Erste Hilfe bei Problemen mit Ihrer Hardware finden Sie hier
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Hardware & Zubehör

Als erste Hilfe bei Problemen mit Ihrer Hardware, finden Sie hier Anleitungen, Hilfe-Videos und Antworten auf die häufigsten Fragen rund um unsere AVM-Produkte. Filtern Sie einfach nach dem betroffenen Gerät. Die meistgeklickten Themen werden in der Suche ganz oben aufgelistet.

Ihre Fragen an uns

  • Erweiterte Ansicht der Benutzeroberfläche aktivieren

    Erweiterte Ansicht der Benutzeroberfläche aktivieren

    In der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box werden in der Standardansicht nicht alle Einstellungen angezeigt. Zusätzliche Einstellmöglichkeiten für fortgeschrittene Anwender werden in der erweiterten Ansicht angezeigt. Wie die Ansicht gewechselt wird, hängt von der installierten FRITZ!OS-Version ab.

    FRITZ!OS 6.50 oder neuer

    1. Rufen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf.
    2. Klicken Sie am rechten oberen Rand der Benutzeroberfläche auf das 3-Punkte-Menü .
    3. Klicken Sie auf den An/Aus-Schalter  , um die erweiterte Ansicht zu aktivieren.

      Abb.: Erweiterte Ansicht aktivieren

      • Die erweiterte Ansicht ist aktiviert, wenn der An/Aus-Schalter grün ist.  .

    FRITZ!OS älter 6.50

    1. Rufen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf.
    2. Klicken Sie im unteren Bereich der Benutzeroberfläche auf "Ansicht: Standard".
      • Abb.: Erweiterte Ansicht aktivieren

      • Die erweiterte Ansicht ist aktiviert, wenn angezeigt wird.

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  • Mit FRITZ!Box über anderen Router telefonieren

    Mit FRITZ!Box über anderen Router telefonieren

    Über die FRITZ!Box können Sie auch telefonieren, wenn ein anderer Router (z.B. IAD) im Netzwerk die Internetverbindung herstellt. Sie können mit der FRITZ!Box

    • alle Internettelefonie-Anbieter nutzen, von denen Sie die Anmeldedaten für die Internetrufnummern erhalten haben. Das können die Internetrufnummern Ihres Anbieters aber auch andere Internettelefonie-Anbieter sein.
    • die Telefonanschlüsse des Routers nutzen, falls die Anschlüsse von Ihrem Anbieter freigeschaltet wurden.
    • über einen Festnetzanschluss (analog oder ISDN) telefonieren. 

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 Internetrufnummern einrichten

    1. Richten Sie die Internetrufnummern in der FRITZ!Box ein.

    2 STUN-Server eintragen

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Telefonie".
    2. Klicken Sie im Menü "Telefonie" auf "Eigene Rufnummern".
    3. Klicken Sie bei der jeweiligen Internetrufnummer auf die Schaltfläche (Bearbeiten).
    4. Prüfen Sie, ob unter den Eingabefeldern für die Anmeldedaten das Feld "STUN-Server" vorhanden ist.
    5. Wenn das Feld vorhanden und leer ist, tragen Sie dort die Adresse des STUN-Servers Ihres Internettelefonie-Anbieters ein und klicken Sie auf "OK".
      • Wenn das Feld nicht vorhanden ist:
        1. Wählen Sie in der Ausklappliste "anderer Anbieter" aus, auch wenn Sie einen bereits vorkonfigurierten Internettelefonie-Anbieter verwenden.
        2. Prüfen Sie, ob das Feld "STUN-Server" nun vorhanden ist.
        3. Wenn das Feld vorhanden ist, tragen Sie dort die Adresse des STUN-Servers Ihres Internettelefonie-Anbieters ein und klicken Sie auf "OK".
          • Wenn das Feld nicht vorhanden ist, klicken Sie auf "Abbrechen". Der STUN-Server ist bereits vorkonfiguriert.

    3 Portweiterleitung für Internettelefonie einrichten

    Da der vorgeschaltete Router die Internetverbindung herstellt, müssen Sie für die Telefonie eine Portweiterleitung einrichten:

    Automatische Portweiterleitung einrichten

    Wenn Sie die Portweiterleitung in der FRITZ!Box aktivieren, sendet die FRITZ!Box regelmäßig IP-Pakete und die Portweiterleitung des Routers bleibt automatisch aktiv:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Telefonie".
    2. Klicken Sie im Menü "Telefonie" auf "Eigene Rufnummern".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Anschlusseinstellungen".
    4. Klicken Sie im Abschnitt "Telefonieverbindung" auf "Einstellungen ändern".
    5. Aktivieren Sie die Option "Portweiterleitung des Internet-Routers für Telefonie aktiv halten".
    6. Wählen Sie ein geeignetes Zeitintervall aus. Wählen Sie "30 Sekunden" aus, wenn Ihnen nicht bekannt ist, wie lange temporäre Portweiterleitungsregeln aufrecht erhalten werden.
    7. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    Statische Portweiterleitung einrichten

    Führen Sie diese Maßnahme nur durch, wenn der Router eine automatische Portweiterleitung durch die FRITZ!Box nicht unterstützt:

    Hinweis:Informationen zur Einrichtung erhalten Sie vom Hersteller des Routers, z.B. im Handbuch.

    1. Richten Sie im Router statische Portweiterleitungen von beliebigen UDP-Ports >= 1024 (z.B. 6078-6097) auf die Ports 7078-7109 der FRITZ!Box ein.
    2. Richten Sie im Router eine Portweiterleitung von UDP-Port 5060 auf Port 5060 der FRITZ!Box ein.

    4 FRITZ!Box für Festnetztelefonie einrichten

    Wenn der Router über einen Anschluss verfügt, an den Sie Telefoniegeräte anschließen können und von Ihrem Anbieter freigeschaltet wurde, schließen Sie die FRITZ!Box so am Router an:

    Hinweis:Die FRITZ!Box können Sie auch an einen vorhandenen Festnetzanschluss anschließen. Hinweise zur Verkabelung erhalten Sie im Handbuch der FRITZ!Box.

    FRITZ!Box anschließen

    Wenn am Router sowohl ISDN- als auch analoge Endgeräte angeschlossen werden können, verbinden Sie die FRITZ!Box mit dem Anschluss für ISDN-Geräte des Routers:

    Hinweis:Ein geeignetes Kabel können Sie auch selbst anfertigen. Informationen zur Kabelbelegung finden Sie in dieser Anleitung.

    1. Stecken Sie das längere Kabelende des mitgelieferten DSL-/Telefonkabels (Y-Kabel) in die mit "DSL" beschriftete Buchse auf der Rückseite der FRITZ!Box.
    2. Wenn am Router eine Anschlussbuchse für ISDN-Geräte vorhanden ist, stecken Sie den schwarzen Stecker vom geteilten Zweig direkt in diese Buchse.
      • Wenn am Router nur eine Anschlussbuchse für analoge Endgeräte vorhanden ist, stecken Sie den schwarzen Stecker vom geteilten Zweig zunächst in den mitgelieferten TAE/RJ45-Adapter und dann in diese Buchse.

    Festnetzrufnummern einrichten

    1. Richten Sie die Festnetzrufnummer in der FRITZ!Box ein.

    Jetzt können Sie Ihre Rufnummern den Telefoniegeräten an der FRITZ!Box zuweisen und für ein- und ausgehende Rufe verwenden.

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  • Ausführung von Funktionen zusätzlich bestätigen

    Ausführung von Funktionen zusätzlich bestätigen

    Die zusätzliche Bestätigung wird bei der ersten Änderung oder Ausführung einer sensiblen Funktion einmalig verlangt. Die Bestätigung ist anschließend eine Stunde gültig, so dass Sie weitere Änderungen innerhalb dieses Zeitraums nicht nochmals bestätigen müssen. Falls Sie sich innerhalb dieser Stunde erneut an der Benutzeroberfläche anmelden, oder die Benutzeroberfläche in einem neuen Browserfenster öffnen, wird beim Ausführen einer sensiblen Funktion wieder eine Bestätigung verlangt.

    Sie können die Ausführung entweder mit einer Taste an der FRITZ!Box oder mit einem Telefon bestätigen, das an der FRITZ!Box angeschlossen ist.

    1 Ausführung mit einer Taste bestätigen

    1. Drücken Sie, wenn Sie in der Benutzeroberfläche dazu aufgefordert werden, kurz eine beliebige Taste an der FRITZ!Box. Die LEDs der FRITZ!Box leuchten zur Bestätigung einmal auf.
    2. Klicken Sie dann in der Benutzeroberfläche im Fenster "Ausführung bestätigt" auf "OK", um den Vorgang abzuschließen.

