellungen", um alle Einstellungen anzuzeigen.
    5. Klicken Sie auf die Schaltfläche "IPv4-Einstellungen".
    6. Aktivieren Sie den DHCP-Server und legen Sie den Bereich fest, aus dem die FRITZ!Box IP-Adressen vergibt.

      Hinweis:In den Werkseinstellungen verwendet die FRITZ!Box die IP-Adresse 192.168.178.1 (Subnetzmaske 255.255.255.0) und vergibt IP-Adressen von xxx.20 bis xxx.200.

    7. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "OK".

    2 PlayStation mit FRITZ!Box verbinden

    Verbinden Sie die PlayStation über ein Netzwerkkabel oder WLAN mit der FRITZ!Box:

    Hinweis:Für WLAN-Verbindungen benötigt die PlayStation einen WLAN-Adapter. Bei älteren PlayStation 3-Modellen ist dieser nicht standardmäßig vorhanden.

    PlayStation über Netzwerkkabel verbinden

    1. Verbinden Sie die PlayStation über ein Netzwerkkabel mit einem LAN-Anschluss der FRITZ!Box.
    2. Wählen Sie im XMB-Menü (XrossMediaBar) der PlayStation den Menüpunkt "Einstellungen".
    3. "Netzwerk-Einstellungen" > "Internetverbindungs-Einstellungen"
    4. Bestätigen Sie die Meldung "Ändern Sie die Einstellungen für eine Verbindung mit dem Internet" mit "O.K.".
    5. Wählen Sie "Einfach".
      • Jetzt wird die Netzwerkkonfiguration geprüft und angezeigt.
    6. Speichern Sie die Einstellungs-Liste.

    PlayStation über WLAN verbinden

    Wichtig:Stellen Sie sicher, dass kein Netzwerkkabel an der PlayStation angeschlossen ist.

    1. Wählen Sie im XMB-Menü (XrossMediaBar) der PlayStation den Menüpunkt "Einstellungen".
    2. "Netzwerk-Einstellungen" > "Internetverbindungs-Einstellungen"
    3. Bestätigen Sie die Meldung "Ändern Sie die Einstellungen für eine Verbindung mit dem Internet" mit "O.K.".
    4. "Einfach" > "Drahtlos" > "Scannen"
      • Jetzt zeigt die PlayStation eine Liste der WLAN Access Points in ihrer Reichweite an.
    5. Wählen Sie den Namen des WLAN-Funknetzes (SSID) der FRITZ!Box aus.

      Hinweis:Informationen zum Ermitteln der WLAN-Einstellungen finden Sie in dieser Anleitung.

    6. Wählen Sie unter WLAN-Sicherheitseinstellung "WPA-PSK/WPA2-PSK" aus.
    7. Tragen Sie unter  WPA-Schlüssel den WLAN-Netzwerkschlüssel der FRITZ!Box ein und bestätigen Sie die Eingabe.
      • Jetzt wird die Netzwerkkonfiguration geprüft und angezeigt.
    8. Speichern Sie die Einstellungs-Liste.

    Jetzt ist die PlayStation über die FRITZ!Box mit dem Internet verbunden und kann Multimediainhalte vom FRITZ!Box-Mediaserver und anderen DLNA-kompatiblen (Digital Living Network Alliance) Medienservern im Heimnetz (z.B. Computern mit Windows Media Player) wiedergeben.

    Hinweis:Weitere Informationen zur Einrichtung erhalten Sie von Sony, z.B. auf der PlayStation Internetseite.

    3 Multimediainhalte vom FRITZ!Box-Mediaserver abspielen

    Führen Sie diese Maßnahmen nur durch, wenn Sie mit der PlayStation Multimediainhalte von einem USB-Speicher an der FRITZ!Box abspielen wollen:

    FRITZ!Box als Mediaserver einrichten

    1. Richten Sie die FRITZ!Box als Mediaserver ein.

    Multimediainhalte abspielen

    1. Wählen Sie im XMB-Menü (XrossMediaBar) der PlayStation den Menüpunkt "Einstellungen".
    2. "Netzwerk-Einstellungen" > "Verbindung mit dem Medienserver"
    3. Wählen Sie "Aktiviert".
    4. Wählen Sie unter "Foto", "Musik" oder "Video" das Icon "AVM FRITZ!Mediaserver" aus.
      • Jetzt zeigt die PlayStation alle Dateien des FRITZ!Box-Mediaservers an, die von der PlayStation wiedergegeben werden können.
    5. Wählen Sie die Datei aus, die Sie wiedergeben wollen.

    4 Portfreigaben für Online-Spiele einrichten

    Die Firewall der FRITZ!Box schützt alle Geräte im Heimnetz standardmäßig vor eingehenden Verbindungen und unangeforderten Daten aus dem Internet. Dadurch kann es jedoch bei einigen Online-Spielen (z.B. FIFA) zu Problemen kommen, da diese für andere Teilnehmer aus dem Internet erreichbar sein müssen.

    Wenn die PlayStation unter "Einstellungen > Netzwerk > Verbindungsstatus" NAT-Typ 2 anzeigt, sind FRITZ!Box und PlayStation bereits optimal eingerichtet.

    Wenn die PlayStation NAT-Typ 3 anzeigt, werden einige von der PlayStation benötigte Dienste oder Daten blockiert, meist aufgrund fehlender Portfreigaben. Passen Sie in diesem Fall die Einstellungen der FRITZ!Box an:

    Wichtig:Für die volle Erreichbarkeit aus dem Internet benötigt die FRITZ!Box eine öffentliche IPv4-Adresse.

    Automatische Portfreigaben einrichten

    Richten Sie die FRITZ!Box für automatische Portfreigaben ein, damit die PlayStation alle von ihr benötigten Ports selbstständig in der FRITZ!Box öffnen kann:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Heimnetz".
    2. Klicken Sie im Menü "Heimnetz" auf "Netzwerk".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Netzwerkverbindungen".
    4. Klicken Sie neben dem jeweiligen Gerät auf die Schaltfläche (Bearbeiten).
    5. Aktivieren Sie die Option "Selbstständige Portfreigaben für dieses Gerät erlauben".
    6. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "OK".

