Proxima Studio/stock.adobe.comHardware & Zubehör Startseite Service Hardware & Zubehör Als erste Hilfe bei Problemen mit Ihrer Hardware, finden Sie hier Anleitungen, Hilfe-Videos und Antworten auf die häufigsten Fragen rund um unsere AVM-Produkte. Filtern Sie einfach nach dem betroffenen Gerät. Die meistgeklickten Themen werden in der Suche ganz oben aufgelistet. Ihre Fragen an uns Hier finden Sie externe Inhalte von YouTube, die aufgrund Ihrer gewählten Cookie-Einstellung nicht angezeigt werden. Um externe Inhalte von YouTube zu sehen, können Sie für diese Session alle YouTube-Cookies zulassen. Nach dem Schließen des Browsers wird Ihre Cookie-Einstellung wieder auf den ursprünglichen Stand zurückgesetzt. YouTube-Cookies zulassen. Indem Sie „YouTube-Cookies zulassen“ auswählen, stimmen Sie diesen (jederzeit widerruflich) zu. Dies umfasst auch Ihre Einwilligung in die Übermittlung personenbezogener Daten in Drittländer wie die USA nach Art. 49 Abs. 1 lit. a) DSGVO. Die betreffenden Drittländer weisen im Zweifel nicht das Datenschutzniveau auf, das Sie unter der DSGVO genießen. Das kann Nachteile wie eine erschwerte Durchsetzung von Betroffenenrechten, eine fehlende Kontrolle der Weiterverarbeitung und Übermittlung der Daten oder Zugriffe auf Daten durch staatliche Stellen, insbes. Behörden der USA, zu Kontroll- und Überwachungszwecken bedeuten, ohne dass Ihnen Rechtsbehelfe dagegen zustehen. Alle weiteren Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung, insbesondere was Cookies sind und welche wir einsetzen, finden Sie ausführlich zudem in unserer Cookieerklärung. Filtern nach:10 TOP-Fragen 10 TOP-Fragen FRITZ!Box 7590 FRITZ!Box 7530 FRITZ!Box 7560 FRITZ!Repeater 2400 FRITZ!Repeater 3000 FRITZ!Fon C5 FRITZ!Fon M2 In FAQs suchen nach: FRITZ!Box am EWE TEL-DSL-Anschluss einrichten FRITZ!Box am EWE TEL-DSL-Anschluss einrichten Die FRITZ!Box ist für den Einsatz mit EWE TEL optimal vorbereitet. Verbinden Sie die FRITZ!Box einfach mit dem DSL-Anschluss und tragen Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten in der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche ein. Anschließend steht allen Geräten in Ihrem Heimnetz die komplette FRITZ!Box-Funktionsvielfalt für Internet, Telefonie und Fernsehen (EWE TV) uneingeschränkt zur Verfügung.Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.1 Zugangsdaten bereitlegen Legen Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten für den Internetzugang und die Anmeldedaten für die Telefonie bereit, die Sie von EWE TEL erhalten haben. Hinweis:Die Zugangsdaten finden Sie in dem Anschreiben, das Ihnen EWE TEL vor der Freischaltung Ihres Anschlusses zugesandt hat. Falls Sie keine Zugangsdaten erhalten haben, wenden Sie sich an EWE TEL. 2 FRITZ!Box am DSL anschließen Stecken Sie das DSL-Kabel in die "DSL"-Buchse der FRITZ!Box und in die mit "F" beschriftete Buchse der TAE-Dose. FRITZ!Box per DSL-Kabel mit IP-basiertem DSL-Anschluss verbinden 3 Internetzugang in FRITZ!Box einrichten Rufen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf. Tragen Sie das FRITZ!Box-Kennwort vom Typenschild der FRITZ!Box ein und klicken Sie auf "Anmelden". Falls der Assistent für den Internetzugang nicht automatisch startet, klicken Sie auf "Assistenten" und dann auf "Internetzugang einrichten". FRITZ!Box-Assistenten aufrufen Wählen Sie in der Ausklappliste den Eintrag "weitere Internetanbieter" aus. Wählen Sie in der zweiten Ausklappliste den Eintrag "EWE - swb - osnatel". Aktivieren Sie die passende Zugangsart und klicken Sie auf "Weiter". Falls Sie die FRITZ!Box am Zugang "Einrichtung mit Eingabe der Zugangsdaten" einsetzen, tragen Sie die Zugangsdaten, die Sie von EWE TEL erhalten haben, in die jeweiligen Eingabefelder ein. Klicken Sie auf "Weiter" und folgen Sie den Anweisungen des Assistenten. Jetzt prüft die FRITZ!Box, ob die Internetverbindung mit den eingetragenen Zugangsdaten hergestellt werden kann. Die Einrichtung ist abgeschlossen, sobald die Meldung "Die Prüfung der Internetverbindung war erfolgreich" angezeigt wird. Wichtig:Wenn die Prüfung der Internetverbindung fehlschlägt, ist Ihr Internetzugang eventuell noch nicht freigeschaltet. Wenden Sie sich in diesem Fall an EWE TEL. 4 Telefonie in FRITZ!Box einrichtenRufnummern einrichten Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Telefonie". Klicken Sie im Menü "Telefonie" auf "Eigene Rufnummern". Klicken Sie auf die Schaltfläche "Neue Rufnummer". Aktivieren Sie ggf. die Option "Internetrufnummer" und klicken Sie auf "Weiter". Wählen Sie in der Ausklappliste "EWE - swb - osnatel" aus. Falls der Eintrag nicht auswählbar ist, wählen Sie "Anderer Anbieter". Tragen Sie die Anmeldedaten, die Sie von EWE TEL erhalten haben, in die jeweiligen Eingabefelder ein. Klicken Sie auf "Weiter" und folgen Sie den Anweisungen des Assistenten. Rufnummern zuweisen Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Telefonie". Klicken Sie im Menü "Telefonie" auf "Telefoniegeräte". Klicken Sie bei dem betreffenden Telefoniegerät auf die Schaltfläche (Bearbeiten). Wichtig:Falls das Telefoniegerät noch nicht vorhanden ist, klicken Sie auf die Schaltfläche "Neues Gerät einrichten" und folgen Sie den Anweisungen des Assistenten. Wählen Sie in der Ausklappliste "Ausgehende Anrufe" die Rufnummer aus, über die das Telefoniegerät ausgehende Gespräche herstellen soll. Falls Sie keine Rufnummer auswählen, wird ausgehend die Rufnummer verwendet, die unter "Eigene Rufnummern > Anschlusseinstellungen" festgelegt wurde. Legen Sie fest, auf welche Rufnummern das Telefoniegerät bei ankommenden Rufen reagieren soll. Sie können maximal zehn Rufnummern (inklusive der Rufnummer für ausgehende Gespräche) auswählen. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen". Hilfe im Fehlerfall: Internetzugang über FRITZ!Box nicht möglich Aufbau ausgehender Telefonverbindungen über Internet nicht möglich War diese Antwort hilfreich? Ja Nein Benutzeroberfläche der FRITZ!Box aufrufen Benutzeroberfläche der FRITZ!Box aufrufenMit fritz.box oder http://169.254.1.1 können Sie ganz einfach über den Browser die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box aufrufen. ✔ An allen Computern, Smartphones oder Tablets, die mit dem FRITZ!-Heimnetz verbunden sind, können Sie die Benutzeroberfläche im Internetbrowser über die Adresse http://fritz.box öffnen. Die Benutzeroberfläche ist für Sie immer erreichbar, auch ohne Internetzugang. In der Benutzeroberfläche können Sie alle Funktionen der FRITZ!Box einrichten und detaillierte Produkt-, Anschluss- und Verbindungsinformationen erhalten.Beachten Sie: Die Benutzeroberfläche können Sie entweder über http://fritz.box oder über die lokale IP-Adresse der FRITZ!Box (in den Werkseinstellungen http://192.168.178.1) aufrufen. Geräte, die den Gastzugang nutzen, erhalten keinen Zugriff auf die Benutzeroberfläche. War diese Antwort hilfreich? Ja Nein FRITZ!OS-Update der FRITZ!Box durchführen FRITZ!OS-Update der FRITZ!Box durchführenMit der "Online-Update"-Funktion können Sie das aktuelle FRITZ!OS für Ihre FRITZ!Box schnell und einfach installieren. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "System". Klicken Sie im Menü "System" auf "Update". Wichtig:Wenn das Menü "Update" nicht vorhanden ist, wurde die FRITZ!Box vom Internetanbieter zur Verfügung gestellt. Bei diesen Geräten installiert der Anbieter das neue FRITZ!OS automatisch. Es ist daher nicht möglich und auch nicht erforderlich, ein Update über die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box zu installieren. Informationen zur neuen FRITZ!OS-Version und möglichen Terminen erhalten Sie von Ihrem Anbieter. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Neues FRITZ!OS suchen". Klicken Sie auf die Schaltfläche "Update jetzt starten". War diese Antwort hilfreich? Ja Nein FRITZ!Box als kaskadierten Router einrichten FRITZ!Box als kaskadierten Router einrichtenSie können Ihre FRITZ!Box für den Betrieb als kaskadierter Router einrichten und über ein Netzwerkkabel mit Ihrem anderen Router verbinden. Die FRITZ!Box nutzt dann die vorhandene Internetverbindung Ihres anderen Routers, stellt aber dennoch ein eigenes, von dem Router getrenntes, Netzwerk zur Verfügung. Dabei ist die Firewall der FRITZ!Box aktiv. erhalten die mit der FRITZ!Box verbundenen Computer, Smartphones und anderen Geräte ihre IP-Einstellungen nicht mehr von dem anderen Router, sondern von der FRITZ!Box. Voraussetzungen / Einschränkungen Der Zugriff aus dem Netzwerk des anderen Routers auf Geräte, die an der FRITZ!Box angeschlossen sind, ist nicht möglich. Funktionen, für die eine öffentliche IP-Adresse benötigt wird (z.B. Portfreigaben und eingehende VPN-Verbindungen), sind abhängig vom anderen Router nicht oder nur eingeschränkt nutzbar. Die FRITZ!Box und der andere Router müssen verschiedene IP-Netzwerke verwenden. Hinweis:In den Werkseinstellungen nutzt die FRITZ!Box das IP-Netzwerk 192.168.178.0 (Subnetzmaske 255.255.255.0). Das IP-Netzwerk kann wie in der Anleitung IP-Adresse der FRITZ!Box ändern beschrieben angepasst werden. Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.1 Betriebsart einrichten Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet". Klicken Sie im Menü "Internet" auf "Zugangsdaten". Wählen Sie in der Ausklappliste "Internetanbieter" den Eintrag "anderer Internetanbieter". Falls der Eintrag nicht auswählbar ist, wählen Sie zunächst "weitere Internetanbieter" aus. Aktivieren Sie im Abschnitt "Anschluss" die Option "Anschluss an externes Modem oder Router". Aktivieren Sie im Abschnitt "Betriebsart" die Option "Internetverbindung selbst aufbauen". Aktivieren Sie im Abschnitt "Zugangsdaten" die Option "Nein". Tragen Sie in den Eingabefeldern "Downstream" und "Upstream" die Geschwindigkeitswerte des Internetzugangs ein. Klicken Sie auf "Verbindungseinstellungen ändern". Wenn der andere Router einen DHCP-Server zur Verfügung stellt, aktivieren Sie die Option "IP-Adresse automatisch über DHCP beziehen". Wenn der andere Router keinen DHCP-Server zur Verfügung stellt: Aktivieren Sie die Option "IP-Adresse manuell festlegen". Tragen Sie im Eingabefeld "IP-Adresse" eine ungenutzte IP-Adresse aus dem IP-Netzwerk des Routers ein. Beispiel:Der Router verwendet die IP-Adresse 192.168.10.1 (Subnetzmaske 255.255.255.0). Er befindet sich somit im IP-Netzwerk 192.168.10.0. Falls die IP-Adresse 192.168.10.2 von keinem anderen Gerät genutzt wird, können Sie diese eintragen. Tragen Sie im Eingabefeld "Subnetzmaske" die Subnetzmaske des Routers ein. Tragen Sie in den Eingabefeldern "Standard-Gateway" und "Primärer DNS-Server" die IP-Adresse des Routers ein. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen". 2 FRITZ!Box mit dem Netzwerk verbinden Verbinden Sie den "WAN"-Anschluss der FRITZ!Box über ein Netzwerkkabel entweder direkt oder über einen Hub/Switch mit einem LAN-Anschluss des Routers. 