    2 Ausführung mit einem Telefon bestätigen

    Mit IP-Telefonen, z.B. FRITZ!App Fon, können keine Tastenbefehle an die FRITZ!Box gesendet werden. Mit IP-Telefonen können Sie die Ausführung daher nicht bestätigen:

    1. Geben Sie den Code, der im Hinweis der Benutzeroberfläche angezeigt wird, am Telefon ein und drücken Sie die Gesprächstaste (Hörer abheben).
    2. Legen Sie nach ca. 3 Sekunden wieder auf.
    3. Klicken Sie dann in der Benutzeroberfläche im Fenster "Ausführung bestätigt" auf "OK", um den Vorgang abzuschließen.

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  • Netzwerkgerät für automatischen Bezug der IP-Einstellungen (DHCP) einrichten

    Netzwerkgerät für automatischen Bezug der IP-Einstellungen (DHCP) einrichten

    Für die Kommunikation mit dem FRITZ!Repeater und dem WLAN-Router (z.B. FRITZ!Box) benötigen alle mit dem Repeater verbundenen Computer, Smartphones und andere Netzwerkgeräte spezielle IP-Einstellungen, die ihnen der DHCP-Server (Dynamic Host Configuration Protocol) des Routers automatisch zuweist. Die Geräte müssen dafür für den automatischen Bezug der IP-Einstellungen (DHCP-Client) eingerichtet sein.

    Windows 11

    1. Klicken Sie in der Windows-Taskleiste auf (Start) und dann auf (Einstellungen).
    2. Klicken Sie im Menü "Einstellungen" auf "Netzwerk und Internet".
    3. Klicken Sie neben dem Eintrag für die Netzwerkverbindung des Computers auf "Eigenschaften".
    4. Klicken Sie im Abschnitt "IP-Zuweisung" auf "Bearbeiten".
    5. Wählen Sie im Fenster "IP-Einstellungen bearbeiten" die Option "Automatisch (DHCP)" aus und klicken Sie auf "Speichern".

    Windows 10

    1. Klicken Sie in der Windows-Taskleiste auf (Start) und dann auf (Einstellungen).
    2. Klicken Sie im Menü "Einstellungen" auf "Netzwerk und Internet".
    3. Klicken Sie im Abschnitt "Erweiterte Netzwerkeinstellungen" auf "Adapteroptionen ändern".
    4. Klicken Sie in der Menüleiste bei der Schaltfläche (Ansicht ändern) auf den Pfeil und wählen Sie "Details".
    5. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die LAN- bzw. WLAN-Verbindung, bei der unter "Gerätename" der Name des Netzwerkadapters steht, über den der Computer mit dem FRITZ!Repeater verbunden ist.
    6. Klicken Sie auf "Eigenschaften".
    7. Markieren Sie "Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4)".
    8. Klicken Sie auf "Eigenschaften".
    9. Aktivieren Sie die Optionen "IP-Adresse automatisch beziehen" und "DNS-Serveradresse automatisch beziehen".
    10. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "OK".

    macOS

    1. Rufen Sie im Apfel-Menü die "Systemeinstellungen" auf.
    2. Klicken Sie im Menü "Systemeinstellungen" auf "Netzwerk".
    3. Wenn der Computer über WLAN mit dem FRITZ!Repeater verbunden ist, wählen Sie im linken Auswahlfenster die Option "WLAN" aus.
      • Wenn der Computer über ein Netzwerkkabel mit dem FRITZ!Repeater verbunden ist, wählen Sie im linken Auswahlfenster die Option "Ethernet (integriert)" aus.
    4. Klicken Sie auf "Weitere Optionen".
    5. Wählen Sie in der Ansicht "TCP/IP" in der Ausklappliste "IPv4 konfigurieren:" die Option "DHCP" aus.
    6. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "OK".

    Android (z.B. Google Pixel, Samsung Galaxy)

    1. Tippen Sie auf dem Homescreen des Android-Gerätes auf "Einstellungen".
    2. Tippen Sie im Menü "Einstellungen" auf den Eintrag "Netzwerk & Internet".
    3. Tippen Sie auf "WLAN".
    4. Falls WLAN deaktiviert ist, tippen Sie auf das "Ein-/ Aus"-Symbol.
    5. Tippen Sie auf den Eintrag mit dem Namen des Funknetzes (SSID) der FRITZ!Box.
    6. Tippen Sie auf das Symbol "Bearbeiten" und dann auf "Erweiterte Optionen".
    7. Wählen Sie in der Ausklappliste "IP-Einstellungen" den Eintrag "DHCP" aus und tippen Sie dann auf "Speichern".

    Apple iOS (iPhone, iPad, iPod touch)

    1. Tippen Sie auf dem Home-Bildschirm auf das Symbol "Einstellungen".
    2. Tippen Sie im Menü "Einstellungen" auf den Eintrag "WLAN".
    3. Falls das WLAN deaktiviert ist, tippen Sie auf das "Ein-/ Aus"-Symbol.
    4. Tippen Sie auf das Ausrufezeichen neben dem Eintrag mit dem Namen Ihres WLAN-Funknetzes.
    5. Wählen Sie unter "IP konfigurieren" den Eintrag "Automatisch".

    Linux (am Beispiel Ubuntu 20.04 LTS)

    1. Rufen Sie die Systemeinstellungen auf, z.B. im Terminal über "gnome-control-center".
    2. Wenn der Computer über WLAN mit dem FRITZ!Repeater verbunden ist, klicken Sie in den Einstellungen auf "WLAN".
      • Wenn der Computer über ein Netzwerkkabel mit dem FRITZ!Repeater verbunden ist, klicken Sie in den Einstellungen auf "Netzwerk".
    3. Klicken Sie bei der Verbindung, über die der Computer mit dem FRITZ!Repeater verbunden ist, auf das Zahnrad-Symbol .
    4. Klicken Sie auf die Registerkarte "IPv4".
    5. Aktivieren Sie die Option "Automatisch (DHCP)" und klicken Sie auf "Anwenden".

    Andere Geräte (z.B. NAS-System, Netzwerkdrucker)

    1. Richten Sie das Gerät nach den Vorgaben des Herstellers für den automatischen Bezug der IP-Adresse (DHCP) ein. Informationen zur Einrichtung erhalten Sie vom Hersteller, z.B. im Handbuch.

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  • FRITZ!Box meldet "Anmeldung beim Internetanbieter ist fehlgeschlagen"

    FRITZ!Box meldet "Anmeldung beim Internetanbieter ist fehlgeschlagen"

    Die FRITZ!Box stellt im Router-Betrieb (Standard) keine Internetverbindung her. In den Ereignissen der FRITZ!Box wird die Fehlermeldung "Anmeldung beim Internetanbieter ist fehlgeschlagen [...]" angezeigt, beispielsweise:

    • "Anmeldung beim Internetanbieter ist fehlgeschlagen. bad username or password"
    • "Anmeldung beim Internetanbieter ist fehlgeschlagen. [...] bad form"
    • "Anmeldung beim Internetanbieter ist fehlgeschlagen. [...] login lock"
    • "Anmeldung beim Internetanbieter ist fehlgeschlagen. [...] session limit exceeded"
    • "Anmeldung beim Internetanbieter ist fehlgeschlagen. Terminated LCP"
    • "Anmeldung beim Internetanbieter ist fehlgeschlagen. Tunnel startup failure"

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 Internetzugangsdaten in FRITZ!Box korrigieren

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet".
    2. Klicken Sie im Menü "Internet" auf "Zugangsdaten".
    3. Tragen Sie die Internetzugangsdaten, die Sie von Ihrem Internetanbieter erhalten haben, erneut ein.
    4. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    2 An Anbieter wenden

    Wenn die Anmeldung beim Internetanbieter fehlschlägt, sind die Zugangsdaten falsch oder der Internetzugang wurde vom Internetanbieter gesperrt. Die Telekom und Congstar sperren einen Internetzugang z.B. bereits nach neun Anmeldeversuchen mit einem falschen Kennwort.

    1. Wenden Sie sich an Ihren Internetanbieter.

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  • FRITZ!Box meldet "PPPoE-Fehler"

    FRITZ!Box meldet "PPPoE-Fehler"

    Die FRITZ!Box stellt im Router-Betrieb keine Internetverbindung her. In den Ereignissen der FRITZ!Box wird eine der folgenden Fehlermeldungen angezeigt:

    • "PPPoE-Fehler: DSL-Synchronisierung verloren [...]"
    • "PPPoE-Fehler: Falscher Parameter [...]"
    • "PPPoE-Fehler: Falscher Servicename [...]"
    • "PPPoE-Fehler: Illegales Paket vom PPPoE-Server [...]"
    • "PPPoE-Fehler: PPPoE-Server meldet einen Systemfehler [...]"
    • "PPPoE-Fehler: PPPoE-Server meldet ein Problem [...]"
    • "PPPoE-Fehler: Unbekannter Fehler [...]"
    • "PPPoE-Fehler: Zeitüberschreitung [...]"