    Statische Portfreigaben einrichten

    Sollten Online-Spiele weiterhin nicht zustande kommen oder abbrechen, richten Sie die erforderlichen Portfreigaben manuell ein:

    1. Richten Sie in der FRITZ!Box statische Portfreigaben für die vom PlayStation Network (PSN) verwendeten Ports und IP-Protokolle ein (Quelle: PlayStation Benutzerhandbuch):
      • TCP-Ports: 80, 443, 3478-3480, 5223, 8080
      • UDP-Ports: 3478-3479, 3658
    2. Falls das Online-Spiel neben den Ports für das PlayStation Network noch weitere Ports verwendet, richten Sie in der FRITZ!Box Portfreigaben für diese ein. Für die Fußballsimulation FIFA 19 benötigen Sie beispielsweise zusätzlich folgende Portfreigaben (Quelle: EA Hilfe):
      • TCP-Ports: 3659, 5223, 10000-10099, 42127
      • UDP-Ports: 3074, 3658-3659, 5223, 6000

      Hinweis:Listen mit den verwendeten Ports weiterer Spiele wie Battlefield, Call of Duty, Starcraft & Co. finden Sie mit wenigen Klicks im Internet, z.B. auf www.portforward.com.

    Jetzt ist die FRITZ!Box vollständig für ein- und ausgehende Verbindungen über das Internet eingerichtet. Wenn es bei einzelnen Online-Spielen weiterhin zu Problemen kommt oder die PlayStation noch immer den NAT-Typ 3 anzeigt, kann das daran liegen, dass die FRITZ!Box vom Internetanbieter keine öffentliche IPv4-Adresse erhält.

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  • Speicher (NAS) am Computer als Netzlaufwerk einrichten

    Speicher (NAS) am Computer als Netzlaufwerk einrichten

    Sie wollen einen USB-Speicher, der an der FRITZ!Box angeschlossen ist, als Netzlaufwerk nutzen? ✔ Hier erfahren Sie, wie Sie das Netzlaufwerk am Computer einrichten.

    Mit der FRITZ!Box verbundene USB-Speicher können Sie an allen Computern im Heimnetz als Netzlaufwerk einrichten. Die USB-Speicher sind dadurch im Windows-Explorer oder macOS-Finder wie lokale Datenspeicher nutzbar.

    2 Speicher (NAS) als Netzlaufwerk einrichten

    Windows 11

    1. Klicken Sie auf das Suchsymbol in der Windows-Taskleiste.
    2. Tragen Sie im Suchfeld \\fritz.box ein und drücken Sie die Eingabetaste. Falls die FRITZ!Box als Mesh Repeater / IP-Client eingerichtet ist, tragen Sie stattdessen die IP-Adresse der FRITZ!Box ein, z.B. \\192.168.178.20.
    3. Tragen Sie Namen und Kennwort eines FRITZ!Box-Benutzers ein, der zum Zugriff auf NAS-Inhalte berechtigt ist.

      Hinweis:Zugangsdaten und Zugriffsrechte der Benutzer können in der Benutzeroberfläche unter "System > FRITZ!Box-Benutzer" angepasst werden.

      • Jetzt öffnet sich ein Fenster mit dem Netzwerkordner "FRITZ.NAS", in dem u.a. alle Partitionen der angeschlossenen USB-Speicher als Ordner angezeigt werden.
    4. Falls Sie das gesamte FRITZ!NAS als Netzlaufwerk einrichten wollen:
      1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner "FRITZ.NAS" und wählen Sie im Kontextmenü "Weitere Optionen anzeigen" und dann "Netzlaufwerk verbinden...".
      2. Klicken Sie auf "Fertigstellen".
    5. Falls Sie einen Unterordner (z.B. Partition eines USB-Speichers) als Netzlaufwerk einrichten wollen:
      1. Klicken Sie im Navigationsbereich des Explorers auf "Dieser PC" und dann in der Menüleiste auf (Weitere Infos).
      2. Klicken Sie auf "Netzlaufwerk verbinden.." und tragen Sie im Eingabefeld "Ordner" den Pfad zu dem Ordner ein, den Sie als Netzlaufwerk verbinden wollen.

        Beispiel:
        Um einen USB-Speicher mit dem Namen "JetFlash-32GB" als Netzlaufwerk zu verbinden, tragen Sie \\fritz.box\FRITZ.NAS\JetFlash-32GB ein.

      3. Klicken Sie auf "Fertigstellen".

    Windows 10

    1. Tragen Sie im Suchfeld der Windows-Taskleiste \\fritz.box ein und drücken Sie die Eingabetaste. Falls die FRITZ!Box als Mesh Repeater / IP-Client eingerichtet ist, tragen Sie stattdessen die IP-Adresse der FRITZ!Box ein, z.B. \\192.168.178.20.
    2. Tragen Sie Namen und Kennwort eines FRITZ!Box-Benutzers ein, der zum Zugriff auf NAS-Inhalte berechtigt ist.

      Hinweis:Zugangsdaten und Zugriffsrechte der Benutzer können in der Benutzeroberfläche unter "System > FRITZ!Box-Benutzer" angepasst werden.

      • Jetzt öffnet sich ein Fenster mit dem Netzwerkordner "FRITZ.NAS", in dem u.a. alle Partitionen der angeschlossenen USB-Speicher als Ordner angezeigt werden.
    3. Falls Sie das gesamte FRITZ!NAS als Netzlaufwerk einrichten wollen:
      1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner "FRITZ.NAS" und wählen Sie im Kontextmenü "Netzlaufwerk verbinden...".
      2. Klicken Sie auf "Fertigstellen".
    4. Falls Sie einen Unterordner (z.B. Partition eines USB-Speichers) als Netzlaufwerk einrichten wollen:
      1. Klicken Sie im Navigationsbereich des Windows-Explorers auf "Dieser PC".
      2. Klicken Sie in der Menüleiste auf "Computer" und dann auf "Netzlaufwerk verbinden".
      3. Tragen Sie im Eingabefeld "Ordner" den Pfad zu dem Ordner ein, den Sie als Netzlaufwerk verbinden wollen.

        Beispiel:
        Um einen USB-Speicher mit dem Namen "JetFlash-32GB" als Netzlaufwerk zu verbinden, tragen Sie \\fritz.box\FRITZ.NAS\JetFlash-32GB ein.

      4. Klicken Sie auf "Fertigstellen".

    macOS

    1. Rufen Sie den Finder auf.
    2. Klicken Sie in der Menüleiste des Finder auf "Gehe zu" und dann auf "Mit Server verbinden...".
    3. Tragen Sie im Eingabefeld "Server-Adresse" smb://fritz.box ein und klicken Sie auf "Verbinden". Falls die FRITZ!Box als Mesh Repeater / IP-Client eingerichtet ist, tragen Sie stattdessen die IP-Adresse der FRITZ!Box ein, z.B. smb://192.168.178.20.
    4. Tragen Sie Namen und Kennwort eines FRITZ!Box-Benutzers ein, der zum Zugriff auf NAS-Inhalte berechtigt ist.