3 Benutzeroberfläche aufrufenAn Geräten, die über einen LAN-Anschluss oder das WLAN-Funknetz mit der FRITZ!Box verbunden sind, können Sie die Benutzeroberfläche über http://fritz.box aufrufen. Falls Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auch mit Geräten aufrufen wollen, die mit dem anderen Router verbunden sind, müssen Sie in der FRITZ!Box den Internetzugriff über HTTPS aktivieren und einen FRITZ!Box-Benutzer einrichten, der zum Zugriff auf die FRITZ!Box aus dem Internet berechtigt ist: Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "System". Klicken Sie im Menü "System" auf "FRITZ!Box-Benutzer". Klicken Sie auf die Schaltfläche "Benutzer hinzufügen". Tragen Sie einen Benutzernamen und ein Kennwort für den Benutzer ein. Aktivieren Sie die Option "Zugang auch aus dem Internet erlaubt". Aktivieren Sie unter "Berechtigungen" die Option "FRITZ!Box Einstellungen". Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen". Klicken Sie im Menü "Internet" auf "Freigaben". Klicken Sie auf die Registerkarte "FRITZ!Box-Dienste". Aktivieren Sie die Option "Internetzugriff auf die FRITZ!Box über HTTPS aktiviert". Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen". Über die Adresse im Feld "Internet-Adresse Ihrer FRITZ!Box" (z.B. https://192.168.10.20:8596) können Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box jetzt auch mit Geräten an dem anderen Router aufrufen.4 Telefonie einrichtenFalls Sie an der FRITZ!Box Telefone anschließen und mit diesen über die Internetverbindung des anderen Routers oder einen Festnetzanschluss telefonieren möchten: Richten Sie die FRITZ!Box zum Telefonieren über den anderen Router ein. Das könnte Sie auch interessieren: "Vorhandener Zugang über WLAN" in FRITZ!Box einrichten VPN-Verbindungen in FRITZ!Box als kaskadierter Router einrichten War diese Antwort hilfreich? Ja Nein Langsame WLAN-Verbindung Langsame WLAN-VerbindungDie Geschwindigkeit der WLAN-Verbindung zum FRITZ!Repeater bzw. die Geschwindigkeit der WLAN-Verbindung des FRITZ!Repeaters zum Internet-Router oder Mesh Master (FRITZ!Box bzw. FRITZ!Repeater) ist deutlich langsamer, als die WLAN-Geschwindigkeit, die mit dem FRITZ!Repeater erreicht werden kann. Durch die geringe WLAN-Geschwindigkeit kommt es beispielsweise zum verzögerten Aufbau von Internetseiten, langsamen Datei-Downloads oder Bildstörungen und Abbrüchen beim Video-Streaming.Führen Sie die hier beschriebenen Maßnahmen nacheinander durch. Prüfen Sie nach jeder Maßnahme, ob das Problem behoben ist.Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS des FRITZ!Repeaters.1 FRITZ!OS und WLAN-Software aktualisierenUpdates enthalten Verbesserungen, Fehlerbehebungen und neue Funktionen. Installieren Sie daher auf allen Geräten die aktuelle FRITZ!OS- oder Software-Version:Aktuelles FRITZ!OS des FRITZ!Repeaters installieren Installieren Sie auf dem FRITZ!Repeater das aktuelle FRITZ!OS. Aktuelle Software des Routers installieren Installieren Sie die aktuelle Software für den Internet-Router nach den Vorgaben des Herstellers. Falls Sie eine FRITZ!Box oder einen FRITZ!Repeater als Router einsetzen, gehen Sie wie in der Anleitung FRITZ!OS-Update der FRITZ!Box durchführen bzw. FRITZ!OS-Update des FRITZ!Repeaters durchführen beschrieben vor. Aktuelle Software des WLAN-Gerätes installieren Installieren Sie die aktuelle Software-Version für das WLAN-Gerät (z.B. Android, iOS) bzw. den aktuellen Treiber für den WLAN-Netzwerkadapter des Computers (z.B. vom Intel-Downloadcenter). Hinweis:Informationen zum Update erhalten Sie vom Hersteller des Gerätes, z.B. im Handbuch. 2 WLAN-Einstellungen des Routers optimierenFRITZ!Box bzw. FRITZ!Repeater (Mesh Master) einrichtenFühren Sie diese Maßnahmen nur durch, wenn Sie als WLAN-Router eine FRITZ!Box bzw. einen FRITZ!Repeater in der Mesh-Betriebsart Mesh Master einsetzen und die WLAN-Einstellungen angepasst haben: Hinweis:In den Werkseinstellungen verwendet der Mesh Master bereits die optimalen WLAN-Einstellungen, wertet die WLAN-Umgebung und die Verbindungsqualität der mit ihm verbundenen WLAN-Geräte regelmäßig aus, wählt automatisch die jeweils optimalen Funkkanal-Einstellungen und steuert die WLAN-Geräte in das jeweils beste Funknetz. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche des Mesh Masters auf "WLAN". Klicken Sie im Menü "WLAN" auf "Funkkanal". Aktivieren Sie die Option "Funkkanal-Einstellungen automatisch setzen (empfohlen)". Dadurch wertet der Mesh Master die WLAN-Umgebung und die Verbindungsqualität der mit ihm verbundenen WLAN-Geräte regelmäßig aus und wählt danach automatisch die jeweils optimalen Funkkanal-Einstellungen. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen". WLAN-Verbindungen zum Mesh Master werden jetzt kurzzeitig getrennt und anschließend automatisch wiederhergestellt. Klicken Sie im Menü "WLAN" auf "Funknetz". Klicken Sie auf "Weitere Informationen zum WLAN-Funknetz" und deaktivieren Sie die Option "Name des WLAN-Funknetzes verstecken" bzw. aktivieren Sie die Option "Name des WLAN-Funknetzes sichtbar". Dadurch verhindern Sie, dass einige WLAN-Geräte keine Verbindung herstellen können und ermöglichen es dem Mesh Master, die WLAN-Geräte im Mesh optimal zu steuern ("WLAN Mesh Steering"). Falls vorhanden, klicken Sie auf "Weitere Einstellungen zum WLAN-Funknetz". Deaktivieren Sie die Option "Unterschiedliche Benennung der Funknetze auf 2,4 und 5 GHz", um für beide Funknetze denselben Namen (SSID) zu verwenden. Nur so kann der Mesh Master die WLAN-Geräte automatisch in das jeweils optimale Frequenzband steuern ("Band Steering"). Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen". Falls WLAN-Geräte nur mit dem unterschiedlich benannten 5-GHz-Funknetz verbunden waren, muss die WLAN-Verbindung an diesen anschließend neu eingerichtet werden. Router einrichtenFühren Sie diese Maßnahmen nur durch, wenn Sie den FRITZ!Repeater als herkömmlichen WLAN-Repeater ohne Mesh-Funktion an einem WLAN-Router eines anderen Herstellers einsetzen: Hinweis:Informationen zur Einrichtung des WLAN-Routers erhalten Sie vom Hersteller des Routers, z.B. im Handbuch. Wenn der WLAN-Router das 2,4-GHz- und das 5-GHz-Frequenzband gleichzeitig zur Verfügung stellen kann: Aktivieren Sie im WLAN-Router das 2,4-GHz- und das 5-GHz-Funknetz. Falls der WLAN-Router die mit ihm verbundenen WLAN-Geräte automatisch in das optimale Frequenzband steuern kann ("Band Steering"), aktivieren Sie die entsprechende Option. Falls der WLAN-Router eine Option "Zero Wait DFS", "Always on DFS" oder ähnlich zur unterbrechungsfreien Nutzung des 5-GHz-Funknetzes anbietet, aktivieren Sie diese. Dadurch kann das 5-GHz-Funknetz des WLAN-Routers auch während der Überprüfung der WLAN-Umgebung auf Radaranlagen (z.B. Wetterdienst, Flugsicherung und Militär) genutzt werden. Richten Sie in dem WLAN-Router möglichst ungestörte Funkkanäle sowohl im 2,4-GHz- als auch im 5-GHz-Funknetz ein. Falls der WLAN-Router so eingestellt werden kann, dass er automatisch die bestmöglichen Funkkanal-Einstellungen vornimmt, aktivieren Sie diese Einstellung. Richten Sie den WLAN-Router so ein, dass das WLAN mit maximaler Leistung sendet. Richten Sie in dem WLAN-Router einen eindeutigen WLAN-Funknetznamen (SSID) ein. Dadurch verhindern Sie, dass Ihre WLAN-Geräte versuchen, sich bei gleichlautenden WLAN-Funknetzen in der Umgebung, mit dem falschen WLAN-Router zu verbinden. Hinweis:Bei einer Änderung des Funknetznamens werden alle WLAN-Verbindungen getrennt. Die WLAN-Verbindungen müssen anschließend neu eingerichtet werden. 3 Mesh-Einstellungen optimierenFühren Sie diese Maßnahmen nur durch, wenn Sie als WLAN-Router eine FRITZ!Box bzw. einen FRITZ!Repeater in der Mesh-Betriebsart Mesh Master einsetzen:Mesh-Verbindung des FRITZ!Repeaters prüfen Klicken Sie in der Benutzeroberfläche des Mesh Masters auf "Heimnetz". Klicken Sie im Menü "Heimnetz" auf "Mesh". Wenn der FRITZ!Repeater in der Mesh-Übersicht ohne Mesh-Symbol angezeigt wird, führen Sie die Maßnahmen der Anleitung Mesh-Symbol wird bei FRITZ!Repeater nicht angezeigt durch. Mesh-Einstellungsübernahme aktivieren Klicken Sie in der Benutzeroberfläche des FRITZ!Repeaters auf "Heimnetz-Zugang". Aktivieren Sie die Option "Einstellungsübernahme aktiv". Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen". 4 Position optimierenWLAN-Router optimal positionieren Positionieren Sie den WLAN-Router möglichst in einem zentral gelegenen Raum. Positionieren Sie den WLAN-Router nicht direkt in einer Zimmerecke. Positionieren Sie den WLAN-Router möglichst freistehend, d.h. nicht direkt hinter oder unter einem Hindernis, wie z.B. einem Schrank oder einer Heizung. Positionieren Sie den WLAN-Router möglichst weit oben im Raum, z.B. auf einem Regal. Positionieren Sie den WLAN-Router so, dass sich zwischen ihm und anderen WLAN-Geräten möglichst wenige Hindernisse befinden. Besonders metallische oder wasserhaltige Objekte, wie z.B. Heizungskörper, Kühlschrank oder Zimmerpflanze, reduzieren die Qualität des WLAN-Signals deutlich. Positionieren Sie den WLAN-Router entfernt zu anderen Funksendern, wie z.B. Mikrowelle, Funklautsprecher oder Bluetooth-Gerät. FRITZ!Repeater optimal positionieren Positionieren Sie den FRITZ!Repeater so, dass die LED für die Verbindungsqualität grün und nicht orange leuchtet. Tipps zur Positionierung finden Sie in der Anleitung FRITZ!Repeater optimal positionieren. Jetzt sind FRITZ!Repeater und Internet-Router optimal eingerichtet. Falls die Geschwindigkeit der WLAN-Verbindungen einzelner WLAN-Geräte dennoch gering sein sollte, ist eine Lösung nur auf Seiten der betroffenen Geräte möglich. Eventuell kann Ihnen der Hersteller der WLAN-Geräte noch Hinweise zur Problembehebung geben. War diese Antwort hilfreich? Ja Nein Internetrufnummern in FRITZ!Box einrichten Internetrufnummern in FRITZ!Box einrichtenSie wollen in der FRITZ!Box Ihre Rufnummern einrichten, um über das Internet zu telefonieren? ✓ Mit dieser Anleitung geht das ganz einfach.In der FRITZ!Box können Sie bis zu 20 Internetrufnummern einrichten, um über das Internet zu telefonieren (Voice over IP). Bei den meisten Internettelefonie-Anbietern nimmt die FRITZ!Box alle anbieterspezifischen Einstellungen automatisch vor, bei einigen Anbietern werden die Rufnummern bei der Einrichtung des Internetzugangs sogar automatisch eingerichtet. Rufnummern mit gleichen Zugangsdaten, wie z.B. bei der Telekom oder Vodafone üblich, können Sie außerdem zu einer Gruppe zusammenfassen und gemeinsam verwalten. Neben dieser Standardeinrichtung unterstützt die FRITZBox außerdem die Einrichtung von SIP-Trunks und SIP-Anlagenanschlüssen.1 Standortangaben eintragen Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Telefonie". Klicken Sie im Menü "Telefonie" auf "Eigene Rufnummern". Klicken Sie auf die Registerkarte "Anschlusseinstellungen". Wählen Sie in der Ausklappliste unter "Standortangaben" Ihr Land aus. Falls Ihr Land nicht auswählbar ist, wählen Sie "Anderes Land". Tragen Sie bei "Landesvorwahl" ins erste Feld die führenden Nullen und ins zweite Feld die Landeskennzahl ein (z.B. für Deutschland "00" und "49", siehe Abb.). Tragen Sie bei "Ortsvorwahl" ins erste Feld die führende Null und ins zweite Feld die Ortskennzahl ein (z.B. für Berlin "0" und "30", siehe Abb.). Abb.: Landes- und Ortsvorwahl eintragen (z.B. für Deutschland und Berlin) Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen" und bestätigen Sie die Ausführung zusätzlich an der FRITZ!Box, falls Sie dazu aufgefordert werden. 