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 Aktuelles FRITZ!OS der FRITZ!Box installieren

    1. Installieren Sie auf der FRITZ!Box das aktuelle FRITZ!OS.

    2 DSL-Synchronisation prüfen

    Führen Sie diese Maßnahme nur durch, wenn die FRITZ!Box direkt mit dem DSL-Anschluss verbunden ist:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "System".
    2. Klicken Sie im Menü "System" auf "Ereignisse".
    3. Wählen Sie in der Ausklappliste den Eintrag "Internetverbindung" aus.
    4. Wenn vor den PPPoE-Fehlern die Meldung "DSL ist nicht verfügbar" oder "DSL antwortet nicht" angezeigt wird, führen Sie die Maßnahmen der Anleitung Häufige Abbrüche der DSL-Verbindung durch.

    3 Einstellungen für den Internetzugang korrigieren

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet".
    2. Klicken Sie im Menü "Internet" auf "Zugangsdaten".
    3. Prüfen Sie, ob Ihr Internetanbieter im Abschnitt "Internetanbieter" angezeigt wird. Falls Ihr Anbieter nicht angezeigt wird, wählen Sie zunächst "weitere Internetanbieter" aus.
    4. Wenn Ihr Internetanbieter angezeigt wird:
      1. Wählen Sie Ihren Internetanbieter aus.
      2. Tragen Sie im Abschnitt "Zugangsdaten" die Zugangsdaten, die Sie von Ihrem Internetanbieter erhalten haben, in die jeweiligen Eingabefelder ein.
      3. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".
      • Wenn Ihr Internetanbieter nicht angezeigt wird:
        1. Wählen Sie "anderer Internetanbieter" aus.
        2. Tragen Sie im Abschnitt "Zugangsdaten" die Zugangsdaten, die Sie von Ihrem Internetanbieter erhalten haben, in die jeweiligen Eingabefelder ein.
        3. Klicken Sie auf "Verbindungseinstellungen ändern".
        4. Falls Ihr Internetanbieter die Verwendung einer VLAN-ID vorsieht, aktivieren Sie die Option "VLAN für den Internetzugang verwenden" und tragen Sie die VLAN-ID ein.
        5. Aktivieren Sie im Abschnitt "DSL-ATM-Einstellungen" die Option "Manuell festlegen".
        6. Tragen Sie in den Eingabefeldern "VPI" und "VCI" die Werte ein, die von Ihrem Internetanbieter benötigt werden.
        7. Aktivieren Sie die Option "PPPoE".
        8. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    4 An Anbieter wenden

    1. Wenden Sie sich an Ihren Internetanbieter.

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  • Häufige Abbrüche der DSL-Verbindung

    Häufige Abbrüche der DSL-Verbindung

    Die DSL-Verbindung der FRITZ!Box wird häufig unterbrochen und die Power-LED blinkt? ✔ So lösen Sie das Problem.

    Die DSL-Verbindung zwischen der FRITZ!Box und der Vermittlungsstelle des DSL-Anbieters bricht mehrmals täglich ab. Die Power-LED der FRITZ!Box blinkt während dieser Zeit und leuchtet, sobald die Internetverbindung wieder aufgebaut ist.

    An DSL-Anschlüssen mit zusätzlichem analogen Telefonanschluss tritt das Problem möglicherweise besonders häufig auf, wenn ein Anruf an die analoge Festnetzrufnummer entgegengenommen oder ein Gespräch über den analogen Telefonanschluss aufgebaut wird.

    In den Ereignissen der FRITZ!Box wird die folgende Fehlermeldung angezeigt:

    "DSL antwortet nicht (Keine DSL-Synchronisierung)
    DSL-Synchronisierung beginnt (Training)"

    Ursache

    • Die Stabilität der DSL-Verbindung hängt vor allem von der Länge und Beschaffenheit der Anschlussleitung ab und kann u.a. durch Fehler in der Verkabelung oder Störungen in der Vermittlungsstelle des Internetanbieters (DSLAM) beeinträchtigt werden.

    Führen Sie die hier beschriebenen Maßnahmen nacheinander durch. Prüfen Sie nach jeder Maßnahme, ob das Problem behoben ist.

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 Ereignisprotokoll der FRITZ!Box prüfen

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "System".
    2. Klicken Sie im Menü "System" auf "Ereignisse".
    3. Prüfen Sie, ob die Ereignisse auch den Zeitraum vor dem Fehlerfall abdecken oder nur Ereignisse angezeigt werden, die nach dem Fehlerzeitpunkt aufgetreten sind.
    4. Wenn auch Ereignisse angezeigt werden, die vor dem Fehlerzeitpunkt aufgetreten sind, fahren Sie mit der nächsten Maßnahme fort.
    5. Falls die Meldung "Die Internetverbindung (DSL) wurde getrennt. Die Störung wurde möglicherweise durch Powerline verursacht" angezeigt wird, führen Sie die Maßnahmen der Anleitung FRITZ!Box meldet "Die Störung wurde möglicherweise durch Powerline verursacht" durch.

    2 Verkabelung überprüfen

    Fehler in der Verkabelung sind oft nur schwer zu erkennen und bleiben lange unbemerkt. Überprüfen Sie daher Ihre Hausverkabelung:

    1. Falls Sie die FRITZ!Box am IP-basierten Anschluss einsetzen, entfernen Sie den DSL-Splitter.
    2. Entfernen Sie alle Kabelverlängerungen, nicht verwendete Kabel, TAE-Dosen und zusätzliche elektrische Bauteile (z.B. Überspannungsschutz, Automatische Wechselschalter-Anschlussdosen).
    3. Stecken Sie das DSL-Kabel in die "DSL"-Buchse der FRITZ!Box und in die mit "F" beschriftete Buchse der TAE-Dose (siehe linke Abb.) bzw. in den DSL-Anschluss (siehe rechte Abb.). Falls Sie die FRITZ!Box an einem DSL-Anschluss mit zusätzlichem Telefonanschluss einsetzen, schließen Sie die FRITZ!Box wie in der Anleitung FRITZ!Box mit DSL- und Telefonanschluss (analog / ISDN) verbinden beschrieben an.

      Abb.: FRITZ!Box mit DSL-Anschluss in Deutschland (links) und in anderen Ländern (rechts) verbinden

    3 DSL Syncrate begrenzen

    Die Telekom und einige andere DSL-Anbieter begrenzen meist nicht die Datenrate der DSL-Verbindung (DSL Syncrate), sondern reduzieren die Datenrate auf IP-Ebene auf den vereinbarten Wert. Die FRITZ!Box stellt die DSL-Verbindung dadurch immer mit höchstmöglichen Datenrate her, wodurch die Verbindung anfälliger für Störungen ist. Begrenzen Sie die DSL Syncrate daher auf den vereinbarten Wert:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet".
    2. Klicken Sie im Menü "Internet" auf "DSL-Informationen".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Störsicherheit".
    4. Klicken Sie auf "Einstellungen Störsicherheit", um alle Einstellungen anzuzeigen.
    5. Aktivieren Sie die Option "DSL Syncrate begrenzen auf verfügbare Bitrate". Falls die Option nicht angezeigt wird, begrenzt der DSL-Anbieter die DSL-Datenrate entweder auf die vereinbarte Bitrate oder übermittelt der FRITZ!Box keinen Wert für die vereinbarte Bitrate.
    6. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    4 Andere DSL-Version verwenden

    Die DSL-Version der FRITZ!Box wird mit jedem FRITZ!OS weiterentwickelt, um unter allen Bedingungen optimale DSL-Verbindungen herzustellen. Im Einzelfall (z.B. an DSL-Anschlüssen mit veraltetem DSLAM) kann es durchaus vorkommen, dass die FRITZ!Box nur mit bestimmten DSL-Versionen eine stabile DSL-Verbindung herstellen kann. Testen Sie daher die aktuelle und vorherige DSL-Version:

    Aktuelles FRITZ!OS einsetzen

    Die DSL-Version ist Bestandteil von FRITZ!OS. Stellen Sie sicher, dass die FRITZ!Box das aktuelle FRITZ!OS und somit die aktuelle DSL-Version verwendet:

    1. Installieren Sie auf der FRITZ!Box das aktuelle FRITZ!OS.

    Vorherige DSL-Version einsetzen

    Falls das Problem mit der aktuellen DSL-Version auftritt (z.B. nach FRITZ!OS-Update), testen Sie die DSL-Version des vorherigen FRITZ!OS:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet".
    2. Klicken Sie im Menü "Internet" auf "DSL-Informationen".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Störsicherheit".
    4. Klicken Sie auf "Einstellungen Störsicherheit", um alle Einstellungen anzuzeigen.
    5. Aktivieren Sie die Option "Vorherige DSL-Version verwenden".
    6. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    Jetzt aktiviert die FRITZ!Box die vorherige DSL-Version und startet neu. Falls das Problem danach nicht mehr auftritt, senden Sie uns über "Internet > DSL-Informationen > Feedback" bitte ein kurzes Feedback.

    5 Störsicherheit erhöhen

    Erhöhen Sie die Störsicherheit der DSL-Verbindung, damit die DSL-Verbindung bei kurzzeitige Störungen des DSL-Anschlusses nicht mehr oder weniger häufig abbricht:

    Hinweis:Durch die Erhöhung der Störsicherheit kann sich die Datenrate der DSL-Verbindung geringfügig reduzieren.