      Hinweis:Zugangsdaten und Zugriffsrechte der Benutzer können in der Benutzeroberfläche unter "System > FRITZ!Box-Benutzer" angepasst werden.

      • Jetzt öffnet sich ein Fenster mit dem Netzwerkordner "FRITZ.NAS", in dem u.a. alle Partitionen der angeschlossenen USB-Speicher als Ordner angezeigt werden.
    5. Klicken Sie doppelt auf den Ordner "FRITZ.NAS".
    6. Markieren Sie den Ordner, den Sie dauerhaft im Finder speichern wollen.
    7. Wählen Sie im Finder-Menü "Ablage" die Option "Alias erzeugen" und ziehen Sie den erstellten Alias in den Bereich "Favoriten" des Finders.

    Linux (am Beispiel Ubuntu 20.04 LTS)

    1. Rufen Sie den Dateimanager auf.
    2. Klicken Sie in der Seitenleiste des Dateimanagers auf "Andere Orte".
    3. Klicken Sie auf "FRITZ-NAS". Falls "FRITZ-NAS" nicht angezeigt wird, tragen Sie im Eingabefeld "Mit Server verbinden" smb://fritz.box ein und klicken Sie auf "Verbinden". Falls die FRITZ!Box als Mesh Repeater / IP-Client eingerichtet ist, tragen Sie stattdessen die IP-Adresse der FRITZ!Box ein, z.B. smb://192.168.178.20.
    4. Tragen Sie Namen und Kennwort eines FRITZ!Box-Benutzers ein, der zum Zugriff auf NAS-Inhalte berechtigt ist, und aktivieren Sie die Option "Nie vergessen".

      Hinweis:Zugangsdaten und Zugriffsrechte der Benutzer können in der Benutzeroberfläche unter "System > FRITZ!Box-Benutzer" angepasst werden.

      • Jetzt öffnet sich ein Fenster mit dem Netzwerkordner "FRITZ.NAS", in dem u.a. alle Partitionen der angeschlossenen USB-Speicher als Ordner angezeigt werden.
    5. Öffnen Sie den Ordner, den Sie dauerhaft im Dateimanager speichern wollen.
    6. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in der Seitenleiste auf den entsprechenden Ordner und wählen Sie im Kontextmenü "Lesezeichen hinzufügen".

    USB-Stick im Windows-Explorer anzeigen lassen?

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  • Speicher (NAS) an FRITZ!Box mit Apple Time Machine nutzen

    Speicher (NAS) an FRITZ!Box mit Apple Time Machine nutzen

    Die Nutzung eines an der FRITZ!Box angeschlossenen USB-Speichers mit Time Machine ist nicht möglich.

    Für den Einsatz mit Time Machine eignen sich ausschließlich externe Festplatten, die direkt per Thunderbolt, FireWire oder USB mit dem Computer verbunden sind, sowie die integrierte Festplatte einer Apple Time Capsule und Laufwerke anderer Computer mit macOS im FRITZ!Box-Heimnetz.

    Hinweis:Eine Apple Time Capsule können Sie über ein Netzwerkkabel oder WLAN mit der FRITZ!Box verbinden und dann an allen Computern im Heimnetz verwenden. Informationen zu Time Machine und Time Capsule erhalten Sie direkt von Apple, z.B. im Handbuch.

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  • Statische IP-Route in FRITZ!Box einrichten

    Statische IP-Route in FRITZ!Box einrichten

    Sie wollen in der FRITZ!Box eine statische IP-Route einrichten und eine feste IP-Adresse als Gateway vergeben? ✓ Hier erfahren Sie, wie das geht.

    Mithilfe einer statischen IP-Route ermöglichen Sie allen Geräten in einem Netzwerk mit mehreren IP-Netzwerken (Subnetzen) den Internetzugang über die FRITZ!Box.

    Beispielwerte dieser Anleitung

    Mit dieser Anleitung richten Sie den Internetzugang für Geräte ein, die aus einem eigenen IPv4-Netzwerk über einen Router mit der FRITZ!Box verbunden sind. Ersetzen Sie die hier genannten Beispielwerte beim Einrichten der Geräte durch die von Ihnen tatsächlich verwendeten Werte.

    • IPv4-Netzwerk der FRITZ!Box:
      192.168.20.0 (Subnetzmaske: 24 - 255.255.255.0)
    • IPv4-Netzwerk des mit der FRITZ!Box verbundenen Routers:
      192.168.21.0 (Subnetzmaske: 24 - 255.255.255.0)
    • IPv4-Adressen des Routers im FRITZ!Box-Netzwerk:
      192.168.20.2 und 192.168.21.1

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 Statische IP-Route in FRITZ!Box einrichten

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Heimnetz".
    2. Klicken Sie im Menü "Heimnetz" auf "Netzwerk".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Netzwerkeinstellungen".
    4. Klicken Sie im Abschnitt "WAN-Einstellung" auf "weitere Einstellungen", um alle Einstellungen anzuzeigen.
    5. Wenn Sie eine IPv4-Route einrichten wollen:
      1. Klicken Sie auf "IPv4-Routen".
      2. Klicken Sie auf "Neue IPv4-Route".
      3. Tragen Sie als "IPv4-Netzwerk" das IPv4-Netzwerk des mit der FRITZ!Box verbundenen Routers (192.168.21.0) ein.
      4. Tragen Sie als "Subnetzmaske" die Subnetzmaske des anderen IPv4-Netzwerks (255.255.255.0) ein.
      5. Tragen Sie als "Gateway" die IPv4-Adresse des Routers im FRITZ!Box-Heimnetz (192.168.20.2) ein, der die beiden IP-Netzwerke verbindet.
      6. Aktivieren Sie die Option "IPv4-Route aktiv".
    6. Wenn Sie eine IPv6-Route einrichten wollen:

      Wichtig:Die Einrichtung von IPv6-Routen ist nur möglich, wenn die IPv6-Unterstützung in der FRITZ!Box unter "Internet > Zugangsdaten > IPv6 aktiviert ist.