2 Internetrufnummern einrichtenInternetrufnummer einrichten (Standard) Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Telefonie". Klicken Sie im Menü "Telefonie" auf "Eigene Rufnummern". Klicken Sie auf die Schaltfläche "Neue Rufnummer". Falls vorhanden, aktivieren Sie die Option "Internetrufnummer" und klicken Sie auf "Weiter". Falls eine Ausklappliste zur Auswahl eines Internettelefonie-Anbieter vorhanden ist, wählen Sie Ihren Anbieter aus. Falls Ihr Anbieter nicht vorhanden ist, wählen Sie "anderer Anbieter". Hinweis:Ob die Ausklappliste vorhanden ist und welche Anbieter dort angezeigt werden, hängt von der Ländereinstellung der FRITZ!Box ab. Tragen Sie die Internetrufnummer (Telefonnummer) und die Anmeldedaten (z.B. Benutzername, Kennwort, Registrar) in die entsprechenden Eingabefelder ein. Die Daten erhalten Sie von Ihrem Anbieter. Falls die Option "Ausgehende Notrufe ohne Vorwahlen übermitteln" angezeigt wird, informieren Sie sich bei Ihrem Anbieter, ob Notrufe mit oder ohne Vorwahl übermittelt werden müssen. Nehmen Sie anschließend die richtige Einstellung vor. Falls die Option "Sonderrufnummern ohne Vorwahlen übermitteln" angezeigt wird, informieren Sie sich bei Ihrem Anbieter, ob Sonderrufnummern mit oder ohne Vorwahl übermittelt werden müssen. Nehmen Sie anschließend die richtige Einstellung vor. Falls die Option "Ortsvorwahl für ausgehende Gespräche einfügen" angezeigt wird, können Sie diese Option aktivieren. Die Ortsvorwahl wird dann bei Gesprächen, die nicht mit "0" beginnen, automatisch ergänzt und Sie müssen sie nicht mitwählen. Klicken Sie auf "Weiter" und folgen Sie den Anweisungen des Assistenten. Internetrufnummer einrichten (SIP-Trunk)Falls Sie bei einem Anbieter einen SIP-Trunk gebucht haben, richten Sie ihn so ein: Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Telefonie". Klicken Sie im Menü "Telefonie" auf "Eigene Rufnummern". Klicken Sie auf die Schaltfläche "Neue Rufnummer". Falls vorhanden, aktivieren Sie die Option "Internetrufnummer" und klicken Sie auf "Weiter". Wählen Sie in der Ausklappliste Ihren SIP-Trunk-Anbieter aus. Falls Ihr Anbieter nicht vorhanden ist, wählen Sie "SIP-Trunking mit unterschiedlichen Rufnummern". Tragen Sie alle Rufnummern des SIP-Trunking-Anbieters ein, die Sie Telefoniegeräten an der FRITZ!Box zuweisen möchten. Um zusätzliche Eingabefelder zu öffnen, klicken Sie auf "Weitere Rufnummer". Tragen Sie die Anmeldedaten (z.B. Benutzername, Kennwort, Registrar) in die entsprechenden Eingabefelder ein. Die Daten erhalten Sie von Ihrem Anbieter. Falls die Option "Ausgehende Notrufe ohne Vorwahlen übermitteln" angezeigt wird, informieren Sie sich bei Ihrem Anbieter, ob Notrufe mit oder ohne Vorwahl übermittelt werden müssen. Nehmen Sie anschließend die richtige Einstellung vor. Falls die Option "Sonderrufnummern ohne Vorwahlen übermitteln" angezeigt wird, informieren Sie sich bei Ihrem Anbieter, ob Sonderrufnummern mit oder ohne Vorwahl übermittelt werden müssen. Nehmen Sie anschließend die richtige Einstellung vor. Falls die Option "Ortsvorwahl für ausgehende Gespräche einfügen" angezeigt wird, aktivieren Sie die Option. Die Ortsvorwahl wird dann bei Ortsgesprächen über das Internet automatisch ergänzt und Sie müssen sie nicht mitwählen. Klicken Sie auf "Weiter" und folgen Sie den Anweisungen des Assistenten. Internetrufnummer einrichten (SIP-Anlagenanschluss)Falls Sie bei einem Anbieter einen SIP-Anlagenanschluss gebucht haben, richten Sie ihn so ein: Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Telefonie". Klicken Sie im Menü "Telefonie" auf "Eigene Rufnummern". Klicken Sie auf die Schaltfläche "Neue Rufnummer". Wählen Sie in der Ausklappliste "SIP-Anlagenanschluss" aus. Tragen Sie die Stammnummer des SIP-Anlagenanschlusses ein. Tragen Sie die Durchwahl der Zentrale ein. Wählen Sie in der Ausklappliste die Länge der längsten internen Durchwahl aus. Tragen Sie alle Durchwahlrufnummern (Stammnummer zuzüglich Durchwahl) ein, die Sie Telefoniegeräten an der FRITZ!Box zuweisen möchten. Um zusätzliche Eingabefelder zu öffnen, klicken Sie auf "Weitere Rufnummer". Tragen Sie die Anmeldedaten (z.B. Benutzername, Kennwort, Registrar) in die entsprechenden Eingabefelder ein. Die Daten erhalten Sie von Ihrem Anbieter. Falls die Option "Ausgehende Notrufe ohne Vorwahlen übermitteln" angezeigt wird, informieren Sie sich bei Ihrem Anbieter, ob Notrufe mit oder ohne Vorwahl übermittelt werden müssen. Nehmen Sie anschließend die richtige Einstellung vor. Falls die Option "Sonderrufnummern ohne Vorwahlen übermitteln" angezeigt wird, informieren Sie sich bei Ihrem Anbieter, ob Sonderrufnummern mit oder ohne Vorwahl übermittelt werden müssen. Nehmen Sie anschließend die richtige Einstellung vor. Falls die Option "Ortsvorwahl für ausgehende Gespräche einfügen" angezeigt wird, aktivieren Sie die Option. Die Ortsvorwahl wird dann bei Ortsgesprächen über das Internet automatisch ergänzt und Sie müssen sie nicht mitwählen. Klicken Sie auf "Weiter" und folgen Sie den Anweisungen des Assistenten. 