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet".
    2. Klicken Sie im Menü "Internet" auf "DSL-Informationen".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Störsicherheit".
    4. Klicken Sie auf "Einstellungen Störsicherheit", um alle Einstellungen anzuzeigen.
    5. Stellen Sie den Regler "Angestrebte Störabstandsmarge" einen Schritt weiter in Richtung "maximale Stabilität".

      Wichtig:Wenn der Regler zu weit in Richtung "maximale Stabilität" gestellt wird, kann eventuell keine DSL-Verbindung mehr hergestellt werden. Wählen Sie daher nicht direkt die Einstellung "maximale Stabilität", sondern ermitteln Sie die optimale Einstellung für Ihren DSL-Anschluss durch schrittweises Verschieben des Reglers.

    6. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".
    7. Wenn die DSL-Verbindung weiterhin abbricht, wiederholen Sie die Schritte 5. - 7., bis die DSL-Verbindung stabil ist.

    6 Anderes Kabel testen

    Möglicherweise ist das Kabel beschädigt, das die FRITZ!Box mit dem DSL-Anschluss verbindet. Testen Sie daher ein anderes DSL-Kabel:

    1. Schließen Sie die FRITZ!Box mit einem anderen DSL-Kabel (z.B. von einem anderen DSL-Modem) am DSL-Anschluss an. Falls Sie die FRITZ!Box an einem DSL-Anschluss mit zusätzlichem Telefonanschluss (analog oder ISDN) verwenden:
      1. Ziehen Sie das DSL-/Telefonkabel aus dem DSL-Anschluss des Splitters und aus der FRITZ!Box.
      2. Schließen Sie die FRITZ!Box mit dem mitgelieferten Netzwerkkabel an die mit "DSL" beschriftete Buchse des DSL-Splitters an.
    2. Wenn die DSL-Verbindung jetzt nicht mehr abbricht, ist das zuvor verwendete DSL-Kabel beschädigt und muss ersetzt werden.

      Hinweis:DSL-Kabel können im Fachhandel oder bei uns per E-Mail oder telefonisch unter zubehoer@avm.de bzw. +49 (0)30 39 00 44 15 (Mo.-Fr. 9:00-17:00) erworben werden. Mithilfe der Anleitung Belegung der Kabel, Adapter und Anschlüsse können DSL-Kabel auch selbst angefertigt werden.

    7 DSL-Anschluss überprüfen

    Möglicherweise ist der DSL-Anschluss gestört. Da die Überprüfung des Anschlusses durch den DSL-Anbieter dauern kann, dabei Kosten anfallen können und die Erfahrung zeigt, dass DSL-Anschlüsse oft gestört sind, obwohl diese vom Anbieter überprüft wurden, gehen Sie so vor:

    1. Entfernen Sie die FRITZ!Box vom DSL-Anschluss.
    2. Schließen Sie ein anderes DSL-Modem am DSL-Anschluss an.
    3. Testen Sie, ob die DSL-Verbindung mit diesem DSL-Modem dauerhaft stabil ist.
    4. Wenn die Verbindung weiterhin abbricht, lassen Sie Ihren Anschluss von Ihrem Anbieter überprüfen. Der DSL-Anschluss ist gestört.

      ACHTUNG!Bei der Überprüfung können Kosten anfallen. Erfragen Sie die Bedingungen bei Ihrem Anbieter!

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  • Power-LED blinkt

    Power-LED blinkt

    Die Power-LED der FRITZ!Box blinkt? ✔ Hier erfahren Sie, was das bedeutet und wie Sie den Fehler beheben.

    Sobald Sie Ihre FRITZ!Box mit dem DSL-Anschluss verbinden, baut die FRITZ!Box eine Verbindung mit der Vermittlungsstelle des DSL-Anbieters auf. Das kann bis zu 10 Minuten dauern. Die Power-LED der FRITZ!Box blinkt während dieser Zeit und leuchtet, sobald die DSL-Verbindung aufgebaut ist.

    Mit dieser Anleitung beheben Sie die folgenden Fehler:

    • Die Power-LED der FRITZ!Box blinkt dauerhaft.
    • Die FRITZ!Box baut keine DSL-Verbindung auf.

    Dabei wird in den Ereignissen der FRITZ!Box die folgende Fehlermeldung angezeigt:

    • "DSL antwortet nicht (Keine DSL-Synchronisierung)"

    Führen Sie die hier beschriebenen Maßnahmen nacheinander durch. Prüfen Sie nach jeder Maßnahme, ob das Problem behoben ist.

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 Fehler trat nach FRITZ!OS-Update auf

    Führen Sie die Maßnahmen der folgenden Anleitung nur durch, falls der Fehler direkt nach einem FRITZ!OS-Update auftrat:

    2 Ereignisprotokoll der FRITZ!Box prüfen

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "System".
    2. Klicken Sie im Menü "System" auf "Ereignisse".
    3. Falls außer der Meldung "DSL antwortet nicht" auch "DSL ist verfügbar (DSL-Synchronierung besteht mit [...] kbit/s)" angezeigt wird, führen Sie die Maßnahmen der Anleitung FRITZ!Box meldet häufige Abbrüche der DSL-Verbindung durch.

    3 Überprüfen, ob der DSL-Anschluss unterstützt wird

    Die FRITZ!Box unterstützt alle in Deutschland, Österreich und der Schweiz üblichen DSL-Anschlüsse. Führen Sie diese Maßnahme nur durch, wenn Sie die FRITZ!Box in einem anderen Land einsetzen:

    1. Überprüfen Sie, ob der DSL-Anschluss von der FRITZ!Box unterstützt wird.

    4 DSL-Richtlinie einstellen

    Führen Sie diese Maßnahme nur durch, wenn Sie die FRITZ!Box an einem ADSL-Anschluss einsetzen (an VDSL-Anschlüssen ist diese Maßnahme nicht erforderlich):

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet".
    2. Klicken Sie im Menü "Internet" auf "DSL-Informationen".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Störsicherheit".
    4. Klicken Sie auf "Einstellungen Störsicherheit", um alle Einstellungen anzuzeigen.
    5. Wählen Sie im Abschnitt "Annex-Einstellungen" aus, ob Ihre FRITZ!Box an einem DSL-Anschluss mit Annex A oder Annex B angeschlossen ist.

      Hinweis:In Deutschland wird immer Annex B genutzt, in anderen Ländern fast immer Annex A. Welcher Standard an Ihrem DSL-Anschluss genutzt wird, erfahren Sie vom DSL-Anbieter. 

    6. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    5 Störsicherheit zurücksetzen

    Stellen Sie die Störsicherheit der DSL-Verbindung auf "maximale Performance", da an einigen DSL-Anschlüssen sonst keine DSL-Verbindung aufgebaut werden kann:

    Hinweis:Die Störsicherheit der DSL-Verbindung sollte nur bei gelegentlichen Störungen der DSL-Verbindung angepasst werden.

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet".
    2. Klicken Sie im Menü "Internet" auf "DSL-Informationen".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Störsicherheit". Falls die Registerkarte nicht angezeigt wird, aktivieren Sie zunächst die Erweiterte Ansicht.
    4. Klicken Sie auf "Einstellungen Störsicherheit", um alle Einstellungen anzuzeigen.
    5. Klicken Sie auf "Einstellung zurücksetzen" und bestätigen Sie die Ausführung mit "OK", um die DSL-Verbindung für maximale Performance einzurichten.

    6 DSL-Anschluss und Verkabelung mit DSL-Leitungstest prüfen

    DSL-Leitungstest ausführen

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box links unten auf "Inhalt" und dann auf "FRITZ!Box Support".

      Abb.: Links "Inhalt" und "FRITZ!Box Support" in Benutzeroberfläche

    2. Klicken Sie auf den Link "DSL-Leitungstest".
    3. Entfernen Sie das DSL-Kabel von der FRITZ!Box.
    4. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Kalibrieren" und starten Sie die Kalibierung durch Klick auf "OK".
    5. Verbinden Sie das DSL-Kabel nach der Kalibrierung wieder mit der FRITZ!Box.
    6. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Messen" und starten Sie den DSL-Leitungstest durch Klick auf "OK".
    7. Führen Sie die Maßnahmen des zu dem Testergebnis passenden Abschnitts durch.

    Leitungstest meldet: DSL-Kabel defekt oder nicht gesteckt

    1. Schließen Sie die FRITZ!Box mit einem anderen DSL-Kabel (z.B. von einem anderen DSL-Modem) an die mit "F" beschriftete Buchse der TAE-Dose bzw. am DSL-Anschluss an.
      • Falls Sie die FRITZ!Box an einem DSL-Anschluss mit zusätzlichem Telefonanschluss (analog oder ISDN) verwenden:
        1. Ziehen Sie das DSL-/Telefonkabel aus dem DSL-Anschluss des Splitters und aus der FRITZ!Box.
        2. Schließen Sie die FRITZ!Box mit dem mitgelieferten Netzwerkkabel an die mit "DSL" beschriftete Buchse des DSL-Splitters an.
    2. Leuchtet die Power-LED nach 10 Minuten durchgehend, ist das zuvor verwendete DSL-Kabel defekt und muss ersetzt werden.