      1. Klicken Sie auf "IPv6-Routen".
      2. Klicken Sie auf "Neue IPv6-Route".
      3. Tragen Sie als "IPv6-Netzwerk" das IPv6-Netzwerk des mit der FRITZ!Box verbundenen Routers ein.
      4. Tragen Sie als "Prefixlänge" das IPv6-Präfix des anderen IPv6-Netzwerks ein.
      5. Tragen Sie als "Gateway" die Link-Local-Adresse des Routers im FRITZ!Box-Heimnetz ein, der die beiden IPv6-Netzwerke verbindet.
      6. Aktivieren Sie die Option "IPv6-Route aktiv".
    7. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "OK".

    2 IP-Route in Netzwerk-Router einrichten

    1. Richten Sie den Netzwerk-Router nach den Vorgaben des Herstellers so ein, dass er zwischen dem IP-Netzwerk der FRITZ!Box (192.168.20.0) und seinem eigenen IP-Netzwerk (192.168.21.0) routet.

      Hinweis:Wenn ein Windows-Computer mit mehreren Netzwerkkarten als Router eingesetzt wird, muss das "IP-Routing" in Windows aktiviert sein. Informationen zur Einrichtung erhalten Sie von Microsoft.

    3 Netzwerkgeräte im IP-Netzwerk des Netzwerk-Routers einrichten

    1. Entweder: Richten Sie in den Geräten die IP-Adresse des Netzwerk-Routers aus seinem eigenen IP-Netzwerk (192.168.21.1) als Standardgateway ein.
      • Oder: Richten Sie in den Geräten eine statische IP-Route auf das IP-Netzwerk der FRITZ!Box (192.168.20.0) ein, bei der der Netzwerk-Router als Gateway (192.168.21.1) verwendet wird.

    Jetzt können die Geräte aus dem zweiten IP-Netzwerk auf die Internetverbindung der FRITZ!Box zugreifen.

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  • Störungen bei der Live TV-Wiedergabe

    Störungen bei der Live TV-Wiedergabe

    Bei der Wiedergabe von Live TV-Programmen kommt es am Computer, Smartphone oder Tablet zu Bild- und/oder Tonaussetzern.

    Führen Sie die hier beschriebenen Maßnahmen nacheinander durch. Prüfen Sie nach jeder Maßnahme, ob das Problem behoben ist.

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 WLAN-Einstellungen für Live TV optimieren

    Führen Sie diese Maßnahmen nur durch, wenn das Gerät, an dem Sie Live TV wiedergeben möchten, per WLAN direkt oder über einen WLAN-Repeater mit der FRITZ!Box verbunden ist:

    WLAN-Einstellungen der FRITZ!Box für Live TV optimieren

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "WLAN".
    2. Klicken Sie im Menü "WLAN" auf "Funkkanal".
    3. Falls die Option "Funkkanal-Einstellungen anpassen" aktiviert ist, klicken Sie auf "Weitere Einstellungen".
    4. Aktivieren Sie die Option "WLAN-Übertragung für Live TV optimieren".
    5. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    WLAN-Einstellungen des FRITZ!Repeaters für Live TV optimieren

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche des FRITZ!Repeaters auf "WLAN".
    2. Klicken Sie im Menü "WLAN" auf "Funkkanal".
    3. Aktivieren Sie die Option "WLAN-Übertragung für Live TV optimieren".
    4. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    2 Netzwerkgerät nicht über Gastzugang verbinden

    Über den LAN- und WLAN-Gastzugang ist die Wiedergabe von Live TV nicht möglich. Stellen Sie daher sicher, dass das Gerät nicht über den Gastzugang mit der FRITZ!Box verbunden ist:

    1. Entweder: Verbinden Sie das Netzwerkgerät mit dem Anschluss "LAN 1", "LAN 2" oder "LAN 3" der FRITZ!Box.

    3 WLAN-Gerät unterstützt keine Multicasts

    Für die Übertragung der Live TV-Programme verwendet die FRITZ!Box das Multicast-Verfahren, das auch von der Telekom und Vodafone zur Übertragung ihrer IPTV-Angebote genutzt wird. Einige WLAN-Geräte unterstützen keine Multicast-Verbindungen (z.B. Google Nexus 4 mit Android 4.3, Samsung Galaxy Tab 10.2 mit Android 4.0.3, Sony Xperia S mit Android 4.1.2), so dass die Wiedergabe von Live TV-Programmen an diesen Geräten nicht möglich ist.

    Hinweis:Informationen zur Multicast-Unterstützung des WLAN-Gerätes erhalten Sie vom Hersteller, z.B. im Handbuch.

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  • Störungen beim Fernsehen über IPTV-Anschluss

    Störungen beim Fernsehen über IPTV-Anschluss

    Beim Fernsehen über einen IPTV-Anschluss kommt es zu Bild- und/oder Tonaussetzern, wenn die FRITZ!Box die Internetverbindung herstellt und der Media Receiver die Internetverbindung der FRITZ!Box verwendet.

    Hinweis:Am Telekom MagentaTV Sat-Anschluss wird das TV-Programm über einen Satelliten übertragen. Bei Störungen beim Satellitenfernsehen wenden Sie sich direkt an die Telekom.

    Führen Sie die hier beschriebenen Maßnahmen nacheinander durch. Prüfen Sie nach jeder Maßnahme, ob das Problem behoben ist.

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 Aktuelles FRITZ!OS der FRITZ!Box installieren

    1. Installieren Sie auf der FRITZ!Box das aktuelle FRITZ!OS.

    2 Einstellungen für den Internetzugang korrigieren

    Für eine fehlerfreie IPTV-Wiedergabe darf der Internetzugang nicht über die Auswahl "Anderer Internetanbieter" eingerichtet sein:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet".
    2. Klicken Sie im Menü "Internet" auf "Zugangsdaten".
    3. Wenn der Internetzugang über die Auswahl "Anderer Internetanbieter" eingerichtet ist:
      1. Wählen Sie im Abschnitt "Internetanbieter" in der Ausklappliste Ihren Internetanbieter aus. Falls Ihr Anbieter nicht auswählbar ist, wählen Sie zunächst "Weitere Internetanbieter" aus.
      2. Tragen Sie im Abschnitt "Zugangsdaten" die Zugangsdaten, die Sie von Ihrem Internetanbieter erhalten haben, in die jeweiligen Eingabefelder ein.
      3. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    3 WLAN-Einstellungen für IPTV optimieren

    Führen Sie diese Maßnahmen nur durch, wenn der Media Receiver per WLAN direkt oder über einen WLAN-Repeater mit der FRITZ!Box verbunden ist:

    WLAN-Einstellungen der FRITZ!Box für IPTV optimieren

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "WLAN".
    2. Klicken Sie im Menü "WLAN" auf "Funkkanal".
    3. Falls die Option "Funkkanal-Einstellungen anpassen" aktiviert ist, klicken Sie auf "Weitere Einstellungen".
    4. Aktivieren Sie die Option "WLAN-Übertragung für Live TV optimieren".
    5. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    WLAN-Einstellungen des FRITZ!Repeaters für IPTV optimieren

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche des FRITZ!Repeaters auf "WLAN".
    2. Klicken Sie im Menü "WLAN" auf "Funkkanal".
    3. Aktivieren Sie die Option "WLAN-Übertragung für Live TV optimieren".
    4. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    4 Media Receiver nicht über Gastzugang verbinden

    Über den WLAN- und LAN-Gastzugang der FRITZ!Box ist keine IPTV-Wiedergabe möglich. Verbinden Sie den Media Receiver wie folgt:

    1. Wenn der Media Receiver mit dem Anschluss "LAN 4" verbunden ist, trennen Sie diese Verbindung und verbinden Sie ihn mit einem anderen LAN-Anschluss der FRITZ!Box.
    2. Wenn der Media Receiver über einen WLAN-Repeater oder eine WLAN-Brücke mit der FRITZ!Box verbunden ist, verbinden Sie das Gerät direkt mit dem WLAN-Funknetz der FRITZ!Box.

    5 Media Receiver nicht über zusätzliche FRITZ!Box verbinden

    Bei Einsatz des Media Receivers an einer FRITZ!Box, die als Mesh Repeater oder IP-Client eingerichtet ist, kann eine fehlerfreie IPTV-Wiedergabe nur zugesichert werden, wenn auf dieser FRITZ!OS 6.90 oder neuer installiert ist.

    Wenn für die zusätzliche FRITZ!Box kein FRITZ!OS 6.90 verfügbar ist, gehen Sie so vor:

    1. Verbinden Sie den Media Receiver mit einem Netzwerkkabel entweder direkt, über einen FRITZ!Repeater oder über einen Powerline-Adapter (z.B. mit FRITZ!Powerline) mit der FRITZ!Box, die die Internetverbindung herstellt.

    6 Media Receiver mit "LAN 3"- oder "LAN 4"-Anschluss verbinden

    Führen Sie diese Maßnahmen nur durch, wenn Sie das IPTV-Angebot von T-Mobile Thuis (Interactieve TV) oder Proximus (Proximus Pickx) nutzen:

    1. Verbinden Sie den Media Receiver über ein Netzwerkkabel mit dem "LAN 3"- oder "LAN 4"-Anschluss der FRITZ!Box.

      Hinweis:Sie können den Media Receiver auch per WLAN oder über die Stromleitung mit der FRITZ!Box verbinden, z.B. mit einem FRITZ!Repeater oder FRITZ!Powerline.

    7 Multicast-Störquellen ermitteln und beseitigen

    Voraussetzung für die IPTV-Wiedergabe ist die fehlerfreie Übertragung von IGMP-Multicasts von der FRITZ!Box zum Media Receiver. Nicht jedes Gerät unterstützt Multicasts oder kann den für die IPTV-Wiedergabe erforderlichen Datenstrom durchgehend fehlerfrei an den Receiver weiterleiten.

    Meist sind es Switche oder WLAN-Repeater anderer Hersteller, die Multicasts nicht unterstützen oder fehlerhaft verarbeiten. Diese Geräte stören die Wiedergabe selbst dann, wenn der Receiver direkt mit der FRITZ!Box verbunden ist. Alle FRITZ!Repeater unterstützen Multicasts.

    Um zu ermitteln, ob Geräte in Ihrem Heimnetz die Störungen verursachen und diese Störquellen zu beseitigen, gehen Sie so vor:

    Störquellen mit IP-Adresse ermitteln

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "System".
    2. Klicken Sie im Menü "System" auf "Ereignisse".
    3. Wählen Sie in der Ausklappliste den Eintrag "System" aus.
    4. Prüfen Sie, ob eine der folgenden Fehlermeldungen angezeigt wird:
      • "IGMPv3 multicast router [IP-Adresse der Störquelle] ignored"
      • "IGMPv2 multicast router [IP-Adresse der Störquelle] active"
      • "IGMPv2 changed by [IP-Adresse der Störquelle]"
    5. Wenn eine oder mehrere dieser Meldungen angezeigt werden:
      1. Notieren Sie die IP-Adresse des störenden Gerätes und klicken Sie im Menü "Heimnetz" auf "Netzwerk".
      2. Klicken Sie auf die Registerkarte "Netzwerkverbindungen".
      3. Ermitteln Sie das störende Gerät mithilfe der IP-Adresse in der Liste der Netzwerkgeräte.
      4. Schalten Sie das störende Gerät aus.
      5. Falls der Media Receiver über das störende Gerät mit der FRITZ!Box verbunden war, verbinden Sie den Receiver direkt mit einem LAN-Anschluss der FRITZ!Box.
      6. Starten Sie die FRITZ!Box und den Media Receiver neu, indem Sie die Geräte kurz vom Stromnetz trennen und nach ein paar Sekunden wieder mit dem Stromnetz verbinden.
      7. Prüfen Sie, ob die Störungen weiterhin auftreten.
      8. Wenn die Störungen weiterhin auftreten, fahren Sie mit der nächsten Maßnahme fort.

    Störquellen ohne IP-Adresse ermitteln

    1. Schalten Sie alle Hubs/Switche und Powerline-Adapter aus und entfernen Sie die Geräte von der FRITZ!Box.
    2. Falls der Media Receiver über eines der entfernten Geräte mit der FRITZ!Box verbunden war, verbinden Sie den Receiver direkt mit einem LAN-Anschluss der FRITZ!Box.
    3. Starten Sie die FRITZ!Box und den Media Receiver neu, indem Sie die Geräte kurz vom Stromnetz trennen und nach ein paar Sekunden wieder mit dem Stromnetz verbinden.
    4. Prüfen Sie, ob die Störungen weiterhin auftreten.
    5. Wenn die Störungen nicht mehr auftreten, schließen Sie die entfernten Geräte nach und nach wieder einzeln an und beobachten Sie, bei welchem Gerät die Störungen erneut auftreten.