3 Anmeldung über Internetverbindung aktivierenBei einigen Internetanbietern wird für die Internettelefonie eine zweite Internetverbindung aufgebaut, worüber ausschließlich die Rufnummern des Internetanbieters genutzt werden können. Aktivieren Sie daher die folgende Option, wenn Ihre Internetrufnummer nicht von Ihrem Internetanbieter stammt. Die FRITZ!Box verwendet für diese Rufnummer dann dieselbe Verbindung, über die Sie auch im Internet surfen: Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Telefonie". Klicken Sie im Menü "Telefonie" auf "Eigene Rufnummern". Klicken Sie bei der jeweiligen Internetrufnummer auf die Schaltfläche (Bearbeiten). Aktivieren Sie die Option "Anmeldung immer über eine Internetverbindung". Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen". Hilfe im Fehlerfall: Aufbau ausgehender Telefonverbindungen über Internet nicht möglich Das könnte Sie auch interessieren: Telefoniegeräten Rufnummern zuweisen Anzeigenamen für Rufnummern festlegen War diese Antwort hilfreich? Ja Nein Statische Portfreigaben in FRITZ!Box einrichten Statische Portfreigaben in FRITZ!Box einrichten Portfreigaben für IP-Kamera (und weitere Dienste) richtig einstellen | Frag FRITZ! 25 Durch das Einrichten von statischen Portfreigaben können Sie anderen Benutzern im Internet den Zugriff auf bestimmte Serverdienste wie HTTP- und Fernwartungs-Server oder Online-Spiele und andere Internetanwendungen in Ihrem FRITZ!Box-Heimnetz ermöglichen.Voraussetzungen / Einschränkungen Die FRITZ!Box muss vom Internetanbieter entweder eine IPv6-Adresse oder eine öffentliche IPv4-Adresse erhalten. Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.1 VorbereitungenPorts und IP-Protokolle ermitteln Ermitteln Sie die Ports und IP-Protokolle, unter denen der Serverdienst bzw. die Anwendung eingehende Verbindungen entgegennimmt. Informationen dazu erhalten Sie vom Hersteller, z.B. im Handbuch. Firewall des Gerätes einrichtenWenn der Serverdienst bzw. die Anwendung auf einem Gerät mit eigener Firewall (z.B. Windows-Firewall) installiert ist, muss auch diese eingerichtet werden: Richten Sie die Firewall des Gerätes nach den Vorgaben des Herstellers so ein, dass der Zugriff auf den Serverdienst bzw. die Anwendung möglich ist. 2 Portfreigaben in FRITZ!Box einrichten Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet". Klicken Sie im Menü "Internet" auf "Freigaben". Klicken Sie auf die Registerkarte "Portfreigaben". Klicken Sie neben dem (Computer-) Namen des Gerätes, für das die Portfreigabe eingerichtet werden soll, auf die Schaltfläche (Bearbeiten). Falls für das Gerät noch keine Freigaben eingerichtet sind: Klicken Sie auf "Gerät für Freigaben hinzufügen". Wählen Sie in der Ausklappliste "Gerät" den (Computer-) Namen des Gerätes aus. Hinweis:Falls Sie das Gerät nicht auswählen können, können Sie die IP-Adresse nach Auswahl des Eintrags "IP-Adresse manuell eingeben" eintragen. In der Ausklappliste werden nur Geräte aufgelistet, die ihre IP-Einstellungen automatisch (DHCP) von der FRITZ!Box beziehen. Klicken Sie im Abschnitt "Freigaben" auf "Neue Freigabe". Aktivieren Sie die Option "Portfreigabe". Wählen Sie in der Ausklappliste "Anwendung" den Eintrag "Andere Anwendung". Tragen Sie im Eingabefeld "Bezeichnung" einen beliebigen Namen für die Portfreigabe ein. Wählen Sie in der Ausklappliste "Protokoll" das IP-Protokoll (TCP, UDP, ESP oder GRE) aus, das von dem Serverdienst bzw. der Anwendung benötigt wird. Hinweis:Die IP-Protokolle ESP und GRE werden nur beim Einsatz eines VPN-Serverdienstes benötigt. Wenn ein einzelner Port freigegeben werden soll, tragen Sie unter "Port an Gerät", "bis Port" und "Port extern gewünscht (IPv4)" die Portnummer ein, auf der der Serverdienst bzw. die Anwendung Verbindungen entgegen nimmt. Wenn ein Portbereich freigegeben werden soll: Tragen Sie unter "Port an Gerät" die erste und unter "bis Port" die letzte Portnummer ein, auf der der Serverdienst bzw. die Anwendung Verbindungen entgegen nimmt. Tragen Sie unter "Port extern gewünscht (IPv4)" die erste Portnummer ein, auf der der Serverdienst bzw. die Anwendung Verbindungen entgegen nimmt. Wichtig:Falls unter "Port extern gewünscht (IPv4)" eine Liste von extern verfügbaren Ports für IPv4 angezeigt wird, erlaubt der Internetanbieter IPv4-Freigaben nur auf den hier genannten Ports. Informationen zu den verfügbaren IPv4-Ports erhalten Sie vom Internetanbieter. Aktivieren Sie die Freigabe. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen". 3 FRITZ!Box für Zugriff über das Internet einrichtenMyFRITZ! einrichtenRegistrieren Sie die FRITZ!Box bei MyFRITZ!Net, damit sie im Internet jederzeit unter einer festen MyFRITZ!-Adresse erreichbar ist: Erstellen Sie ein MyFRITZ!-Konto und richten Sie es in der FRITZ!Box ein. Wenn die FRITZ!Box bei MyFRITZ!Net registriert ist, können Geräte, für die Portfreigaben eingerichtet wurden, über die um den freigebenen Port erweiterte MyFRITZ!-Adresse erreicht werden. Beispiel:Auf einen HTTP-Server, für den in der FRITZ!Box mit der MyFRITZ!-Adresse pi80ewgfi72d2os42.myfritz.net extern der TCP-Port 12345 freigegeben wurde, kann über: http://pi80ewgfi72d2os42.myfritz.net:12345 zugegriffen werden.Internetverbindung dauerhaft halten Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet". Klicken Sie im Menü "Internet" auf "Zugangsdaten". Klicken Sie auf "Verbindungseinstellungen ändern". Aktivieren Sie die Option "Dauerhaft halten (empfohlen für Flatrate-Tarife)". Falls die Option nicht angezeigt wird, stellt die FRITZ!Box die Internetverbindung bereits dauerhaft her. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen". Hilfe im Fehlerfall: Kein Zugriff über Portfreigabe auf FRITZ!