      Hinweis:DSL-Kabel können im Fachhandel oder bei uns per E-Mail oder telefonisch unter zubehoer@avm.de bzw. +49 30 39004415 (Mo.-Fr. 9:00-17:00) erworben werden. Mithilfe der Anleitung Belegung der Kabel, Adapter und Anschlüsse können DSL-Kabel auch selbst angefertigt werden.

    Leitungstest meldet: Fehler in der Hausverkabelung

    1. Falls Sie die FRITZ!Box am IP-basierten Anschluss einsetzen, entfernen Sie den DSL-Splitter.
    2. Entfernen Sie alle Kabelverlängerungen, nicht verwendete Kabel, TAE-Dosen und zusätzliche elektrische Bauteile (z.B. Überspannungsschutz, Automatische Wechselschalter-Anschlussdosen).
    3. Stecken Sie das DSL-Kabel in die "DSL"-Buchse der FRITZ!Box und in die mit "F" beschriftete Buchse der TAE-Dose (siehe linke Abb.) bzw. in den DSL-Anschluss (siehe rechte Abb.). Falls Sie die FRITZ!Box an einem DSL-Anschluss mit zusätzlichem Telefonanschluss einsetzen, schließen Sie die FRITZ!Box wie in der Anleitung FRITZ!Box mit DSL- und Telefonanschluss (analog / ISDN) verbinden beschrieben an.

      Abb.: FRITZ!Box mit DSL-Anschluss in Deutschland (links) und in anderen Ländern (rechts) verbinden

    Leitungstest meldet: Fehler beim Anbieter

    1. Entweder: Testen Sie, ob ein anderes DSL-Modem an Ihrem DSL-Anschluss funktioniert.
      • Oder: Testen Sie, ob die FRITZ!Box an einem anderen DSL-Anschluss eine DSL-Verbindung aufbaut, z.B. bei Nachbarn.

        Hinweis:Verbinden Sie die FRITZ!Box nur mit dem DSL-Anschluss und dem Stromnetz. Die DSL-Verbindung ist hergestellt, wenn die Power-LED nach spätestens 10 Minuten leuchtet.

    2. Wenn ein anderes DSL-Modem an Ihrem Anschluss ebenfalls nicht funktioniert oder die FRITZ!Box an einem anderen Anschluss eine DSL-Verbindung herstellen kann, ist Ihr DSL-Anschluss gestört. Wenden Sie sich an Ihren DSL-Anbieter und lassen Sie Ihren DSL-Anschluss überprüfen.

      ACHTUNG!Bei der Überprüfung können Kosten anfallen. Erfragen Sie die Bedingungen bei Ihrem Anbieter!

    7 Andere DSL-Version verwenden

    Die DSL-Version der FRITZ!Box wird mit jedem FRITZ!OS weiterentwickelt, um unter allen Bedingungen optimale DSL-Verbindungen herzustellen. Im Einzelfall (z.B. an DSL-Anschlüssen mit veraltetem DSLAM) kann es durchaus vorkommen, dass die FRITZ!Box nur mit bestimmten DSL-Versionen eine DSL-Verbindung herstellen kann. Testen Sie daher die aktuelle und vorherige DSL-Version:

    Aktuelles FRITZ!OS einsetzen

    Die DSL-Version ist Bestandteil von FRITZ!OS. Stellen Sie sicher, dass die FRITZ!Box das aktuelle FRITZ!OS und somit die aktuelle DSL-Version verwendet:

    1. Führen Sie ein manuelles FRITZ!OS-Update durch.

    Vorherige DSL-Version einsetzen

    Falls das Problem mit der aktuellen DSL-Version auftritt (z.B. nach FRITZ!OS-Update), testen Sie die DSL-Version des vorherigen FRITZ!OS:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet".
    2. Klicken Sie im Menü "Internet" auf "DSL-Informationen".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Störsicherheit".
    4. Klicken Sie auf "Einstellungen Störsicherheit", um alle Einstellungen anzuzeigen.
    5. Aktivieren Sie die Option "Vorherige DSL-Version verwenden".
    6. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    Jetzt wird die vorherige DSL-Version aktiviert und die FRITZ!Box anschließend neu gestartet. Der Neustart dauert ca. zwei Minuten.

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  • Internetzugang über anderes Modem nicht möglich

    Internetzugang über anderes Modem nicht möglich

    Einige oder alle mit der FRITZ!Box verbundenen Geräte können nicht auf das Internet zugreifen, wenn die FRITZ!Box die Internetverbindung über ein externes DSL-, Glasfaser- oder Kabelmodem herstellt.

    In den Ereignissen der FRITZ!Box oder dem "Netzwerk- und Freigabecenter" betroffener Windows-Computer wird eventuell eine der folgenden Meldungen angezeigt:

    • "Internetverbindung nicht möglich. Eine Fehlerursache kann nicht ermittelt werden."
    • "Nicht identifiziertes Netzwerk"
    • "Zugriff: Nur lokal"
    • "Zugriffstyp: Kein Internetzugriff"

    Führen Sie die hier beschriebenen Maßnahmen nacheinander durch. Prüfen Sie nach jeder Maßnahme, ob das Problem behoben ist.

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 Verkabelung überprüfen

    1. Stellen Sie sicher, dass das Modem nach den Vorgaben des Internetanbieters mit dem Internetanschluss verbunden ist.
    2. Verbinden Sie den "WAN"-Anschluss der FRITZ!Box über ein Netzwerkkabel mit einem LAN-Anschluss des Modems, z.B. mit dem Netzwerkkabel aus dem Lieferumfang. Die FRITZ!Box darf nicht mit einem WAN-Anschluss des Modems verbunden sein.

    2 Modem neu starten

    1. Starten Sie das Modem neu, indem Sie es kurz vom Stromnetz trennen.

      Hinweis:Der Neustart des Modems kann ein paar Minuten dauern. Während des Neustarts ist der Internetzugriff nicht möglich.

    3 FRITZ!Box neu starten

    1. Trennen Sie die FRITZ!Box für 5 Sekunden vom Stromnetz.

      Hinweis:Die Einstellungen der FRITZ!Box bleiben dabei erhalten. Der Neustart dauert ca. 2 Minuten. Währenddessen ist kein Zugriff auf die FRITZ!Box möglich.

    4 Ereignisprotokoll der FRITZ!Box prüfen

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "System".
    2. Klicken Sie im Menü "System" auf "Ereignisse".
    3. Wählen Sie in der Ausklappliste den Eintrag "Internetverbindung" aus.
    4. Prüfen Sie, ob Fehlermeldungen angezeigt werden.
    5. Wenn die Meldung "PPPoE-Fehler: Zeitüberschreitung [...]" angezeigt wird, führen Sie die Maßnahmen der Anleitung FRITZ!Box meldet "PPPoE-Fehler" durch.
      • Wenn Sie die FRITZ!Box an einem Kabelanschluss einsetzen und die Meldung "Internetverbindung ist fehlgeschlagen: Fehlergrund: 2 (DHCPv4 no answer on DISCOVER)" angezeigt wird, wenden Sie sich an Ihren Kabelanbieter.

    5 DHCP-Server der FRITZ!Box aktivieren

    In den Werkseinstellungen weist die FRITZ!Box automatisch allen Geräten die richtigen IP-Einstellungen per DHCP zu. Falls Sie den DHCP-Server der FRITZ!Box deaktiviert haben, aktivieren Sie ihn wieder:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Heimnetz".
    2. Klicken Sie im Menü "Heimnetz" auf "Netzwerk".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Netzwerkeinstellungen".
    4. Klicken Sie im Abschnitt "WAN-Einstellung" auf "weitere Einstellungen", um alle Einstellungen anzuzeigen.
    5. Klicken Sie auf die Schaltfläche "IPv4-Einstellungen".
    6. Aktivieren Sie den DHCP-Server und legen Sie den Bereich fest, aus dem die FRITZ!Box IP-Adressen vergibt.

      Hinweis:In den Werkseinstellungen verwendet die FRITZ!Box die IP-Adresse 192.168.178.1 (Subnetzmaske 255.255.255.0) und vergibt IP-Adressen von xxx.20 bis xxx.200.

    7. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "OK".