    Störquellen beseitigen

    Wenn Sie ermittelt haben, welches Gerät die Störungen verursacht, können Sie das Problem durch eine der folgenden Maßnahmen beheben:

    1. Deaktivieren Sie am Gerät Funktionen wie "IGMP-Snooping", "IGMP" und Ähnliches. Informationen zur IGMP-Multicast-Unterstützung des Gerätes erhalten Sie vom Hersteller, z.B. im Handbuch.
    2. Installieren Sie die aktuelle Software für das Gerät.
    3. Entfernen Sie das Gerät aus dem Heimnetz.

    8 DSL-Anschluss überprüfen

    Störungen der DSL-Verbindung können Fehler bei der IPTV-Wiedergabe verursachen. Prüfen Sie daher, ob es zu Abbrüchen der DSL-Verbindung kommt, oder an dem DSL-Anschluss zahlreiche Fehler auftreten:

    DSL-Synchronisation prüfen

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "System".
    2. Klicken Sie im Menü "System" auf "Ereignisse".
    3. Wählen Sie in der Ausklappliste den Eintrag "Internetverbindung" aus.
    4. Wenn die Meldung "DSL ist nicht verfügbar" oder "DSL antwortet nicht" häufig (mehrmals täglich) angezeigt wird, führen Sie die Maßnahmen der Anleitung Häufige Abbrüche der DSL-Verbindung durch.

    DSL-Verbindung auf Fehler prüfen

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet".
    2. Klicken Sie im Menü "Internet" auf "DSL-Informationen".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "DSL".
    4. Prüfen Sie, ob im Abschnitt "Fehlerzähler" Fehler bei der FRITZ!Box oder Vermittlungsstelle angezeigt werden.
    5. Starten Sie die IPTV-Wiedergabe am Media Receiver.
    6. Prüfen Sie nach 15 Minuten erneut, ob im Abschnitt "Fehlerzähler" Fehler angezeigt werden.
    7. Wenn während der IPTV-Wiedergabe innerhalb von 15 Minuten über 500 Fehler auftreten, führen Sie die Maßnahmen der Anleitung FRITZ!Box zeigt zahlreiche Fehler auf der DSL-Verbindung an durch.

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  • Support-Daten erstellen

    Support-Daten erstellen

    Für die Bearbeitung Ihrer Anfrage benötigen wir die Support-Daten Ihrer FRITZ!Box. Die Support-Daten können Sie uns über die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box zusenden. Die Support-Daten werden auf einem zufällig gewählten TCP-Port TLS-verschlüsselt übertragen.

    Senden Sie die Daten möglichst während oder unmittelbar nach dem Fehler. Führen Sie vor dem Senden keinen Neustart durch, z.B. durch Trennen vom Stromnetz.

    Hinweis:Die Support-Daten werden ausschließlich für die Bearbeitung Ihrer Anfrage verwendet und nicht an Dritte weitergegeben. Spätestens mit Abschluss Ihrer Anfrage werden die Support-Daten gelöscht.

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box links unten auf "Inhalt" und dann unten auf "FRITZ!Box Support".

      Abb.: Links "Inhalt" und "FRITZ!Box Support" in Benutzeroberfläche

    2. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Support-Daten senden" und notieren Sie die Versand-ID, die beim Versenden der Support-Daten angezeigt wird.

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  • TV-Sender fehlen in Live TV-Programmauswahl

    TV-Sender fehlen in Live TV-Programmauswahl

    In der Live TV-Programmauswahl werden nicht alle TV-Sender angezeigt, die vom IPTV-Anbieter übertragen werden.

    1 Wiedergabe verschlüsselter TV-Sender nicht möglich

    In der Live TV-Programmauswahl werden alle TV-Sender des DSL/IPTV-Anschlusses angezeigt, die an WLAN-Geräten im Heimnetz wiedergegeben werden können. Dies sind alle unverschlüsselt vom IPTV-Anbieter übertragenen TV-Sender.

    TV-Sender, deren Programm vom IPTV-Anbieter verschlüsselt wird, können ausschließlich mit dem Media Receiver (Set-Top-Box) des Anbieters wiedergegeben werden. In der Live TV-Programmauswahl werden die verschlüsselten TV-Sender daher nicht angezeigt.

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  • Über das Internet auf FRITZ!NAS zugreifen

    Über das Internet auf FRITZ!NAS zugreifen

    Sie können auch von unterwegs jederzeit einfach und sicher mit einem Internetbrowser auf FRITZ!NAS (http://fritz.nas) zugreifen, um Dateien hoch- und runterzuladen oder um Multimediainhalte z.B. Fotos oder Musik abzuspielen.

    Hinweis:Auf Smartphones und Tablets empfiehlt sich der Einsatz der MyFRITZ!App. Falls die Dateien nicht verändert werden dürfen, empfehlen sich Download-Links.

    Voraussetzungen / Einschränkungen

    • Für IPv4-Internetzugriffe muss die FRITZ!Box vom Internetanbieter eine öffentliche IPv4-Adresse erhalten.
    • Für IPv6-Internetzugriffe muss die FRITZ!Box vom Internetanbieter eine IPv6-Adresse erhalten.

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 Vorbereitungen

    USB-Speicher für Speicher (NAS) einrichten

    MyFRITZ!-Konto einrichten und Domainnamen ermitteln

    Mithilfe von MyFRITZ! können Sie die FRITZ!Box auch dann jederzeit über das Internet erreichen, wenn die FRITZ!Box vom Internetanbieter regelmäßig eine andere öffentliche IP-Adresse erhält:

    1. Richten Sie in der FRITZ!Box ein MyFRITZ!-Konto ein.
    2. Ermitteln Sie den MyFRITZ!-Domainnamen der FRITZ!Box.

    Internetverbindung dauerhaft halten

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet".
    2. Klicken Sie im Menü "Internet" auf "Zugangsdaten".
    3. Klicken Sie auf "Verbindungseinstellungen ändern".
    4. Aktivieren Sie die Option "Dauerhaft halten (empfohlen für Flatrate-Tarife)". Falls die Option nicht angezeigt wird, stellt die FRITZ!Box die Internetverbindung bereits dauerhaft her.
    5. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    2 FRITZ!Box-Benutzer einrichten