-Heimnetz War diese Antwort hilfreich? Ja Nein FRITZ!Box mit DSL- und Telefonanschluss (analog / ISDN) verbinden FRITZ!Box mit DSL- und Telefonanschluss (analog / ISDN) verbindenSie können Ihre FRITZ!Box mit einem DSL-Anschluss und einem zusätzlichen Telefonanschluss (analog oder ISDN) verbinden. Falls Sie einen DSL-Anschluss ohne zusätzlichen Telefonanschluss nutzen, gehen Sie wie in der Anleitung FRITZ!Box mit DSL-Anschluss verbinden beschrieben vor. Nicht alle in dieser Anleitung genannten Kabel und Adapter gehören zum Lieferumfang jeder FRITZ!Box. Fehlende Kabel und Adapter sind im Fachhandel erhältlich oder können mithilfe der Anleitung Belegung der Kabel, Adapter und Anschlüsse selbst angefertigt werden. Hinweis:Informationen zu länderspezifischen FRITZ!Box-Modellen, die mit passenden Kabeln und Adaptern ausgeliefert werden, erhalten Sie von unserer Produkt- und Kaufberatung.Voraussetzungen Der DSL-Anschluss muss einem DSL-Standard entsprechen, den die FRITZ!Box unterstützt. Der ISDN-Anschluss muss als Mehrgeräteanschluss (Point-To-Multipoint) geschaltet sein. Am ISDN-Anlagenanschluss (Point-to-Point) muss die Einrichtung wie in der Anleitung FRITZ!Box am ISDN-Anlagenanschluss einsetzen beschrieben vorgenommen werden. Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.1 FRITZ!Box am DSL-Anschluss in Deutschland anschließenAlle Telefone und Telefoniegeräte an FRITZ!Box anschließen Entfernen Sie alle Telefoniegeräte, Kabel und zusätzliche TAE-Dosen von der ersten TAE-Dose (Haupt-Telefonanschlussdose) in Ihrem Haushalt. Wichtig:Wenn an der ersten TAE-Dose neben dem DSL-Splitter noch weitere Geräte oder Kabel angeschlossen sind, kann es zu Störungen der DSL- und Telefon-Verbindung kommen. Schließen Sie an die erste TAE-Dose nur den DSL-Spitter an, den Sie von Ihrem DSL-Anbieter erhalten haben: Stecken Sie das Kabel in die "Amt"-Buchse des DSL-Splitters und das andere Ende in die "F"-Buchse der TAE-Dose. DSL-Splitter (links) mit TAE-Dose (rechts) verbinden Schließen Sie alle analogen Endgeräte an die FRITZ!Box an. FRITZ!Box mit DSL- und Telefonanschluss verbinden Stecken Sie das DSL-/Telefonkabel (Y-Kabel) mit dem längeren Kabelende in die "DSL"-Buchse der FRITZ!Box. Stecken Sie den grauen Stecker des Y-Kabels in die mit "DSL" beschriftete Buchse des DSL-Splitters. Wenn Sie die FRITZ!Box am ISDN-Anschluss einsetzen, stecken Sie den schwarzen Stecker des Y-Kabels in eine Anschlussbuchse des ISDN-NTBAs. Wenn Sie die FRITZ!Box am analogen Telefonanschluss einsetzen: Stecken Sie den schwarzen Stecker des Y-Kabels in den mitgelieferten schwarzen TAE/RJ45-Adapter. Stecken Sie den schwarzen TAE/RJ45-Adapter in die TAE-Buchse des DSL-Splitters, die mit "F" oder mit "N" beschriftet ist. Der Adapter passt nur in eine der beiden Buchsen. Anschluss am ISDN (links) und am analogen Telefonanschluss (rechts) 2 FRITZ!Box am DSL-Anschluss in Österreich anschließen Schließen Sie den DSL-Splitter an die linke (mit einem Dreieck gekennzeichnete) Buchse der Telefonanschlussdose (TDO) an. Stecken Sie das DSL-/Telefonkabel (Y-Kabel) mit dem längeren Kabelende in die "DSL"-Buchse der FRITZ!Box. Stecken Sie den grauen Stecker des Y-Kabels (ggf. in den grauen RJ45/RJ11-Adapter und dann) in den DSL-Anschluss des DSL-Splitters. Wenn Sie die FRITZ!Box am ISDN-Anschluss einsetzen, stecken Sie den schwarzen Stecker des Y-Zweigs in eine Anschlussbuchse des ISDN-NTBAs. Wenn Sie die FRITZ!Box am analogen Telefonanschluss einsetzen: Stecken Sie den schwarzen TST/RJ11-Adapter in die mit einem Kreis gekennzeichnete Buchse Ihrer Telefonanschlussdose (TDO). Wichtig:An die mit dem Telefonhörer gekennzeichnete Buchse des Splitters darf kein Telefoniegerät angeschlossen sein. Schließen Sie alle analogen Geräte an die FRITZ!Box an. Stecken Sie den schwarzen Stecker des Y-Zweigs (ggf. in den schwarzen RJ45/RJ11-Adapter und dann) in den TST/RJ11-Adapter. 3 FRITZ!Box am DSL-Anschluss in der Schweiz anschließen Stecken Sie den ADSL-Filter in die Telefonanschlussdose. Hinweis:Informationen zum ADSL-Filter erhalten Sie von Ihrem DSL-Anbieter, von dem Sie den ADSL-Filter in der Regel erhalten. Stecken Sie das DSL-/Telefonkabel (Y-Kabel) mit dem längeren Kabelende in die "DSL"-Buchse der FRITZ!Box. Stecken Sie den grauen Stecker des Y-Zweigs (ggf. in den grauen RJ45/RJ11-Adapter und dann) in den DSL-Anschluss des ADSL-Filters. Wenn Sie die FRITZ!Box am ISDN-Anschluss einsetzen, stecken Sie den schwarzen Stecker des Y-Zweigs in eine Anschlussbuchse des ISDN-NTBAs. Wenn Sie die FRITZ!Box am analogen Telefonanschluss einsetzen: Stecken Sie den mitgelieferten TT89/RJ11-Adapter in die TT89-Buchse (Reichle-Buchse) des ADSL-Filters. Stecken Sie den schwarzen Stecker des Y-Zweigs (ggf. in den schwarzen RJ45/RJ11-Adapter und dann) in den TT89/RJ11-Adapter. 4 FRITZ!Box einrichtenEinsatzland einstellen Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "System". Klicken Sie im Menü "System" auf "Region und Sprache". Klicken Sie auf die Registerkarte "Region". Wählen Sie in der Ausklappliste das Einsatzland aus. Falls das Einsatzland nicht angezeigt wird, wählen Sie "Anderes Land" aus. Wichtig:Bei der Änderung der Ländereinstellung werden die Telefonie-Einstellungen (z.B. Telefoniegeräte, Rufumleitungen, Wahlregeln) zurückgesetzt und müssen neu eingerichtet werden. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen". DSL-Richtlinie einstellen Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet". Klicken Sie im Menü "Internet" auf "DSL-Informationen". Klicken Sie auf die Registerkarte "Störsicherheit". Klicken Sie auf "Einstellungen Störsicherheit", um alle Einstellungen anzuzeigen. Wählen Sie im Abschnitt "Annex-Einstellungen" aus, ob Ihre FRITZ!Box an einem DSL-Anschluss mit Annex A oder Annex B angeschlossen ist. Hinweis:In Deutschland wird immer Annex B genutzt, in anderen Ländern fast immer Annex A. Welcher Standard an Ihrem DSL-Anschluss genutzt wird, erfahren Sie vom DSL-Anbieter. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen". Das könnte Sie auch interessieren: FRITZ!Box am DSL-Anschluss einrichten Internetrufnummern in FRITZ!Box einrichten Festnetzrufnummer in FRITZ!Box einrichten War diese Antwort hilfreich? Ja Nein Übernahme der Einstellungen aus dem Mesh deaktivieren Übernahme der Einstellungen aus dem Mesh deaktivierenStandardmäßig übernehmen alle Mesh Repeater im Heimnetz die Einstellungen des Mesh Masters (FRITZ!Box bzw. FRITZ!Repeater). Allerdings können Sie die Einstellungsübernahme an einzelnen Mesh Repeatern auch deaktivieren und diese danach individuell einrichten. Der Mesh Repeater wird dabei nicht aus dem Mesh entfernt und Updates für den Mesh Repeater können weiterhin über die Benutzeroberfläche des Mesh Masters installiert werden. Durch die Deaktivierung der Einstellungsübernahme ergeben sich jedoch folgende Einschränkungen: Änderungen an den WLAN-Einstellungen des Mesh Masters werden nicht mehr automatisch vom Mesh Repeater übernommen. WLAN Mesh Steering steht für den Mesh Repeater nicht mehr zur Verfügung. Wenn WLAN-Funknetzname (SSID) und/oder WLAN-Netzwerkschlüssel des Mesh Repeaters von den Einstellungen des Mesh Masters abweichen, ist für Geräte im Heimnetz WLAN-Roaming nicht mehr möglich. Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS des FRITZ!Repeaters.1 Einstellungsübernahme im FRITZ!Repeater deaktivieren Klicken Sie in der Benutzeroberfläche des FRITZ!Repeaters auf "Heimnetz-Zugang". Deaktivieren Sie die Option "Einstellungsübernahme aktiv". Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen". Jetzt werden Einstellungsänderungen am Mesh Master nicht mehr vom Mesh Repeater übernommen. Zuvor bereits übernommene Einstellungen bleiben erhalten und können in der Benutzeroberfläche des Mesh Repeaters individualisiert werden.Das könnte Sie auch interessieren: WLAN-Einstellungen des FRITZ!Repeaters ändern War diese Antwort hilfreich? Ja Nein FRITZ!Repeater im FRITZ!-Heimnetz einrichten FRITZ!Repeater im FRITZ!-Heimnetz einrichtenSie wollen einen FRITZ!Repeater einrichten und mit Ihrer FRITZ!Box verbinden? ✔ Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung geht das ganz einfach.Der FRITZ!Repeater ergänzt Ihr Heimnetz schnell und einfach um einen weiteren WLAN-Zugangspunkt. So erhalten Sie auch außerhalb der Funkreichweite Ihrer FRITZ!Box optimalen WLAN-Empfang und High-Speed-Verbindungen ins Internet und Heimnetz. Bei Einsatz einer FRITZ!Box mit FRITZ!OS 7 oder neuer wird der FRITZ!Repeater bei der Einrichtung automatisch ins FRITZ! Mesh eingebunden. Dabei übernimmt der FRITZ!Repeater sämtliche WLAN-Einstellungen der FRITZ!Box, z.B. die Zugangsdaten und den Gastzugang, und kann von allen WLAN-Geräten im Heimnetz direkt genutzt werden. Sie können den FRITZ!Repeater auf verschiedene Arten mit dem Heimnetz verbinden. Welche Verbindungsart am sinnvollsten ist, hängt von Ihrer Einsatzumgebung ab.1 FRITZ!Repeater per WLAN mit FRITZ!Box verbindenFRITZ!Repeater über WLAN mit FRITZ!Box verbinden Eine WLAN-Verbindung zur FRITZ!Box ist sinnvoll, wenn der FRITZ!Repeater innerhalb der Funkreichweite der FRITZ!Box positioniert werden soll. der FRITZ!Repeater bei Bedarf schnell und bequem umpositioniert werden soll. So geht's: FRITZ!Repeater per WLAN mit FRITZ!Box verbinden2 FRITZ!Repeater per LAN mit FRITZ!Box verbindenFRITZ!Repeater über LAN mit FRITZ!Box verbinden Eine LAN-Verbindung zur FRITZ!Box ist sinnvoll, wenn der FRITZ!Repeater außerhalb der Funkreichweite der FRITZ!Box positioniert werden soll. vom Einsatzort des FRITZ!Repeaters eine LAN-Verbindung zur FRITZ!Box hergestellt werden kann, z.B. per Hausnetzverkabelung. So geht's: FRITZ!Repeater per LAN mit FRITZ!Box verbinden3 FRITZ!Repeater per WLAN mit Mesh Repeater in Reihe schaltenFRITZ!Repeater über WLAN mit anderem Repeater verbinden (Reihenschaltung) Eine WLAN-Verbindung zu einem anderen Repeater ist sinnvoll, wenn es sich bei dem anderen Repeater um einen Mesh Repeater handelt, egal ob FRITZ!Repeater, FRITZ!Powerline-Gerät oder FRITZ!Box. das Heimnetz über die Funkreichweite des vorhandenen Mesh Repeaters hinaus in eine bestimmte Richtung erweitert werden soll. So geht's: FRITZ!Repeater per WLAN mit Mesh Repeater in Reihe schalten4 FRITZ!Repeater per LAN mit Mesh Repeater in Reihe schaltenFRITZ!Repeater über LAN mit anderem Repeater verbinden (Reihenschaltung) Eine LAN-Verbindung zu einem anderen Repeater ist sinnvoll, wenn es sich bei dem vorhandenen Repeater um einen Mesh Repeater handelt, egal ob FRITZ!Repeater, FRITZ!Powerline-Gerät oder FRITZ!Box. das Heimnetz über die Funkreichweite des vorhandenen Mesh Repeaters hinaus in eine bestimmte Richtung erweitert werden soll. der vorhandene Mesh Repeater über einen LAN-Anschluss verfügt. vom Einsatzort des FRITZ!Repeaters eine LAN-Verbindung zum vorhandenen Mesh Repeater hergestellt werden kann, z.B. per Hausnetzverkabelung. So geht's: FRITZ!Repeater per LAN mit Mesh Repeater in Reihe schaltenDas könnte Sie auch interessieren: FRITZ!Repeater als herkömmlichen WLAN-Repeater hinter Router eines anderen Herstellers einrichten War diese Antwort hilfreich? Ja Nein Ihr Kontakt Sie benötigen weiterführende Hilfe zu Ihrer Hardware? Unser Serviceteam ist gerne für Sie da. Nimis69/iStockphoto.com Tel0361 6000-6033 E-Mailservice@netkom.de