    6 Gerät für automatischen Bezug der IP-Einstellungen einrichten

    Damit das Gerät immer die richtigen IP-Einstellungen verwendet, stellen Sie sicher, dass es seine IP-Einstellungen automatisch von der FRITZ!Box bezieht (dies ist die Standardeinstellung der meisten Geräte):

    1. Richten Sie das Gerät für den automatischen Bezug der IP-Einstellungen per DHCP ein.

    7 DNS-Server in FRITZ!Box einrichten

    In den Werkseinstellungen nutzt die FRITZ!Box zur Namensauflösung von Internetadressen die DNS-Server des Internetanbieters. Falls Sie in der FRITZ!Box andere DNS-Server eingerichtet haben, aktivieren Sie wieder die DNS-Server des Internetanbieters:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet".
    2. Klicken Sie im Menü "Internet" auf "Zugangsdaten".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "DNS-Server".
    4. Aktivieren Sie die Option "Vom Internetanbieter zugewiesene DNSv4-Server verwenden (empfohlen)".
    5. Falls der Abschnitt "DNSv6-Server" angezeigt wird, aktivieren Sie die Option "Vom Internetanbieter zugewiesene DNSv6-Server verwenden (empfohlen)".
    6. Falls die Option "Verschlüsselte Namensauflösung im Internet (DNS over TLS)" aktiviert ist, aktivieren Sie die Option "Fallback auf unverschlüsselte Namensauflösung im Internet zulassen".
    7. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen" und bestätigen Sie die Ausführung zusätzlich an der FRITZ!Box, falls Sie dazu aufgefordert werden.

    8 Firewall des Computers einrichten

    Führen Sie diese Maßnahme nur durch, falls auf dem Computer eine zusätzliche Firewall installiert ist:

    1. Richten Sie die Firewall des Computers so ein, dass sie Verbindungen vom Computer zur FRITZ!Box zulässt. Informationen zur Einrichtung erhalten Sie vom Hersteller der Firewall, z.B. im Handbuch.

    9 Modem überprüfen

    Möglicherweise ist das Modem defekt oder funktioniert nicht richtig. Testen Sie daher, ob Sie eine Internetverbindung herstellen können, wenn Sie das Modem direkt an einem Computer anschließen:

    1. Verbinden Sie das Modem über ein Netzwerkkabel mit einem Computer.
    2. Richten Sie am Computer eine Internetverbindung über das Modem ein. Informationen zum Vorgehen erhalten Sie vom Hersteller des Betriebssystems.
    3. Prüfen Sie, ob der Computer eine Internetverbindung herstellt.
    4. Wenn die Internetverbindung erfolgreich hergestellt wird, fahren Sie mit der nächsten Maßnahme fort.
      • Wenn die Internetverbindung nicht erfolgreich hergestellt wird, wenden Sie sich an den Hersteller des Modems oder den Händler bzw. Internetanbieter, von dem Sie das Modem erworben haben.

    10 Internetzugang in FRITZ!Box neu einrichten

    Einsatzland einstellen

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "System".
    2. Klicken Sie im Menü "System" auf "Region und Sprache".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Ländereinstellungen".
    4. Wählen Sie in der Ausklappliste das Einsatzland aus. Falls das Einsatzland nicht angezeigt wird, wählen Sie "Anderes Land" aus.

      Wichtig:Bei der Änderung der Ländereinstellung werden die Telefonie-Einstellungen (z.B. Telefoniegeräte, Rufumleitungen, Wahlregeln) zurückgesetzt und müssen neu eingerichtet werden.

    5. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    Internetzugang in FRITZ!Box einrichten

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  • Internetnutzung für bestimmte Netzwerkanwendungen sperren

    Internetnutzung für bestimmte Netzwerkanwendungen sperren

    Sie können den Internetzugang mit der FRITZ!Box-Kindersicherung nicht nur zeitlich einschränken, sondern die Internetnutzung auch für bestimmte Anwendungen (z.B. Online-Spiele) vollständig sperren. Für welche Geräte welche Sperren gelten, können Sie mithilfe von Zugangsprofilen festlegen.

    Wichtig:Um Internetsperren zu umgehen, weichen einige Anwendungen (z.B. TeamViewer, Messenger) bei Bedarf auf die beim Surfen im Internet verwendeten Ports aus. Für eine solche Anwendung allein kann die FRITZ!Box den Internetzugriff daher nicht sperren. Sperren Sie stattdessen den Internetzugriff für das jeweilige Gerät oder richten Sie auf diesem eine Firewall ein.

    Voraussetzungen / Einschränkungen

    • Es können nur Anwendungen gesperrt werden, die ausschließlich die Protokolle TCP und UDP nutzen.
    • Die Sperre von Anwendungen ist nicht möglich, wenn die FRITZ!Box die Internetverbindung eines anderen Routers nutzt. Regulieren Sie die Internetnutzung in diesem Fall in dem anderen Router.

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 Vorbereitungen

    1. Ermitteln Sie, welche Ports und IP-Protokolle die Anwendung verwendet. Informationen dazu erhalten Sie vom Hersteller, z.B. im Handbuch.

      Hinweis:Eine unverbindliche Übersicht der verwendeten Ports vieler Anwendungen finden Sie auf der Internetseite www.portforward.com.

    2 Netzwerkanwendung hinzufügen

    Um die Internetnutzung für bestimmte Anwendungen zu sperren, richten Sie in der FRITZ!Box für die von der Anwendung verwendeten Ports und Protokolle zunächst Regeln ein:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet".
    2. Klicken Sie im Menü "Internet" auf "Filter".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Listen".
    4. Klicken Sie auf "Netzwerkanwendungen" und dann auf "Netzwerkanwendung hinzufügen".

      Hinweis:In der FRITZ!Box sind bereits einige Anwendungen eingerichtet. Diese können Sie bei Bedarf über die Schaltfläche  (Bearbeiten) anpassen.

    5. Tragen Sie im Eingabefeld "Netzwerkanwendung" den Namen der Anwendung ein.
    6. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Neues Protokoll".
    7. Wählen Sie das Protokoll aus, das die Anwendung für den Versand von Daten ins Internet verwendet.
    8. Falls Sie TCP oder UDP ausgewählt haben, tragen Sie den/die Quell- und Zielport(s) ein, über die die Verbindung hergestellt wird.
    9. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "OK".
    10. Falls die Anwendung unterschiedliche Protokolle und/oder Ports verwendet, wiederholen Sie für diese die Schritte 6. - 9.

      Beispiel:
      Um z.B. das PlayStation-Spiel FIFA 2022 in der FRITZ!Box als Netzwerkanwendung einzurichten, sind neun unterschiedliche Regeln erforderlich:

    11. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "OK".

    3 Netzwerkanwendung in Zugangsprofilen sperren

    Sperren Sie die Anwendungen in allen Zugangsprofilen, deren Internetnutzung Sie regulieren wollen:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet".
    2. Klicken Sie im Menü "Internet" auf "Filter".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Zugangsprofile".
    4. Klicken Sie neben dem jeweiligen Zugangsprofil auf die Schaltfläche  (Bearbeiten).
    5. Wählen Sie die Anwendungen, die Sie sperren wollen, in der Ausklappliste "Netzwerkanwendung sperren" aus. Falls die Ausklappliste nicht angezeigt wird, aktivieren Sie zunächst die Erweiterte Ansicht.
    6. Klicken Sie zum Speichern des Zugangsprofils auf "OK".

    Jetzt ist die Sperre der Anwendung aktiv. Damit der Filter auch an Geräten greift, die während der Einrichtung auf das Internet zugreifen, starten Sie die FRITZ!Box neu.

    4 Zusätzliche Sicherheitseinstellungen vornehmen

    Zugangsprofil "Standard" anpassen

    Damit die Internetfilter von neuen Geräten im Heimnetz nicht umgangen werden können, sperren Sie die Internetnutzung für das Zugangsprofil "Standard":

    Hinweis:Das Profil "Standard" gilt für alle Geräte im Heimnetz, denen keine individuellen Zugangsprofile zugeordnet sind, und wird allen neuen Geräte im Heimnetz automatisch zugeordnet.

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet".
    2. Klicken Sie im Menü "Internet" auf "Filter".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Zugangsprofile" und dann für das Profil "Standard" auf die Schaltfläche (Bearbeiten).
    4. Aktivieren Sie im Abschnitt "Zeitbeschränkung" die Option "nie".
    5. Aktivieren Sie die Option "Nutzung des Gastzugangs gesperrt".
    6. Klicken Sie zum Speichern des Zugangsprofils auf "OK".

    Kennwortschutz für FRITZ!Box einrichten

    Damit die Einstellungen der FRITZ!Box nicht manipuliert werden können, schützen Sie den Zugriff auf die FRITZ!Box mit einem Kennwort. Falls Sie das Kennwort von der Geräteunterseite verwenden, richten Sie ein neues Kennwort ein:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "System".
    2. Klicken Sie im Menü "System" auf "FRITZ!Box-Benutzer".
    3. Klicken Sie neben dem Benutzer zum FRITZ!Box-Kennwort (z.B. "fritz1234") auf die Schaltfläche (Bearbeiten).
    4. Tragen Sie ein individuelles Kennwort in ausreichender Stärke ein. Verwenden Sie kein Kennwort, das Sie bereits für andere Dienste nutzen, etwa für ein E-Mail-Konto, Amazon, Facebook oder Google.
    5. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

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  • In der Kindersicherung erlaubte Online-Zeit mit Tickets verlängern

    In der Kindersicherung erlaubte Online-Zeit mit Tickets verlängern

    Mithilfe von Tickets können Sie Geräten den Internetzugriff unabhängig von der in der FRITZ!Box-Kindersicherung festgelegten Zeitbeschränkung ermöglichen. Jedes Ticket besteht aus einem zufällig generierten 6-stelligen Zahlencode und gewährt einem Gerät nach dem Einlösen im Internetbrowser einmalig 45 Minuten Online-Zeit.