    Damit Sie über das Internet auf die FRITZ!Box zugreifen können, müssen Sie in der FRITZ!Box Benutzer einrichten und diesen Benutzern den Zugang aus dem Internet auf Speicher (NAS)-Inhalte erlauben:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "System".
    2. Klicken Sie im Menü "System" auf "FRITZ!Box-Benutzer".
    3. Klicken Sie neben dem Benutzer, der über das Internet auf den Speicher (NAS) zugreifen soll, auf die Schaltfläche (Bearbeiten) oder richten Sie einen neuen Benutzer für den Internetzugriff ein:
      1. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Benutzer hinzufügen".
      2. Tragen Sie in den Eingabefeldern einen Namen und ein Kennwort für den Benutzer ein.
    4. Aktivieren Sie die Option "Zugang auch aus dem Internet erlauben".
    5. Aktivieren Sie die Option "Zugang zu NAS-Inhalten".
    6. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Verzeichnis hinzufügen".
    7. Wenn der Benutzer auf alle Speicher an der FRITZ!Box zugreifen soll, aktivieren Sie die Option "Alle an der FRITZ!Box verfügbaren Speicher".
      • Wenn der Benutzer nur auf einen bestimmten Speicher oder ein bestimmtes Verzeichnis zugreifen soll, aktivieren Sie die Option "Verzeichnis auswählen".
        • ACHTUNG!Bei Freigabe aller Verzeichnisse ist der Zugriff auch auf Fax- und Anrufbeantworter-Nachrichten und einen eingerichteten Online-Speicher möglich.

    8. Legen Sie im Abschnitt "Verzeichnis" die Lese- und Schreibrechte für den Zugriff auf den Speicher fest.
    9. Klicken Sie auf "OK".
    10. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    3 Über das Internet auf FRITZ!NAS zugreifen

    1. Rufen Sie im Internetbrowser die Adresse https://[MyFRITZ!-Domainname der FRITZ!Box]/nas auf. Falls die FRITZ!Box nicht den Standard HTTPS-Port 443 verwendet, ergänzen Sie den Domainnamen um den von der FRITZ!Box verwendeten HTTPS-Port.

      Beispiel:
      https://pi80ewgfi72d2os42.myfritz.net:49476/nas

    2. Tragen Sie in den Eingabefeldern den Benutzernamen und das Kennwort eines FRITZ!Box-Benutzers ein, der zum Zugriff aus dem Internet auf NAS-Inhalte berechtigt ist, und klicken Sie auf "Anmelden".

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  • Unbekannte Geräte in der Mesh-Übersicht

    Unbekannte Geräte in der Mesh-Übersicht

    Die FRITZ!Box zeigt in der Mesh-Übersicht alle mit der FRITZ!Box verbundenen Geräte an. In der Tabelle unter "Heimnetz > Netzwerk" werden zudem alle Geräte angezeigt, die schon einmal mit der FRITZ!Box verbunden waren.

    Geräte, die ihre IP-Einstellungen per DHCP von der FRITZ!Box beziehen und der FRITZ!Box dabei ihren Namen mitteilen, werden mit ihrem Hostnamen angezeigt.

    Geräte, die der FRITZ!Box keinen Hostnamen mitteilen, beispielsweise Android-Smartphones und Geräte mit statischen IP-Einstellungen, werden mit ihrer IP-Adresse (z.B. "PC-192-168-178-20") bzw. bei Powerline-Adaptern mit ihrem Netzwerkgerätenamen aufgelistet.

    Unbekannte und nicht mehr verwendete Geräte können Sie in der FRITZ!Box löschen. Falls Ihre FRITZ!Box danach weiterhin unbekannte Geräte anzeigt, können Sie über die MAC-Adresse der Geräte den Hersteller ermitteln, die Geräte darüber identifizieren und in der FRITZ!Box eindeutig benennen.

    Unerwünschte Zugriffe können Sie durch Vergabe neuer Kennwörter, z.B. für das WLAN-Funknetz Ihrer FRITZ!Box unterbinden. Hinweise dazu finden Sie am Ende dieser Anleitung.

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 Unbekannte Geräte löschen

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Heimnetz".
    2. Klicken Sie im Menü "Heimnetz" auf "Netzwerk".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Netzwerkverbindungen".
    4. Klicken Sie im Abschnitt "Ungenutzte Verbindungen" neben dem Gerät, das entfernt werden soll, auf die Schaltfläche  (Löschen).

      Hinweis:Alternativ können Sie über die Schaltfläche "Entfernen" unter der Liste der Netzwerkgeräte auch alle ungenutzten Geräte entfernen, für die keine individuellen Einstellungen in der FRITZ!Box vorgenommen wurden.

    2 Unbekannte Geräte identifizieren und eindeutig benennen

    Unbekannte Geräte identifizieren

    Wenn die FRITZ!Box nach dem Löschen der unbekannten Geräte wieder Geräte anzeigt, die Ihnen nicht bekannt sind, versuchen Sie diese über die Zugriffart und den Zugriffszeitpunkt zu identifizieren. Falls dies nicht möglich ist, können Sie die Geräte über Ihre MAC-Adresse oder die Geräteinformationen in der FRITZ!Box identifizieren:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Heimnetz".
    2. Klicken Sie im Menü "Heimnetz" auf "Netzwerk".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Netzwerkverbindungen".
    4. Klicken Sie neben dem ungekannten Gerät auf die Schaltfläche (Bearbeiten).
    5. Falls über die Angaben nach dem Eintrag "Geräteinformationen" keine Indentifikation des Gerätes möglich ist, notieren Sie sich die MAC-Adresse des Gerätes, z.B. 12:34:56:78:9A:BC. Den Hersteller des Gerätes bzw. des Netzwerkadapter des Gerätes können Sie z.B. mithilfe des MAC-Adressen-Nachschlagedienstes von Heise  ermitteln. 

    Geräte eindeutig benennen

    Damit Sie ein Gerät, nachdem Sie es eindeutig identifizieren konnten, jederzeit klar zuordnen können, geben Sie dem Gerät in der FRITZ!Box einen eindeutigen Namen:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Heimnetz".
    2. Klicken Sie im Menü "Heimnetz" auf "Mesh".
    3. Klicken Sie neben dem Gerät, das umbenannt werden soll, auf den Eintrag "Details".
    4. Tragen Sie im Eingabefeld "Name" einen beliebigen Namen ohne Sonderzeichen ein.

      Wichtig:Bei den Namen handelt es sich um DNS-Hostnamen. Verwenden Sie daher nur Buchstaben (ohne ä, ö, ü, ß), Zahlen und Bindestriche (-). Der Name darf nicht nur aus Zahlen bestehen.

    5. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "OK".