    So können Sie Ihrem Kind jederzeit ganz einfach das Surfen außerhalb der in der Kindersicherung festgelegten Zeiten erlauben, ohne die grundsätzlichen Einstellungen der Kindersicherung in der FRITZ!Box anpassen zu müssen.

    Voraussetzungen / Einschränkungen

    • Geräte mit aktiver Gerätesperre und Geräte im Gastnetz können keine Tickets verwenden.
    • Jedes Gerät kann beliebig viele Ticket einlösen. Jedes Ticket verlängert die Online-Zeit für das einlösende Gerät einmalig um 45 Minuten. Falls sich das Gerät mit anderen Geräten ein gemeinsames Online-Budget teilt, gilt die Verlängerung auch für die anderen Geräte.
    • In der FRITZ!Box werden immer 10 Tickets angezeigt. Eingelöste Tickets verschwinden aus der Anzeige und werden sofort durch neue Tickets ersetzt.

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 Tickets erzeugen

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet".
    2. Klicken Sie im Menü "Internet" auf "Filter".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Zugangsprofile".
    4. Drucken Sie alle Tickets über "Tickets drucken" aus oder klicken Sie auf "Ticket teilen", um eine einzelne Ticket-Nummer in die Zwischenablage zu kopieren.

    2 Tickets übermitteln

    1. Übermitteln Sie die Ticketnummern per Messenger bzw. E-Mail oder verteilen Sie die ausgedruckten Tickets.

    3 Tickets einlösen

    1. Tragen Sie die Ticketnummer im Internetbrowser auf der Seite ein, die über die gesperrte Internetnutzung informiert. Falls die Seite nicht angezeigt wird, z.B. weil eine HTTPS-Internetseite aufgerufen wurde:
      1. Rufen Sie die Seite http://fritz.box auf. Jetzt zeigt die FRITZ!Box die Seite mit den Informationen über die Sperre der Kindersicherung an.
      2. Tragen Sie die Ticketnummer ein.

      Hinweis:Das Einlösen eines Tickets wird in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box unter "System > Ereignisse" protokolliert.

    Tickets erstellen bei aktiver Kindersicherung?

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  • YouTube in der Kindersicherung sperren

    YouTube in der Kindersicherung sperren

    Mit dem Filter für Internetseiten in der FRITZ!Box-Kindersicherung können Sie auch den Zugriff auf YouTube sperren. Um den Zugriff auch für Smartphones und Tablets zu sperren, müssen Sie alle von YouTube bzw. der YouTube-App verwendeten Adressen sperren. Gehen Sie dazu wie in dieser Anleitung beschrieben vor.

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 YouTube in Liste gesperrter Internetseiten eintragen

    Um den Zugriff auf YouTube zu sperren, müssen Sie alle von YouTube verwendeten Adressen sperren:

    Hinweis:Die unten angegebenen Adressen (Stand: Oktober 2018) können sich unter Umständen ändern. Falls Sie G-Suite-Administrator sind, erfahren Sie den aktuellen Stand unter YouTube-Inhalte für Netzwerk oder verwaltete Geräte beschränken.

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet".
    2. Klicken Sie im Menü "Internet" auf "Filter".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Listen".
    4. Klicken Sie neben dem Eintrag "Gesperrte Internetseiten" auf den Link "bearbeiten".
    5. Tragen Sie im Eingabefeld die folgenden Internetadressen ein (Stand: Oktober 2018) und drücken Sie nach jeder Adresse die Eingabe- oder Leertaste:
      • youtube.com
      • youtube-nocookie.com
      • youtu.be
      • ytimg.com
      • ggpht.com
      • googleapis.com
      • googlevideo.com
    6. Klicken Sie zum Speichern der Liste auf "OK".

    2 Filter für Internetseiten aktivieren

    Aktivieren Sie den Filter "Internetseiten sperren" für das Zugangsprofil, das Sie den Geräten zugewiesen haben, die nicht auf YouTube zugreifen dürfen:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet".
    2. Klicken Sie im Menü "Internet" auf "Filter".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Zugangsprofile".
    4. Klicken Sie neben dem jeweiligen Zugangsprofil auf die Schaltfläche  (Bearbeiten).
    5. Aktivieren Sie die Option "Nutzung des Gastzugangs gesperrt".
    6. Aktivieren Sie die Option "Internetseiten filtern".
    7. Aktivieren Sie die Option "Internetseiten sperren".
    8. Klicken Sie zum Speichern des Zugangsprofils auf "OK".

    Jetzt ist YouTube in der Kindersicherung gesperrt. Damit die Sperre auch an Geräten greift, die während der Einrichtung auf YouTube zugreifen, starten Sie die FRITZ!Box neu oder schalten Sie das WLAN kurz aus und wieder an.

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  • Kindersicherung verhindert fälschlicherweise Internetzugriff

    Kindersicherung verhindert fälschlicherweise Internetzugriff

    Die FRITZ!Box sperrt den Internetzugriff an einem Computer, Smartphone oder einem anderen Gerät, obwohl das Gerät zum Fehlerzeitpunkt eigentlich auf das Internet zugreifen dürfte. Es werden folgende Meldungen angezeigt:

    • Im Internetbrowser des Gerätes: "Die Internetnutzung ist gesperrt."
    • In der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box: "Kindersicherung blockiert. FRITZ!Box hat den Versuch, die Kindersicherung zu umgehen, verhindert. Dabei musste der Internetzugang für diesen Computer gesperrt werden."

    1 Aktuelles FRITZ!OS installieren

    1. Installieren Sie auf der FRITZ!Box das aktuelle FRITZ!OS.

    2 Gerät für automatischen Bezug der IP-Einstellungen einrichten

    Wenn das Gerät seine IP-Einstellungen nicht per DHCP von der FRITZ!Box bezieht, geht die FRITZ!Box bei einer IP-Adressänderung von einem Versuch aus, die Kindersicherung zu umgehen, und sperrt den Internetzugang für das Gerät vollständig.

    1. Richten Sie das Gerät für den automatischen Bezug der IP-Einstellungen per DHCP ein.

    3 Gerät nicht direkt mit FRITZ!Box verbunden

    Wenn das Gerät über einen weiteren Router (z.B. zusätzliche FRITZ!Box als Repeater, WLAN-Router oder -Repeater im Universal Repeater Mode) mit der FRITZ!Box verbunden ist, wird die Kommunikation des Gerätes mit der FRITZ!Box verändert, so dass diese von einem Täuschungsversuch ausgeht und den Internetzugang für das Gerät vollständig sperrt.

    Hinweis:Bei Anschluss über einen zusätzlichen Router wird die MAC-Adresse des Gerätes von dem anderen Router nicht an die FRITZ!Box übertragen. Da die FRITZ!Box jedes Gerät anhand der Kombination von IP- und MAC-Adresse identifiziert, wertet sie Anfragen von gleichen MAC- aber unterschiedlichen IP-Adressen als Versuch, die Kindersicherung zu umgehen.

    Sie können das Problem durch eine der folgenden Maßnahmen beheben:

    Aktuelles FRITZ!OS installieren

    Ab FRITZ!OS 6 leiten FRITZ!Boxen, FRITZ!Repeater und FRITZ!Powerline-Adapter Informationen über mit ihnen verbundene Geräte an die FRITZ!Box weiter, die den Internetzugang herstellt. Dadurch kann die Kindersicherung auch an Geräten genutzt werden, die über ein zusätzliches FRITZ!Produkt mit der FRITZ!Box verbunden sind.

    1. Installieren Sie auf allen FRITZ!Produkten das aktuelle FRITZ!OS. Bei einer FRITZ!Box können Sie das FRITZ!OS-Update wie in dieser Anleitung beschrieben durchführen.

    Gerät direkt mit FRITZ!Box verbinden

    1. Verbinden Sie das Gerät entweder über ein Netzwerkkabel oder per WLAN direkt mit der FRITZ!Box.

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  • Filterlisten für Internetseiten erstellen

    Filterlisten für Internetseiten erstellen

    Sie können den Internetzugang mit der FRITZ!Box-Kindersicherung nicht nur zeitlich einschränken, sondern mithilfe von Filterlisten auch den Aufruf bestimmter Internetseiten verbieten bzw. ausschließlich den Aufruf bestimmter Internetseiten erlauben.

    Beachten Sie die Hinweise zu den Filterlisten der FRITZ!Box und führen Sie die darauf folgenden Maßnahmen durch.

    Voraussetzungen / Einschränkungen

    • Filterlisten stehen nicht zur Verfügung, wenn die FRITZ!Box die Internetverbindung eines anderen Routers nutzt. Regulieren Sie die Internetnutzung in diesem Fall in dem anderen Router.
    • Für Zugangsprofile mit aktiver Filterliste ist der direkte Aufruf von IP-Adressen im Internet immer gesperrt. IP-Adressen, deren Aufruf die FRITZ!Box gesperrt hat, können in der Liste "Erlaubte IP-Adressen" eingesehen und bei Bedarf wieder freigegeben werden.