    3 Tipps für zusätzliche Sicherheit

    Um zu verhindern, dass sich Unbefugte mit Ihrer FRITZ!Box verbinden können, beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise und passen Sie Ihre Einstellungen gegebenenfalls an:

    Aktuelles FRITZ!OS installieren

    1. Installieren Sie auf der FRITZ!Box das aktuelle FRITZ!OS.

    FRITZ!Box-Kennwort ändern

    Falls Sie das FRITZ!Box-Kennwort von der Geräteunterseite verwenden, richten Sie ein neues Kennwort ein. Dadurch können sich Unbefugte nicht mit dem Kennwort von der Geräteunterseite an Ihrer FRITZ!Box anmelden und deren Einstellungen verändern.

    WLAN-Netzwerkschlüssel ändern

    Damit sich Unbefugte nicht mit dem WLAN-Netzwerkschlüssel von der Geräteunterseite Ihrer FRITZ!Box oder einem eventuell bekannten WLAN-Netzwerkschlüssel mit Ihrer FRITZ!Box verbinden können, ändern Sie den WLAN-Netzwerkschlüssel und richten Sie die WLAN-Verbindungen zur FRITZ!Box anschließend neu ein:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "WLAN".
    2. Klicken Sie im Menü "WLAN" auf "Sicherheit".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Verschlüsselung".
    4. Aktivieren Sie die Option "WPA-Verschlüsselung".
    5. Wählen Sie in der Ausklappliste "WPA-Modus" die Option "WPA2 (CCMP)" aus.
    6. Tragen Sie im Eingabefeld "WLAN-Netzwerkschlüssel" ein neues Kennwort ein. Verwenden Sie Ziffern, Buchstaben sowie andere Zeichen und mischen Sie Groß- und Kleinschreibung.
    7. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    Powerline-Kennwort ändern

    Falls Sie Powerline-Adapter einsetzen, z.B. FRITZ!Powerline, ändern Sie das Powerline-Kennwort, damit sich Unbefugte nicht mit einem eventuell bekannten Kennwort über das Stromnetz mit einem Ihrer Powerline-Adapter verbinden und darüber auf Ihr Heimnetz zugreifen können:

    1. Ändern Sie das Kennwort für Ihr Powerline-Netzwerk. Falls Sie FRITZ!Powerline-Adapter einsetzen, ändern Sie das Kennwort für das FRITZ!Powerline-Netzwerk.

    WPS deaktivieren

    Damit sich Unbefugte nicht per Tastendruck über WLAN mit Ihrer FRITZ!Box verbinden können, deaktivieren Sie WPS (Wi-Fi Protected Setup) in der FRITZ!Box:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "WLAN".
    2. Klicken Sie im Menü "WLAN" auf "Sicherheit".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "WPS-Schnellverbindung".
    4. Deaktivieren Sie die Option "WPS aktiv".
    5. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

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  • Unterstützt die FRITZ!Box übergroße Paketlängen (Jumbo Frames)?

    Unterstützt die FRITZ!Box übergroße Paketlängen (Jumbo Frames)?

    Nein, Ethernet-Pakete mit einer Größe von mehr als 1518 Byte (Jumbo Frames) werden von der FRITZ!Box derzeit nicht unterstützt.

    Für die Kommunikation zwischen den Geräten im FRITZ!Box-Heimnetz werden alle Daten in einzelnen Paketen (Ethernet-Frames) zusammengefasst. Die maximale Größe der Nutzdaten, die in einem einzelnen Datenpaket übertragen werden können, wird als Maximum Transmission Unit (MTU) bezeichnet und ist mit 1518 Byte im Ethernet-Standard IEEE 802.3 festgelegt. Die FRITZ!Box leitet sämtliche Pakete weiter, die diesem Standard entsprechen.

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  • Vom Mediaserver unterstützte Dateiformate

    Vom Mediaserver unterstützte Dateiformate

    Der FRITZ!Box-Mediaserver kann Musik-, Bild- und Filmdateien sowie Internetradio-Sender und Podcasts unterschiedlicher Dateiformate (z.B. Audio-, Video- und Containerformat) an Abspielgeräte oder -programme im Heimnetz übertragen. Dadurch können Sie von allen Computern und vielen anderen Geräten im FRITZ!Box-Heimnetz (z.B. Fernsehgerät, Smartphone, WLAN-Musik-System) auf eine zentrale Mediensammlung zugreifen.

    Hinweis:Nicht jedes Abspielgerät bzw. -programm kann alle Dateiformate wiedergeben. Informationen zu den unterstützten Dateiformaten erhalten Sie vom Hersteller, z.B. im Handbuch.
    FRITZ!Fon kann Musikdateien der Dateiformate MP3 und WAV sowie Internetradio-Sender und Podcasts vom Format M3U, MP3 und PLS abspielen.

    Der FRITZ!Box-Mediaserver unterstützt die folgenden Dateiformate:

    Wichtig:Mediendateien, deren TAG-Informationen von der FRITZ!Box nicht ausgewertet werden (in der Tabelle mit * gekennzeichnet), werden am Abspielgerät bzw. -programm nur in der Ansicht "Ordner" und "Alle Titel" bzw. "Alle Filme" oder "Alle Bilder" (je nach Dateityp) angezeigt.

    TypDateiformat
    Bilder BMP*, GIF*, JPEG, PNG, TIF*
    Filme 3GP*, ASF, AVI* (inklusive Divx3/4/5/6 und Xvid), DVR-MS*, Flash*, M1V*, M4V*, MJPEG*, MKV*, MP4*, MPE*, MPEG1*, MPEG2*, MPEG2-TS*, MPEG4* (inklusive H.264), MTS*, M2TS*, OGM*, Quicktime MOV*, Real Video*, VDR*, VOB*, WMV
    Musik 3GP*, AAC*, AC3*, AIF*, ASF, FLAC*, Karaoke CDG/BIN*, LPCM*, M4A*, MKA*, Monkey Audio* (APE), MPA*, MP1*, MP2*, MP3, Musepack Audio* (MPC), Ogg Vorbis*, Real Audio*, WAV*, Wavpack*, WMA
    Playlisten M3U, PLS, WPL
    Internetradio-Sender M3U, MP3, PLS
    Podcasts M3U, MP3, PLS
    Tabelle: Unterstützte Dateiformate *Mediaserver wertet TAG-Information der Mediendatei nicht aus

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  • Ihr Kontakt

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    Junge Frau mit Headset beim Telefonieren - Kundenservice der Thüringer Netkom GmbH
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