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 Filterlisten der FRITZ!Box

    In der FRITZ!Box können Sie eine Liste mit erlaubten und eine Liste mit gesperrten Internetseiten anlegen. Jede Liste kann bis zu 500 Internetadressen (URLs) enthalten und für einzelne oder mehrere Zugangsprofile aktiviert werden.

    Erlaubte Internetseiten

    Geräte, die ein Zugangsprofil mit aktivem Filter "Internetseiten erlauben" verwenden, können ausschließlich die in der Liste "Erlaubte Internetseiten" eingetragenen Seiten aufrufen. Alle anderen Internetseiten sind gesperrt. Eine Liste mit erlaubten Internetseiten eignet sich bei kleinen Kindern, die nur auf wenige Internetseiten zugreifen dürfen.

    Beachten Sie, dass einige Internetseiten Inhalte von anderen Internetadressen nachladen. Bei aktivem Filter "Internetseiten erlauben" werden solche Internetseiten nur dann richtig angezeigt, wenn auch für die Internetseiten, von denen Inhalte nachgeladen werden, Einträge in der Liste "Erlaubte Internetseiten" vorhanden sind.

    Beispiel:
    Beim Aufruf von www.wikipedia.org werden auch Daten von www.wikimedia.org geladen. Wenn in der Liste "Erlaubte Internetseiten" nur wikipedia.org eingetragen ist, wird diese Internetseite nicht richtig angezeigt.

    Gesperrte Internetseiten

    Geräte, die ein Zugangsprofil mit aktivem Filter "Internetseiten sperren" verwenden, können die in der Liste "Gesperrte Internetseiten" eingetragenen Internetseiten nicht aufrufen. Alle anderen Internetseiten können aufgerufen werden. Eine Liste mit gesperrten Internetseiten eignet sich bei Kindern, die auf bestimmte Internetseiten nicht zugreifen dürfen.

    Beachten Sie, dass einige Internetangebote über verschiedene Internetadressen erreichbar sind. Um den Zugriff auf diese Angebote zu sperren, müssen Sie alle Adressen sperren, über die das Angebot aufgerufen werden kann. Dies betrifft insbesondere Apps, die oft mehrere oder andere Adressen verwenden.

    Beispiel:
    Um den Zugriff auf YouTube auch für die YouTube-App zu sperren, müssen Sie in der Liste "Gesperrte Internetseiten" die Adressen youtube.com, youtube-nocookie.com, youtu.be, ytimg.com, ggpht.com, googleapis.com und googlevideo.com eintragen (Stand: März 2018). Diese Adressen nennt Google in der Anleitung YouTube-Inhalte für Netzwerk oder verwaltete Geräte beschränken.

    2 Filterlisten für Internetseiten erstellen

    Tragen Sie die Adressen der Internetseiten, deren Aufruf Sie verbieten bzw. erlauben wollen, in der jeweiligen Filterliste ein:

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet".
    2. Klicken Sie im Menü "Internet" auf "Filter".
    3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Listen".
    4. Klicken Sie neben der benötigten Liste auf den Link "bearbeiten".
    5. Tragen Sie die Internetadressen ohne Präfix wie http, https oder www in das Eingabefeld ein. Drücken Sie nach Eingabe jeder Adresse die Leertaste.

      Beispiel:
      poker.com xxx.com aggro.tv

    6. Klicken Sie zum Speichern der Liste auf "Übernehmen".

    Jetzt sind die Filterlisten eingerichtet. Die Filterlisten gelten für alle Zugangsprofile, für die Sie die Option "Internetseiten filtern" und die jeweiligen Filterliste aktivert haben. Damit die Filterliste auch an Geräten greift, die während der Einrichtung auf das Internet zugreifen, starten Sie die FRITZ!Box neu.

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  • FRITZ!Box am Vodafone-Anschluss einrichten

    FRITZ!Box am Vodafone-Anschluss einrichten

    Um die FRITZ!Box mit Vodafone einzusetzen, verbinden Sie sie einfach mit dem Glasfasermodem von Vodafone und richten Sie Internetzugang und Telefonie in der FRITZ!Box ein. Anschließend steht allen Geräten in Ihrem Heimnetz die komplette FRITZ!Box-Funktionsvielfalt für Internet, Telefonie und Multimedia uneingeschränkt zur Verfügung.

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    1 Zugangsdaten anfordern

    1. Kontaktieren Sie den telefonischen Kundenservice von Vodafone und erfragen Sie dort
      1. VLAN-ID und PBit für die Internetverbindung.

        Hinweis:Im eigenen Glasfasernetz verwendet Vodafone VLAN-ID 100 und PBit 0. Bei NEBA-Glasfaseranschlüssen wird VLAN-ID 20 oder 24 und PBit 0, 3 oder 5 verwendet.

      2. die Anmeldedaten für die Telefonie (z.B. den Benutzernamen und das Kennwort).

    2 FRITZ!Box anschließen

    1. Verbinden Sie den "WAN"-Anschluss der FRITZ!Box über ein Netzwerkkabel mit dem LAN-Anschluss des Glasfasermodems (ONT, Optical Network Termination), z.B. mit dem Netzwerkkabel aus dem Lieferumfang.

    3 Internetzugang in FRITZ!Box einrichten

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet".
    1. Klicken Sie im Menü "Internet" auf "Zugangsdaten".
    2. Wählen Sie in der Ausklappliste den Eintrag "anderer Internetanbieter" aus.
    3. Aktivieren Sie im Abschnitt "Anschluss" die Option "Anschluss an externes Modem oder Router".
    4. Aktivieren Sie im Abschnitt "Betriebsart" die Option "Internetverbindung selbst aufbauen".
    5. Aktivieren Sie im Abschnitt "Zugangsdaten" die Option "Nein".
    6. Tragen Sie in den Eingabefeldern "Downstream" und "Upstream" die Geschwindigkeitswerte Ihres Internetzugangs ein.
    7. Klicken Sie auf "Verbindungseinstellungen ändern".
    8. Aktivieren Sie die Option "VLAN für den Internetzugang verwenden".
    9. Tragen Sie in den Feldern "VLAN-ID" und "PBit" die Daten ein, die Ihnen Vodafone mitgeteilt hat.
    10. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

    Jetzt prüft die FRITZ!Box, ob die Internetverbindung hergestellt werden kann. Die Einrichtung ist abgeschlossen, sobald die Meldung "Die Prüfung der Internetverbindung war erfolgreich" angezeigt wird.

    Wichtig:Wenn die Prüfung der Internetverbindung fehlschlägt, ist Ihr Internetzugang eventuell noch nicht freigeschaltet. Wenden Sie sich in diesem Fall an Vodafone.

    4 Telefonie in FRITZ!Box einrichten

    Rufnummern einrichten

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Telefonie".
    2. Klicken Sie im Menü "Telefonie" auf "Eigene Rufnummern".
    3. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Neue Rufnummer".
    4. Aktivieren Sie ggf. die Option "Internetrufnummer" und klicken Sie auf "Weiter".
    5. Wählen Sie in der Ausklappliste "Anderer Anbieter" aus.
    6. Tragen Sie bei "Rufnummer für die Anmeldung" und "Interne Rufnummer in der FRITZ!Box" Ihre Rufnummer ohne +34 ein (z.B. 911234567).
    7. Tragen Sie bei "Benutzername" und "Kennwort" die Anmeldedaten ein, die Sie von Vodafone erhalten haben.
    8. Tragen Sie bei "Registrar" ims.vodafone.es ein.
    9. Tragen Sie bei "Proxy-Server" ims.vodafone.es ein.
    10. Klicken Sie auf "Weiter" und folgen Sie den Anweisungen des Assistenten.

    Rufnummern zuweisen

    1. Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Telefonie".
    2. Klicken Sie im Menü "Telefonie" auf "Telefoniegeräte".
    3. Klicken Sie bei dem betreffenden Telefoniegerät auf die Schaltfläche (Bearbeiten).

      Wichtig:Falls das Telefoniegerät noch nicht vorhanden ist, klicken Sie auf die Schaltfläche "Neues Gerät einrichten" und folgen Sie den Anweisungen des Assistenten.

    4. Wählen Sie in der Ausklappliste "Ausgehende Anrufe" die Rufnummer aus, über die das Telefoniegerät ausgehende Gespräche herstellen soll. Falls Sie keine Rufnummer auswählen, wird ausgehend die Rufnummer verwendet, die unter "Eigene Rufnummern > Anschlusseinstellungen" festgelegt wurde.
    5. Legen Sie fest, auf welche Rufnummern das Telefoniegerät bei ankommenden Rufen reagieren soll. Sie können maximal zehn Rufnummern (inklusive der Rufnummer für ausgehende Gespräche) auswählen.
    6. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "OK".

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  • Ihr Kontakt

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    Junge Frau mit Headset beim Telefonieren - Kundenservice der Thüringer Netkom GmbH
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